https://www.ahmadinejad.ir/Viele Blogger werden in Iran brutal unterdrückt - er nicht. Irans Präsident Ahmadinedschad hat ein eigenes Weblog gestartet. Im ersten Eintrag ins Online-Tagebuch erzählt er aus seiner Jugend, Nasenbluten bei der Prüfung und spekuliert über Weltkriegs-Ambitionen der USA und Israels.
Mit RSS und Kommentaren.
Und das schreibt der Spiegel
Im Moment scheint die Seite ein paar Probleme zu haben. Mahmud muss wohl erst lernen wie global das Internet wirklich ist
