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diese Schlußfolgerung kann ich so nicht teilen.Für mich ist das Alles blinde und kriminelle Zerstörungswut, zumal es NIEMANDEM einen Vorteil verschafft, ausser wie in diesem Fall zu Erpressungszwecken...SCHÖNE NEUE WELT !!!
Ich gebe Dir da Recht, und wahrscheinlich ist dem so, weil die kleinen PPC-Vermarkter nicht so konzentriert auftreten wie Google. Unregelmäßigkeiten waren da auch immer sehr beschränkt, und wenn das Ausmaß eine nicht mehr nachvollziehbare Größe erreichte, war die Manipulation offensichtlich.Aber den Markt
als Ganzes hats nicht gestört
Das ist so nicht richtig. Ich war mal einige Zeit in der PPC-Branche und habe da auch einige Ermittlungen von Polizei und LKA begleitet und unterstützt, die ganze Chose (so sie denn der Selbstbereicherung dient) ist strafbar als Computerbetrug oder Betrug - nix besonderes eigentlich.Erschwerend kommt noch hinzu, dass das Klicken an sich keinerlei kriminelle Handlung darstellt und bei Verdacht auf "zu viel Klicken", laut momentaner gebräuchlicher Rechtslage, kaum ein Staatsanwalt einen Netzbetreiber dazu bewegen kann, die entsprechenden Daten - der dynamisch zugewiesenen IP - herauszugeben...
korrekt ...Es gab/gibt da eine recht "große" Szene die das betrieben hat (vor allem Ukraine und Russland)
Genau hier liegt das Problem: DAS stichhaltig zu beweisen, so dass ein Provider verpflichtet wird, die Verbindungsdaten herauszugeben. Wenn Du damals die Geschichte mit JAP (anon.inf.tu-dresden.de/) und der Staatsanwaltschaft mitbekommen hast, weisst Du, dass es heutzutage nicht ganz einfach ist...so sie denn der Selbstbereicherung dient