Komplette Artikel auf https://www.ftd.de/tm/tk/37244.htmlMit Neomo wollen die Verlage künftig eigene Produkte für Web-Suche anbieten. Diese erbringen häufig qualitativ bessere Resultate, weil statt dem reinen Adressdatensatz eine wesentlich größere Datenmenge durchforstet wird.
Neomo bietet Suchtechnologie an, die speziell auf das deutschsprachige Internet zugeschnitten ist", sagte Neomos Geschäftsführer Stefan Fischerländer. An Neomo sind nach Unternehmensangaben neben Fischerländer die Greven Verlagsgruppe (Köln), der Trifels Verlag (Frankfurt), Müller Medien (Nürnberg), der Keller Verlag (München) sowie die Schlütersche Verlagsgruppe (Hannover) beteiligt.
Alan
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