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Abakus Forengast
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Beitrag von Abakus Forengast » 04.03.2006, 00:07


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callimann
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Beitrag von callimann » 04.03.2006, 00:19

Ist was dran ;)

Abakus Forengast
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Beitrag von Abakus Forengast » 04.03.2006, 00:24

Finde ich auch .......

;-)

Gruß Traxx-X

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 04.03.2006, 00:54

tja. die Zeiten ändern sich...

klar, damals waren ein paar sachen besser, aber wenn man sich alleine mal den Absatz mit den giftigen Farben etc. durchliest, sollte man sich mal vor Augen halten, dass diese Stoffe die gesundheitsschädliche Wirkung erst im Laufe der zeit entfalten... da sollte man sich doch einfach mal Statistiken über krebserkrankungen ansehen... immer mehr Menschen der Generation von der dort berichtet wird erkrankt an krebs...

Aber stimmt schon, heutzutage ist die Gesellschaft irgendwie verkorkst...

bsnoop
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Beitrag von bsnoop » 04.03.2006, 02:49

Ob sich dieser Offene Brief zur damaligen Zeit wohl auch so einfach hätte verbreiten lassen? ;)

ginger
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Beitrag von ginger » 04.03.2006, 09:25

bsnoop hat geschrieben:Ob sich dieser Offene Brief zur damaligen Zeit wohl auch so einfach hätte verbreiten lassen? ;)
Das nicht, aber das wäre auch nicht wichtig gewesen, da wir uns darüber damals keine Gedanken machten, weil es einfach die Normalität war.

Abakus Forengast
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Beitrag von Abakus Forengast » 04.03.2006, 10:59

Hallo Leute,

selbstverständlich waren damals viele Giftstoffe in den verschiedenen "Produkten" zu finden.

Allerdings ist es doch heute so, dass wir in allen möglichen Bereichen angeblich "giftfreie" Produkte, Verpackungen etc. haben und die medizinische Versorgung ist angeblich auf dem höchsten Stand. Aber warum werden die Menschen immer früher und immer schneller schwer krank???

Ich sag nur Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Rückenleiden, Depressionen, Angsterkrankungen, die menschliche Sehkraft lässt bei vielen immer stärker nach, der Genpool "löst" sich scheinbar immer mehr auf. Und dies alles trotz unser "hervorragenden" medizinischen Versorgung.

Neben den Krankheiten meine ich zu erkennen, dass - um so weiter wir unser "zivilisiertes" Leben entwickeln - um so mehr wird der Mensch als Individuum eingeengt.

"Bitte nicht die weiße Linie überfahren, Ball spielen verboten, Du darfst dies nicht und Du darfst das nicht, an jeder Ecke steht ein "Abzocker-Anwalt" und wartet nur darauf, dass irgend einer irgend einen kleinen Fehler begeht."

Manchmal kann man sich wirklich wundern und ich gebe zu - obwohl immer wieder betont wird, dass wir freie Menschen sind, dass dies in vielen Bereichen NICHT der Fall ist. Ständige Reglementierung etc.

Naja - selbstverständlich soll dies nicht heißen, dass früher alles besser war - stimmt nämlich nicht - allerdings ist unsere Gesellschaft trotzdem ziemlich "krank".

Neben dem "Eingezwengtsein" ist auch das Zusammenleben unter den Menschen immer "kühler" geworden. Jeder kennt ja die Geschichten, dass der Nachbar den anderen Nachbar überhaupt nicht mehr kennt - und wenn dann mal jemand in seiner Wohnung stirbt dann fällt dies erst auf wenn derjenige schon halb-vergammelt ist und der Verwesungsgeruch im Treppenhaus zu riechen ist - vorher nicht.

Ein anderer gerät Schuldlos in größte Probleme - das interessiert überhaupt niemanden mehr ....... usw. usw.

Tja .... wir sind wirklich alle so "zivilisiert"!

Schönes Wochenende.

Gruß Traxx-X

seobug
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Beitrag von seobug » 04.03.2006, 11:14

Damals waren mehr Giftstoffe in den Produkten enthalten??
- Heute werden bis zu 120 unterschiedliche Chemikalien im Brot verbacken!
- In den 60gern gab es kaum Plastik mit gefährlichen Weichmachern
- Formaldehyd im Möbeln schon gar nicht
- Es wurde nur ein winziger Bruchteil gegen heute an Müll erzeugt
und, und, und....

Dieser Brief ist absolut verklärter Quark!

ginger
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Beitrag von ginger » 04.03.2006, 11:38

Es geht in dem Brief ja nicht nur um Giftstoffe. Was die jedoch betrifft, so kann ich bestätigen, dass ich noch in asbestverseuchten Schulzimmern saß und den Himmel nicht sehen konnte, weil die Schornsteine soviel Dreck in die Luft schleuderten. Allerdings kenne ich auch noch die Tante-Emma-Läden, in denen mensch mit der Milchkanne Milch "lose" kaufen konnte. Ich brauchte noch keine Plastiktüten für meine Einkäufe, der Toaster hielt noch ein Leben lang und der Bus war das Reisemittel, weil meine Eltern kein Geld für ein Auto geschweige denn einen Führerschein hatten. Fazit für mich daraus für heute: nicht immer alles gleich wegwerfen und auch mal Wege ohne Auto zurücklegen.

Würde gerne weiterdiskutieren, muss aber jetzt weg (mit dem Zug).

AnjaK
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Beitrag von AnjaK » 04.03.2006, 12:15

<< Manchmal kann man sich wirklich wundern und ich gebe zu - obwohl immer wieder betont wird, dass wir freie Menschen sind, dass dies in vielen Bereichen NICHT der Fall ist. Ständige Reglementierung etc.

Solange es den Kapitalismus gibt, wird es keine freien Menschen geben.
Ökologie und Kapitalismus schließen sich gegenseitig beinahe aus. Also nicht wundern, wenns nebenan stinkt, nur weil die Entsorgung 100 Euro kosten würde. Solange Fortschritt nur für Reiche und Superreiche gilt, solange wird es auch Dreck und Krankheiten geben. Solange neue saubere Technologien von der Industrie unter Verschluss gehalten werden, weil es die derzeitige Wirtschaft umkrämpeln würde und somit zu immensen Umsatzeinbußen führen würde, solange wird es weiter stinken.
Solange die Welt (NUR) hinter Geld her ist, solange steht der Mensch hinten an.
Auch der Mensch ist nur eine Ware im Kapitalismus, eine Ware die man kaufen und verkaufen kann und die auf der Halde landet, wenn sie nicht mehr produktiv ist.

Völker hört die Signale...

just my 2 cents...
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seobug
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Beitrag von seobug » 04.03.2006, 12:43

Auch der Mensch ist nur eine Ware im Kapitalismus, eine Ware die man kaufen und verkaufen kann und die auf der Halde landet, wenn sie nicht mehr produktiv ist.
Und das in zunehmendem Maße!

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