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Weblogs: Hoher Bekanntheitsgrad, geringe Nutzung

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viggen
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Beitrag von viggen » 02.12.2005, 20:12

Weblogs sind heute der Mehrheit der Internet-Nutzer ein Begriff - doch nur die Wenigsten nutzen sie tatsächlich. Trotz der hohen Anzahl der Internet-Tagebücher ist ihre Reichweite gering, die Anzahl der aktiven Kommentatoren noch geringer. Das sind Ergebnisse der neuen "W3B-Studie", die das Hamburger Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß ausgewertet und heute in Hamburg vorgestellt hat.

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Rainer1970
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Beitrag von Rainer1970 » 02.12.2005, 20:14

In den meisten Weblogs steht ja auch nur privater Blablabla, den die meisten Leute wohl für uninteressant halten.

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Beitrag von NiceShadow » 02.12.2005, 21:31

Ja, genau, Weblogs, die Themen von anderen Seiten kopieren und bei sich einfügen sinc da sehr viel interessanter *g

Nix für ungut, konnte ich mir nicht verkneifen *g

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Rainer1970
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Beitrag von Rainer1970 » 02.12.2005, 22:02

NiceShadow hat geschrieben:Ja, genau, Weblogs, die Themen von anderen Seiten kopieren und bei sich einfügen sinc da sehr viel interessanter *g

Nix für ungut, konnte ich mir nicht verkneifen *g
Genau so uninteresant. Die meisten Weblog-Betreiber sind halt copy-and-past-Könige. :-)

gsyi
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Beitrag von gsyi » 06.12.2005, 10:19

Rainer1970 hat geschrieben:
NiceShadow hat geschrieben:Ja, genau, Weblogs, die Themen von anderen Seiten kopieren und bei sich einfügen sinc da sehr viel interessanter *g

Nix für ungut, konnte ich mir nicht verkneifen *g
Genau so uninteresant. Die meisten Weblog-Betreiber sind halt copy-and-past-Könige. :-)
Aha, was sind dann mit den ganzen Newsseiten?

Jojo
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Beitrag von Jojo » 06.12.2005, 11:59

Meiner Meinung nach ist diese Studie totaler Blödsinn. Ich glaube nicht das 75% der deutschen Internetnutzer Blogs kennt.

manute
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Beitrag von manute » 06.12.2005, 12:54

Meiner Meinung nach ist diese Studie totaler Blödsinn. Ich glaube nicht das 75% der deutschen Internetnutzer Blogs kennt.
sehe ich genauso. äußerst unglaubwürdig. so viele wissen ja nicht mal, was ein browser ist.
Das vermutlich einzige deutsche Weblog, dessen Lektüre lohnt: BILDblog von FAZ-Autor Stefan Niggemeier.
das nennt man dann heute wohl journalismus. :o

msuess
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Beitrag von msuess » 06.12.2005, 16:44

ich finde den bericht sehr oberflächlich oberflächlich und in manchen punkten einfach falsch. es kommt immer darauf an, in welcher branche man tätig ist. gut, in der baubranche bringt ein blog wahrscheinlich nicht so viel, aber für beratende berufe sind die dinger einfach genial.
Internet-Tagebücher ist ihre Reichweite gering, die Anzahl der aktiven Kommentatoren noch geringer.
besser 200 qualifizierte kontakte als 10.000 fehlgeleitete einmalklicker ...

manute
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Beitrag von manute » 06.12.2005, 17:22

sogar spiegel online schreibt den mist jetzt ab:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzkul ... 07,00.html
kritik an blogs passt denen ja ganz gut, verständlich. :D

Fruetel
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Beitrag von Fruetel » 06.12.2005, 18:00

manute hat geschrieben:
Das vermutlich einzige deutsche Weblog, dessen Lektüre lohnt: BILDblog von FAZ-Autor Stefan Niggemeier.
das nennt man dann heute wohl journalismus. :o
Woher ist das Zitat? Konnte das in dem verlinkten Artikel nicht finden.

