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Diese Ansicht dürfte überholt sein. Social Bookmarking (und alle Begriffe in diesem Zusammenhang) werden demnächst noch eine viel größere Rolle spielen. Ob man das als web 2.0 bezeichnet oder nicht ist egal. Meines Erachtens wird es bald den Kern des Netzes bilden. Youtube beispielsweise hätte lange keinen solchen Erfolg gehabt, wenn alle ihre privaten Videos zu Hause im Schrank vorgeführt hätten.Der "Normaluser" möchte eher keine Eingriffe in seine Privatspäre, möchte nicht abgeschöpft und ausgehorcht werden, seine Lieblinkslinks an Fremde weitergeben - die behält er lieber unter Verschluß auf seinem eigenen Rechner.
Wer sind also die wirklichen Nutzer und was ist die Zielstellung der Betreiber? Gibt es tatsächlich Unterschiede zu Linknetzwerken?
Social ist ein mächtiges Instrument im www.auch Google wird das als Linknetzwerk mit allen Konsequenzen einordnen müssen.
Wieso "müssen"? Weil SEOs es so wollen? Google setzt auf die "Demokratie des Webs". Was ist "demokratischer" als das ganze Web 2.0-Gedöhns? Prolls und andere stellen sich dar und verlinken sich gegenseitig. Das ist Basisdemokratie pur.pr_sniper hat geschrieben:auch Google wird das als Linknetzwerk mit allen Konsequenzen einordnen müssen.
Die SEOnisierung solcher Dienste hat schon lange überhand genommen. Es gibt Schätzungen, dass bspw. von den 1 Million registrierten Digg-Usern 750.000 Fake-Accounts sind, die nur dazu dienen, Artikel hoch zu "diggen". Auch MySpace hat schon lange ein extremes SEO/Spam-Problem. Bei anderen solchen Diensten wird's nicht anders sein.advisor hat geschrieben: Sobald aber die SEOnisierungs diese Dienste überhand nimmt,