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Netzwerk über Steckdose

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guppy
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Beitrag von guppy » 19.07.2007, 13:26

da ich bald in ein kleines Häuschen ziehe stellt sich für mich die Frage der Vernetzung, hat jemand Erfahrung mit Netzwerken über die Steckdosen -dLAN und kann Empfehlungen geben ?
3 Rechner im Büroteil und 3 weitere im Haus verteilt ?

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dp303
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Beitrag von dp303 » 19.07.2007, 13:29

heyho! ich habe das gestern bei meinem vater installiert.
also es war keine 2 minuten arbeiten.
reinstecken und das wars. (einmal Keller PC -> Steckdose, einmal EG Steckdose -> Router)

es waren diese hier:
https://www.flexist.de/article?q=14.57368

gibts auch noch mit anderen geschwindigkeiten.
zu beachten: es sollte die gleiche phase sein und kein stromzähler dazwischen, dann gibts Probleme bzw funktioniert evtl gar nicht.
www.tuning-locator.de -> Tuning finden statt suchen!
www.pagenstecher.de -> Die Automeile im Netz

mistmupf
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Beitrag von mistmupf » 19.07.2007, 13:52

habe kürzlich das system von devolo installiert - super easy, 2 PC, 1x Router, Geschwindigkeit 200 Mbit - musst nur aufpassen, geht nicht über den Stromzähler hinaus, dh. wenn Bürotrakt und deine Wohnung getrennte Stromzähler haben, musst du dir wahrscheinlich was anderes einfallen lassen.

Gruss
mistmupf

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 19.07.2007, 16:49

naja... dieses netzwerk über Stromleitung würde ich nur machen, wenn man in dem Haus zur Miete wohnt. Aber auch dort würde ich erst mit dem Vermieter reden ob man Netzwerkkabel fest verlegen darf. Alleine die Möglichkeit das Netzwerk zu unterteilen wäre es mir wert... ist ja nicht unbedingt nötig, dass man vom Kinderzimmer auf die Buchhaltung zugreifen kann... oder das sich jemand einfach über die Steckdose für die Teichpumpe im Garten ins Netzwerk einklinken kann... :wink:

seowordz
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Beitrag von seowordz » 19.07.2007, 18:02

ich steh auf wlan :)
mittlerweile gibt es ja schon 300 mbit (theoretisch) wlan-router und einige verschlüsselungsmethoden.
mit einem schlechten usb-stick kommt man aber nichtmal durch eine decke...

guppy
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Beitrag von guppy » 20.07.2007, 08:07

erst mit dem Vermieter reden ob man Netzwerkkabel fest verlegen darf.
hatte ich auch geplant und obwohl die ganze Elektrik neu verlegt wurde, wäre es ein Riesenaufwand und auch nicht ganz billig und zu unflexibel.

ich steh auf wlan
da bin ich voreingenommen, weil Tochter , Sohn und deren Freunde an den Rechnern in Ihren Zimmern rumhacken, und was 20igjährigen da in den Kopf kommt ... . Einmal die Verschlüsselung versehentlich ausgeschaltet oder Neuinstallation des BS und dann greift net(t)worker`s Argument. Dazu kommt, dass auch noch sensibele Daten als die Buchhaltung abrufbar wären.

@ net(t)worker
das Netzwerk müsste durch Einsatz eines 2. Router`s doch auch über dlan zu splitten sein ? Darüber, wie allerdings genau der Zugriff von den bürofremden Rechnern unterbunden werden soll, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Der Vorteil liegt für mich in der Flexibilität, dass ich z.B. über Verlängerungsschnur auch in 50m Entfernung im Gartenpavillon ins Netz kann.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 20.07.2007, 12:28

guppy hat geschrieben: das Netzwerk müsste durch Einsatz eines 2. Router`s doch auch über dlan zu splitten sein ? Darüber, wie allerdings genau der Zugriff von den bürofremden Rechnern unterbunden werden soll, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich würde sasgen dass man beim Netzwerk über Stromnetz eine Unterteilung in mehrere Netzwerke nur durch voneinander unabhängige Stromnetze realisieren kann....

t-rex
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Beitrag von t-rex » 20.07.2007, 13:00

Hi,

ich habe hier ein WLAN Netz und ein Wired Netz, die ich per Firewall voneinander getrennt habe. So ist das Wired Netz vom WLAN und vom Internet her abgeschirmt. Das WLAN dagegen ist relativ offen. Beide Netze gehen über die gleiche Leitung ins Netz. Das gleiche sollte auch mit dem Netz über die Steckdose möglich sein. Wie hoch der Aufwand sein wird, wird wohl auch davon abhängig sein, wo die einzelnen Komponenten platziert sind.

Ich meine, dass der Aufwand und mögliche Sicherheit eher von der Software und weniger der Hardware bzw. deren Technik abhängig ist.

Damit das WLAN überhaupt verwendbar ist, musste ich um 10 Meter und ein Stockwerk (ohne Türen) zu überwinden, einen Repeater auf etwa der Hälfte des Weges dazwischenschalten. Auf der Terasse (nur etwa 3 Meter weiter) ist dann aber auch schon wieder fertig. Das leigt an der bauweise der Häuser hier in Spanien, die vorzugsweise aus Beton gegossen werden. :(

sonnige Grüsse
HaPe
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Steffen S. Kaufmann
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Beitrag von Steffen S. Kaufmann » 20.07.2007, 13:15

Mein Internet kam die letzten Jahre über die Steckdose, es waren keine Installationsarbeiten im Haus nötig. Einfach Modem an die Steckdose und los ging´s, bin jetzt aber auf Vodafone umgestiegen. Funktionierte mit jeder Steckdose im Haus.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 20.07.2007, 13:21

t-rex hat geschrieben:
Ich meine, dass der Aufwand und mögliche Sicherheit eher von der Software und weniger der Hardware bzw. deren Technik abhängig ist.
naja... kommt eher darauf an wie simpel man an ein netzwerk rankommt... bei WLAN ist es recht simpel, daher sind hier auch zusätzliche Sicherungen per software unbedingt nötig.... und müssen auch regelmäßig auf den neusten Stand gebracht werden...

Bei diesem stromnetz braucht man doch im Grunde nur ein solches Gerät und Zugriff auf eine Steckdose des Stromnetzes....

Auf ein fest verlegtes LAN Kabel bekommt man aber wesentlich schwieriger Zugriff, und hier ist die Aufteilung in verschiedene Netzwerke am einfachsten rein hardwaremäßig zu bewerkstelligen....

und Sicherheits über Hardware ist immer besser als über Software, da diese wesentlich schneller manipuliert werden kann...

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