Die seit 1998 periodisch wiederkehrenden Forderungen nach einer weltweit gültigen Toplevel-Domain für Porno-Angebote haben einen herben Rückschlag erlebt.
Ein von der "Network Working Group" der "Internet Engineering Task Force" veröffentlichtes Memorandum spricht sich vor allem aus technischen Gründen gegen die Einführung aus. Hintergrund sind Bestrebungen, die Porno-Industrie von "normalen" Domains weltweit auf eine einzige Toplevel-Domain wie .SEX abzudrängen.
im dem Artikel wird auch über die "Adult Webmasters School" berichtet
Der durchschnittliche Erotik-Konsument besucht 121 Websites, kehrt sechs Mal zurück und verbringt eine Stunde und sieben Minuten pro Monat mit dem Ansehen von Pornos.
Das Online-Sex-Business ist so ziemlich die einzige E-Kommerz-Branche, die von Beginn an Gewinne realisieren konnte. Konsequenterweise wird jetzt eine Ausbildung in diesem Geschäft angeboten.
Die Traininingsschule Adult Webmasters School [AWS] in Berkeley lehrt ihre Schützlinge den richtigen Einstieg ins Online-Pornogeschäft.