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Die Angst!!! - "das Volk" gefügig und abhängig mac

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Abakus Forengast
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Beitrag von Abakus Forengast » 22.12.2005, 22:04

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Die Angst!!! - "das Volk" gefügig und abhängig machen

einer ruft dem "Volk" zu: Vorsicht Gefahr- und das "dumme Volk" läuft los .... um sich zu "schützen" und tut genau das was der "Zurufer" damit bezwecken wollte .....


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Atomkrieg, Aids, Waldsterben, Y2K-Bang, Sars und jetzt die Vogelgrippe:
Warum verfallen moderne Gesellschaften eigentlich so gerne in Panik?
Das Untier kann jederzeit auftauchen, und wo es auftaucht, hinterlässt es Verwüstung. Aber auch wo es nicht auftaucht, zieht es eine Spur der Verheerung durch die Seelen. Weil es überall sein kann, ist die Gefahr auch überall. Genau besehen ist das Schreckliche an ihm, dass es sich nicht um ein Monstrum handelt, nicht um Godzilla oder King Kong, die schon aus der Ferne auszumachen wären. Nein: In jedem Huhn, in jeder Ente steckt eine potenzielle Bestie.

Die Vogelgrippe geht um. Vom Virus, das da übertragen wird, ist die gesellschaftliche Pathologie, die es mit überträgt, kaum mehr zu unterscheiden. Welchen Stellenwert hat die reale Gefahr und welchen die Kultur der Angst? Wer vermag das schon genau zu sagen.
Atomkrieg, Waldsterben, Aids, Super-GAU, Y2K-Bang, Sars und nun die Vogelgrippe - die eigentliche Epidemie, die die modernen Gesellschaften gepackt hat, ist die Kultur der Panik. Eine ganze Generation wurde vor zwei Jahrzehnten politisiert, weil sie der Überzeugung war, es sei eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich, dass die Menschheit innerhalb der näheren Zukunft ausgelöscht werde.
Wochenendseminare waren dem Sterben der Wälder gewidmet, und dass diese im Sommer bisweilen inmitten blühender, fetter Lichtungen stattfanden, umgeben von prächtigen Laubbäumen, fiel den Beteiligten nicht einmal als sonderlich auf. Und der Sex ist seit Mitte der Achtzigerjahre überschattet von der tödlichen Gefahr, die mit ihm einhergeht.
Die Bedrohlichkeit der allgegenwärtigen Bedrohung stieg mit deren Abstraktion und erreichte ihren Höhepunkt mit der seltsamen Seuche Sars. Ihr zum Opfer zu fallen bedurfte keiner besonderen Aktivität von irgendjemandem, und so war auch keine Aktivität mehr denkbar, die Gefahr zu bannen. War es in den Achtzigerjahren eine Zeit lang Mode, sich im Vorgarten einen Atombunker zu bauen und ihn mit unverderblichen Essensvorräten zu füllen, war das Kondom im Portemonnaie zum generationstypischen Accessoire geworden, so half gegen Sars nichts mehr.
Mögen auch ein paar Millionen Chinesen mit Mundschutz herumgelaufen sein, so war dies doch nur eine hilflose Reaktion auf den erschreckenden Umstand, dass schon das Atmen eine tödliche Bedrohung war, die Gefahr in dem Medium lag, das uns alle umgab. Da half auch keine Form der Abstinenz mehr - schützte gegen Aids noch sexuelle Enthaltsamkeit, so ist das Einstellen der Atmung leider keine Lösung, weil es tödlich ist.

Dagegen ist die Vogelgrippe nun tatsächlich eine erfreuliche Epidemie - wer nicht professionell mit ihm zu tun hat, kann vor dem Federvieh ja die Flucht ergreifen. Es fügt sich trefflich, dass in diesen Tagen, da die Infektion über Ural und Kaukasus in unsere Nähe flattert, der britische Soziologe Frank Furedi sein Buch "Politics of Fear" veröffentlichte. Ohne die Gefahren zu leugnen analysiert er, wie sich der Umgang mit ihnen in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden veränderte. Und heute, das kann man seine Schlüsselthese nennen, hat die Angst "ihr Verhältnis zur Erfahrung verloren".