Natürlich sind die Tagebuch Blogs, die nunmal quantitativ einen Großteil der Blogwelt ausmachen, eher uninteressant. Ebenso interessiert sich keiner für ein Blog, das nur Heise Artikel kopiert. Wie so oft kommt hier der Long Tail zum Tragen: 1-2 Prozent der Blogs liefern wirklich gute Infos, und das sind dann oft Sachen, an die man anderweitig nur schlecht oder viel später rankommt. Das wird die breite Masse aber eh nie verstehen.
Aktuell im Webmaster Blog:
Bild

manute
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Beitrag von manute » 06.12.2005, 18:04

ups, das steht da wirklich nicht. aber hier, gleicher artikel, nur mit bild und bildunterschrift:
https://www.n-tv.de/609724.html

Fruetel
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Beitrag von Fruetel » 06.12.2005, 18:34

Harte Aussage, das musste ich gleich mal bloggen :)
Aktuell im Webmaster Blog:
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sean
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Beitrag von sean » 06.12.2005, 19:02

man sollte auch wissen wozu Blogs da sind. Wenn man davon ausgeht dass es ein einfaches Online Tagebuch von Frau Meier ist, wird die Studie schon stimmen. Aber wenn ich mich für ein Fachthema interessiere, oder für ein bestimmtes Produkt/eine bestimmte Lösung, gibt es fast nichts besseres als passende Blogs zu lesen! Und passende Blogs werden in diesem Sinne von Fachleuten, Firmenmitarbeitern, Anwendern, usw. geschrieben.

Ich lese nur ca. 25% aller Blogs regelmäßig, ca. 25% selten und alle anderen finde ich wenn ich nach irgendetwas bei Google und Co suche in den serps.

Gruß

sean

tron
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Beitrag von tron » 06.12.2005, 19:33

sean hat geschrieben:man sollte auch wissen wozu Blogs da sind. Wenn man davon ausgeht dass es ein einfaches Online Tagebuch von Frau Meier ist, wird die Studie schon stimmen. Aber wenn ich mich für ein Fachthema interessiere, oder für ein bestimmtes Produkt/eine bestimmte Lösung, gibt es fast nichts besseres als passende Blogs zu lesen! Und passende Blogs werden in diesem Sinne von Fachleuten, Firmenmitarbeitern, Anwendern, usw. geschrieben.

Ich lese nur ca. 25% aller Blogs regelmäßig, ca. 25% selten und alle anderen finde ich wenn ich nach irgendetwas bei Google und Co suche in den serps.

Gruß

sean
eben.

es geht doch nach meinem verstaendnis nicht danach, ob blogs gelesen werden oder nicht und wenn ja wieviele und wie ist die reichweite und welches ist die beste werbeform..
noe ich finde dass blogs eine ausgezeichnete, weil einfache, methode, darstellen, fuer jede hausfrau, techie und journalist gleichermassen, seine sicht der dinge im web zu dokumentieren.

jedenfalls besser als die "hallo das ist meine erste internetseite" generation ;)

es entsteht eine unglaubliche vielfalt an themen und meinungen und diese sind nicht zu unterschaetzen.

zur studie: ich glaube die wenigsten wissen, dass sie gerade einen blog lesen.

die bildunterschrift bei n-tv:
Das vermutlich einzige deutsche Weblog, dessen Lektüre lohnt: BILDblog von FAZ-Autor Stefan Niggemeier.
ist doch gerade ein top beispiel, wie gross die reichweite eines blogs sein kann. immerhin gehts es ja auch um die groesste deutsche tages"zeitung".

ich kann auch leicht eine befragung unter 1mio menschen durchfuehren, die das ergebniss haette, dass das internet total nutzlos ist.. :lol:
kommt immer drauf an, wer befragt wird, wie und vorallem auf die fragen selbst.

greets tron

tobsn
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Beitrag von tobsn » 31.01.2006, 11:38

da zitier ich gern Herrn von Matt: "Weblogs sind die Klowände des Internets" und ich entschuldige mich nicht dafür ;)

99,8% der weblogs sind einfach scheisse.
lauter nimm-2-lutschende content-klauer.

die restlichen sind (im promille bereich) dann wirklich sehr, sehr gut.
Unterhalte Dich mit anderen im SEO & ADSENSE IRC CHAT! :D
/server irc.german-elite.net -j #SEO
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