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Naja, warum nicht. Wenn ich in den regulären Serps besser gelistet bin als der Wettbewerber, dann könnnte eine 10x Suche am Tag doch dazu führen, dass der Clickpreis für den Wettbwerber steigt und steigt und steigt...du wirst doch hoffentlich nciht 10mal am Tag deine eigenen Anzeigen suchen
Quelle: Gandke-Newsletter vom 13.6.2007Es ist sicher nicht ungewöhnlich, dass jeder AdWords Inserent seine wichtigsten Suchbegriffe häufig selbst (mehrmals täglich) bei Google sucht, um herauszufinden, ob und wie die eigenen AdWords-Anzeigen positioniert sind und wie die aktuelle Lage an der "Wettbewerberfront" ist. Diese visuelle Kontrolle klappte ja auch ganz gut und mit etwas Verzögerung (meistens so um die 30 Minuten) konnte man auch die Auswirkung veränderter Gebote (CPC) anhand der neuen Anzeigenposition recht gut kontrollieren.
Das ist jetzt anders: Es wird seit Mitte Juni ein neues Verfahren angewendet, um dem Klickbetrug vorzubeugen und Impressions von Anzeigen nicht künstlich zu erhöhen. Dazu wird auf dem Rechner des Suchenden ein Cookie hinterlegt und offenkundig auch die IP der Suchanfragen berücksichtigt. Sucht ein Nutzer nun mehrfach hintereinander nach dem selben Begriff, werden die Anzeigen stetig weiter unten positioniert, bis diese gar nicht mehr in der Anzeigenauflistung auftauchen.
Um Ihnen dennoch eine Kontrolle der Anzeigenschaltung zu ermöglichen, ohne die Impressions künstlich zu erhöhen, hilft hier ein Blick in ein neues Tool, das Google zur Verfügung stellt: Die Anzeigenvorschau unter www.google.de/adpreview
Hierüber kann man die Position seiner Anzeigen unbeeinflusst von der beschriebenen Sicherung betrachten � ohne die Statistik der Kampagne zu verändern. Derzeit befindet sich die Anzeigenvorschau noch in der Entwicklung und ist deswegen noch nicht als 100%ig sicher zu betrachten. Dennoch bietet es künftig die einzige Möglichkeit, die bisher über die "Livesuche" erledigte Kontrolle der Anzeigenschaltung weiterhin durchzuführen.