Mussten auch frühere Geschlechter einen Umgang mit der Emotion der Angst finden, so war diese doch immer eine Reaktion auf Gefahren, die sich in ihrem Blickfeld befanden. Allenfalls reagierten sie auf reale Gefahren mit Angstabstraktion, indem sie einen strafenden Gott imaginierten, dessen Walten in etwa so unerklärlich war wie heute das von Viren oder Hühnern. Bemerkenswert, dies nur nebenbei, ist in diesem Kontext die Volte des Christentums, das gerade darauf mit dem bekannten Imperativ reagierte: "Fürchtet Euch nicht."
Wie auch immer, Angst war ein emotionaler Mechanismus, sich gegenüber realen Gefahren zu orientieren, so Furedi. Heute dagegen "scheinen wir uns geradezu vor allem zu fürchten". Die Furcht selbst produziert bisweilen die Gefahren: Wir fürchten um unseren Gesundheitszustand - und das macht uns krank. Kriminalitätspolitik ist ganz wesentlich damit beschäftigt, das Gefühl der Bedrohung zu bearbeiten, das bekanntlich in keinem Verhältnis zur realen Kriminalität steht. Die moderne Angst also ist eher eine Anleitung zur Desorientierung als zur Orientierung.

Der Aufstieg der Angst-Industrie ist sowohl Ursache als auch Folge - man kann das wirklich nur mehr schwer auseinander halten - dessen. Medien, Politik, Versicherungsunternehmen, Pharmaindustrie, Ökogruppen, sie alle existieren innerhalb dieses Komplexes der Angst - und leben damit auch von ihm. Es wäre natürlich ein vulgärmaterialistischer, verschwörungstheoretischer Unsinn zu sagen, sie seien seine Ursache. Sie sind sowohl Verstärker dieses Prozesses wie auch das Angebot, welches sich die gestiegene Nachfrage schafft, und oft ist die Angst nur die unintendierte Folge des Versuches, Gefahren aus der Welt zu schaffen.
Diese Spur lässt sich noch an den wohlmeinendsten Institutionen ausmachen, etwa in der Gesundheitsvorsorge: Die machte uns so lange klar, dass wir uns um die Früherkennung tödlicher Krankheiten bekümmern müssen, bis wir begannen, täglich in uns hineinzuhören, ob nicht die tödliche Bombe längst in uns tickt. Als Folge davon laufen Heerscharen zum Arzt, was wiederum die Gesundheitssysteme in Gefahr bringt - und, angesichts unfinanzierbarer Kassensysteme, sich als Zukunftsangst wieder in den allgemeinen Kreislauf der Angst einspeist.
Fast schon eine Pointe: Wir leben in einer Moderne der umfassenden Risikobearbeitung - die man dennoch nicht "Sicherheitsgesellschaft" nennt, sondern, mit einem Soziologenwort, das Furore machte, als "Risikogesellschaft" beschreibt.
Es gibt Gefahren, klar. Eine Pandemie, eine Mutation des Vogelgrippevirus, sodass er von Mensch zu Mensch übertragbar würde, ist eine realistische Möglichkeit. Alte und durch Krankheiten geschädigte Menschen könnten im Extremfall massenhaft dahingerafft werden - das schafft aber auch eine extraordinäre Hitzewelle wie die vor drei Jahren.

Die Pointe der Angstkultur ist aber: Wir fürchten uns schon vor der Pandemie, bevor sie grassiert. Wir fürchten uns vor allem, was möglicherweise grassieren könnte. Und diese verallgemeinerte Panik, diese Angstkultur, die sich in die Gesellschaft hineinfrisst, ist eben nicht Resultat erfahrener Risiken, sondern wird vom alarmistisch-medialen Komplex produziert.
Aufmerksamkeit ist das knappe Gut, um das Pharmaindustrie, Medien, Politik, Umweltschützer und Versicherungwirtschaft auf gleiche Weise konkurrieren. In all diesen Konkurrenzfeldern werden diejenigen die Nase vor ihren Mitbewerbern haben, die deutlich zu machen verstehen, dass ihre Sache am dringlichsten ist. Und dies schafft man am besten mit Panikmache.
So entsteht eine Kultur der Angst, die geradezu Ängste zweiter Ordnung produziert - die Angst vor der Angst. Denn eines ist klar: So viel Angst kann man kaum überleben.

