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Vorwurf des Klickbetruges - keine Reaktion auf Beschwerde

Alles zum Thema Google Adsense.
Thurok
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Beitrag von Thurok » 31.07.2006, 23:49

Also wenn es genügend(mehr als nur einpaar?) geschädigte gibt, dann kann man nicht von einem gelegentlichen Opfer Sprechen.

Worum es google geht ist mir ehrlich gesagt auch sch...ß egal. Wenn sie meinen jemand außer ihnen selbst würde ihre geheiligte Gelddruckmaschine mißbrauchen, steht selbstverständlich jedem der Geschäftspartner die Auflösung des Verhältnisses frei.

Aber was ist das für eine unverschämte scheinheilige Art, in der Vergangenheit liegende Guthaben zu Sperren??? Ohne eine Erklärung oder Nachweis, die man ja nicht einmal auf mehrere Anfragen bekommt, ist es nun ma Unterschlagung und eine Form des Betruges!

Dabei erbringt man genausowenig Nachweis über die Rückzahlung an angeblich geschädigte Kunden. Man ist ja allerhaben und kann seine Abzocke per Willkür nach eigenen Gutdünken gestalten.... armselig und primitiv!

Jetzt stellt euch mal vor, jemand hat einen Groll auf meine Seite und läßt mal so 5 Männchen dauerklicks produzieren. Schon bin ich angeblich der Betrüger, dessen Geld es Kostet. So viel Willkür bringt nicht einmal unser Staat zustande.

Und mit Yahoo macht ihr euch vielleicht zuviel Hoffnungen, ist halt nur ne Kooperation mit google. Da hackt eine Krähe nicht der anderen ein Auge heraus.

Ich finde es traurig, das jeder nur unbeteiligt zusieht - auch wenn er schon selbst betrogen wurde...

Gruß
Thurok

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SloMo
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Beitrag von SloMo » 01.08.2006, 19:55

> Ich finde es traurig, das jeder nur unbeteiligt zusieht - auch wenn er schon selbst betrogen wurde...

Und was unterscheidet Dich von allen anderen? Ich meine, mit herummeckern ist nicht viel gewonnen.

Thurok
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Beitrag von Thurok » 03.08.2006, 13:13

Sorry, wenn es falsch rüberkam. Ich mekkere nicht herum, sondern suche Erfahrungswerte und Gelichdenkende.

Ich werde sicherlich auch auf dem rechtlichen Wege was tun...

SloMo
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Beitrag von SloMo » 03.08.2006, 14:18

Der Irrsinn ist, dass die Klickbetrüger meist auf Seite der Werbekunden zu finden sein dürften. Wenn zwei rivalisierende Werbekunden ihre Werbung gegenseitig klicken, um sich dadurch einen Vorteil zu ergaunern, dann schmeißt Google dafür zwei Publisher raus. Absurd aber wahr. :crazyeyes:

Bei meinem Rauswurf waren die Attacken so gebündelt und von einem Ausmaß, dass es eigentlich nur im Auftrag von Werbekunden aus einem High-Profit-Sektor gekommen sein kann.

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