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Wäre mir zu viel Aufwand. Ich habe per iptables den SSH-Zugang auf den 16-Bit-Netzblock meines DSL-Zugangs eingeschränkt (und mit einer zeitgesteuerten Komplettfreigabe für den Fall versehen, dass mein DSL-Provider die IP-Bereiche mal ändert). FTP benutze ich sowieso nicht, dafür gibt es scp und rsync, beides deutlich komfortabler und, da via ssh, sicherer.net(t)worker hat geschrieben:Server doch einfach über einen VPN-Tunnel ans Heimnetz anschliessen kann, auf dem ded. Server eine weitere IP-Adresse (z.B. 192.168.x.x) dem loopbackinterface zuweise, das routing entsprechend anpasse und dann webmin, ssh und andere Admintools etc. nur an diese IP binde....
Es spricht ja nichts dagegen, ebenso den Zugang zum Webserver (bzw. dem Administrationsverzeichnis desselben) auf IP-Basis abzuriegeln. Mir ging es auch nur um den Aufwand, hier ein, zwei Zeilen zur IP-Blockade, dort die Einrichtung ein ganzen Subnetzes.net(t)worker hat geschrieben:also nur ssh zur Administration ist mir aber ein klein wenig zu dürftig...