ROBERT MISIK
taz Nr. 7796 vom 18.10.2005, Seite 12, 241 Zeilen (Kommentar), ROBERT MISIK

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Beitrag von Pagemaker » 22.12.2005, 23:26

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@- Traxx-X:

Traxx-X,

ja, so machen es die Terroristen.
Die schreien "Bombe" und alle laufen aus dem Park genau dort hin, wo dann die Bombe gezündet wird.

Im Prinzip hast Du recht.

Nur, Du bist im Irrtum, wenn Du glaubst, hinter Angstkampagnen stecken Verursacher.
Das ist nur die Presse, die ihre Seiten in der sauren Gurgenzeit füllen müssen und somit dem Volk ein unwichtiges Thema als wichtig verkaufen, und die anderen Publikationen ziehen nach.
So war und ist es mit Aids.
Keiner berichtet mehr davon, obwohl die Gefahr nicht geringer, sondern größer geworden ist.
Ich könnte viele Bespiele auffahren.

Gruß v. Andreas - "Pagemaker"
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Beitrag von Abakus Forengast » 22.12.2005, 23:56

Hallo Pagemaker,

vielleicht hast Du Recht. Allerdings habe ich immer mehr die Vermutung, dass viele Dinge die uns ständig "eingetrichtert" werden oftmals weder Hand noch Fuß haben.

zum Thema Aids:

* Das Bundesministerium für Gesundheit hat 1996 dem Petitionsausschuß des deutschen Bundestages mitgeteilt, daß der HIV-Nachweis im Blut aus technischen Gründen bisher keinem Wissenschaftler gelungen ist. AZ: 321-1021 A-4/96 (beachte bitte das Jahr: 1996 - seit wann gibt es AIDS????? )
* dass die Existenz des HI-Virus (HIV) bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen ist, weil bis heute keine Fotografie eines im Sinne der klassischen Virologie isolierten HI- Virus existiert und dass niemals genetisch untersucht wurde, ob es sich bei dem abgebildetem Objekt tatsächlich um ein Virus handelt? Es wurde bis heute nicht geschafft die viralen Proteine, das vollständige Genom, darzustellen, obwohl dies sowohl für den Beweis der Existenz als auch für die Herstellung von 'HIV-Tests' eine unabdingbare Voraussetzung ist.
* Es ist möglich, auch HIV-negative Menschen als AIDS-krank zu definieren
* Ein HIV-Antikörpertest kann mit bis zu 60 anderen Erregern kreuzreagieren, was dann zu einem falsch-positiven Testergebnis führt
* etwa zwei Drittel aller jemals zugelassenen 'HIV-Tests' wurden wegen Untauglichkeit und falsch-positiven Testergebnissen vom Markt genommen. Weder die Betroffenen noch die Öffentlichkeit wurden darüber informiert.
* Der PCR-Test, mit dem der 'viral load' bestimmt wird, ist nach Aussagen seines Erfinders, dem Nobelpreisträger Kary Mullis, nicht zum Nachweis von 'HIV' geeignet. Seine Rede, in der er auf die Untauglichkeit hinwies, wurde nie vollständig publiziert.
* Alle konventionellen 'AIDS-Medikamente' weisen starke Nebenwirkungen auf, die symptomatisch einer 'AIDS-Erkrankung' gleichen
* AZT/Retrovir wurde 1963 gegen Leukämie entwickelt, um die tödliche Überproduktion von Leukozyten zu hemmen. Heute wird dasselbe Medikament bei 'AIDS-Kranken' eingesetzt, die bekanntlich zu wenig T4-Zellen haben. T4-Zellen gehören zu den Leukozyten.
* Die amerikanische Studie zur Zulassung von AZT wurde nachträglich von der Gesundheitsbehörde als mangelhaft bezeichnet. Diese mangelhafte Studie ist bis heute die einzige Zulassungsgrundlage für AZT in Deutschland.
Mit Infektions-Hypothesen sind Milliarden Umsätze zu erzielen:


Wenn Du Dir mal die MÜhe machen willst ..... Sprich bitte bei einem/mehreren Virologen vor und frage diese ob schon EIN EINZIGES MAL in der Geschichte der Wissenschaft ein Virus direkt nachgewiesen wurde!!! Mach das mal bitte ...... und höre Dir die Antworten an. Und danach frage Dich bitte wie ein ganzer Berufszweig (nämlich die Virologen) zu Ihrer Berufsbezeichnung gekommen sind - wenn nämlich noch NIE ein Virus direkt nachgewiesen/entdeckt wurde. ;-)
Is keine Scherz ......

