In der Diskussion um die Homepage von Finanzminister Karl-Heinz Grasser wurden nun die Kosten offengelegt. Laut dem vorgelegten Bericht der Wirtschaftsprüfungskanzlei Ernst & Young wurden rund 240.000 Euro für die Website aufgewendet. Dass so hohe Kosten fällig wurden, begründete Grassers Kabinettchef Matthias Winkler damit, dass der Auftrag im Herbst 2001 neu ausgeschrieben worden sei. Den Auftrag gewann damals matrix. mehr bei futurezone
240.000 Euro für das ---> https://www.karlheinzgrasser.at