Traxx-X

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Beitrag von Pagemaker » 23.12.2005, 02:04

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@- Traxx-X:

Traxx-X,

ach neeee, den frage ich nicht, denn dann denkt der, ich vögele durch die Gegend - gar in Thailand.
Aids ist für mich kein Thema.
Als ich es bunt trieb, war's auch kein Thema, und jetzt bin ich ruhiger geworden.
Meine Gattin genügt mir vollauf, die sich über meine Treue wundert, denn die kennt meinen Koffer, voll mit Bilder von anderen Weibern, sogar Videofilme und sogar noch in "Super8".
Ich hatte damals, zum Beispiel in der "DDR" heimlich Video mitgenommen, dann auf das Stativ gestellt und mich mit dem Weib gefilmt, wie ich es trieb.
Also, meine eigenen Pornos.
Wie geschrieben, Schnee von gestern, weil neuer Schnee gefallen ist.
Meine neue "Treue" ist keine Verklemmtheit, sondern einfach Faulheit, Bequemlichkeit, und genug zu "essen" habe ich im eigenen Heim.
Früher spottete ich immer:
Treue Männer sind nur treu, weil sie eh nichts abbekommen........
Meistens stimmt das auch so.....

Gruß v. Andreas - "Pagemaker"
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Beitrag von Hobby-SEO » 23.12.2005, 05:39

Traxx-X hat geschrieben:Und danach frage Dich bitte wie ein ganzer Berufszweig (nämlich die Virologen) zu Ihrer Berufsbezeichnung gekommen sind - wenn nämlich noch NIE ein Virus direkt nachgewiesen/entdeckt wurde. ;-)
Is keine Scherz ......
Ja, stimmt! SEO ist eine viel exaktere Wissenschaft als alles, was mit diesem Virenzeugs zu tun hat! :shake:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/que ... uids=12171
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/que ... uids=10902

Frohe Weihnachten,
Hobby-SEO

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 25.07.2007, 09:02

Ist das Volk in Angst und Schrecken versetzt, lassen sich leichter Einschränkungen der Freiheit vornehmen. Man denke nur an den Überwachungsstaat. Diese Entwicklung wiederum gibt den Mächtigen noch mehr Macht über deren Melkkühe. Eine massive Kontrolle aller Rebellen und Kritiker ist doch keine Zukunft mehr.

Wer zweifelt schon ernsthaft am islamistischen Terror, an der Vogelgrippe oder dem durch Menschen verursachten Klimawandel? Das Denken haben doch schon längst die Medien übernommen.

Solange die Menschen noch glauben frei zu sein, werden sie dagegen auch nicht rebellieren. Schlimm finde ich es nur, dass unter der Dummheit der Masse selbst denkenden Menschen leiden müssen...

Hasenhuf
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Beitrag von Hasenhuf » 25.07.2007, 09:49

EDIT: Oh, das habe ich nicht gemerkt. Dann lösche ich das wieder, da die Ansichten/Meinungen nicht mehr dem Stand der Dinge entsprechen müssen müssen. Und weil der eine oder andere zwischenzeitlich in Behandlung war. :wink:
Zuletzt geändert von Hasenhuf am 25.07.2007, 10:35, insgesamt 2-mal geändert.

Seo
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Beitrag von Seo » 25.07.2007, 10:15

Warum wird hier eigentlich ein thread rausgeholt, der schon fast 2 Jahre alt ist ???!!! :crazyeyes:

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 25.07.2007, 10:19

Weils noch immer aktuell ist. :)

Kruge
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Beitrag von Kruge » 23.08.2007, 17:45

Dieser "Aids und Viren gibt es nicht" - Stuß kommt aus einer Crackpot Szene, die sich alternativ gerne mit Dingen wie der "neuen germanischen Medizin" (sic!) beschäftigen. Kann man getrost ignorieren. :)

wolli
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Beitrag von wolli » 28.08.2007, 19:44

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einer ruft dem "Volk" zu: Vorsicht Gefahr- und das "dumme Volk" läuft los ....
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Die Idee ist doch noch viel älter als das posting!
Das nennt man heutzutage marketing :-)

..du mußt den Leuten nur klar machen, das wenn Sie Steine fressen nie mehr Haarausfall bekommen.

Dann kannst du mit dem Schutt vor deiner Tür Millarden machen :roll:

nette Grüße
wolli

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