Hallo Webmaster,
es gibt bekanntlich zahlreiche Webkataloge, die einen kostenlosen Firmeneintrag geradezu erbitten. Nun wüsste ich gerne, warum ist das so?
Geht es den Betreibern nur um Content und den PR, zumal sie oftmals soger auf einen Backlink verzichten. Können diese Betreiber mit den Google - Anzeigen aus Adsense wirklich Geld verdienen. Obwohl sogar nicht einmal jeder Anbieter auf diese Einnahmen zurückgreift. Also was ist das Motiv??
Da kann ich gleich noch eine zweite Frage anschließen. Welche Chancen hat ein Webkatalog, der nur bezahlte Einträge zulässt, jedoch ganz spitz nur ein Thema verfolgt und auch keine themenfremde Einträge zulässt? Als Beispiel nenne ich mal einen Katalog, der nur das Thema Äpfel zum Inhalt hat. Dieser Webmaster läßt nur bezahlte Anzeigen zu und diese müssen zum Thema Apfel / Äpfel etc. passen. Vorausgesetzt, dieser Katalog findet über gute SEO, unter den Top 10, bei Apfel/Äpfel, seinen Platz im Index.
wenn du eine Google Autorität unter dem Key Apfel werden willst
und du es fertig bringst, bezahlte Einträge mit Backlink bezüglich Apfel bekommst
Bekommst du es bestimmt hin dass du unter dem Key "APFEL"
vor abakus gelistet zu werden.
Hallo Wolli,
leider verstehe ich nicht, was Du mit diesem Posting sagen willst.
Das Key " Apfel" sollte nur als Beispiel dienen. Es ist selbstverständlich für jeden Webmaster möglich, mit einem beliebigen Key in die Top 10 zu gelangen. Dazu bedarf es, wie jeder weiß, sehr viel Arbeit, Geduld und ständiger Pfege. Eurer Antworten sollten mir helfen, darüber zu entscheiden, ob ich ein neues Projekt zu starten wagen soll. Dieses neue Projekt will ich ausschließlich nur für bezahlte Anzeigen zulassen, auch schon in der Startphase. Was für mich bedeuten würde, unzählige Arbeitstunden an Vorleistung zu erbringen, bevor der erste Inserent überhaupt Interesse zeigen wird. Und dann steht da noch die Frage im Raum " wie reagiert der große Bruder mit dem "G " ?
Nachtrag: Hab mal nachgesehen, unter dem Key " Apfel" stehe ich vor abakus. Doch das ist nicht weiter wichtig.
Bezahlte Anzeigen sind nichts anderes als bezahlte Links oder Linkkauf, und das mag google gar nicht.
Setze Deinen Katalog auf und betreibe Linkaufbau und ranke Ihn gut, und mach den Katalog dann Backlinkpflichtig, am besten so, das die ganzen Apfelseiten auf Dein Apfelhauptprojekt linken (welches nicht der Apfelkatalog ist).
Hallo Lurker, Danke für die Hinweise.
Zitat aus G - Richtlinien:
" Der Ankauf und Verkauf von Links ist ein regulärer Teil
der Wirtschaft im Internet, wenn dies zu Werbezwecken und nicht mit
der Absicht der Manipulation von Suchergebnissen geschieht. "
Hier nehme ich die Googlerichtlinien wörtlich !
Wenn die Zwischenseite einer Entwertung der Verlinkung gleichkommt,
so ist der von G genannte Lösungsweg eine Sackgasse. Dieses hatte ich
befürchtet, doch nicht glauben wollen. Schließlich glaubt Apfel noch immer
an das Gute im Menschen.
Also sollte es noch andere Wege geben. Die Kennzeichnung der Werbung
habe ich vorgenommen, so nach dem Motto " Anzeigen / Werbung...und
dann kommen die Anzeigen.
Nun schreibt Google. es gäbe verschiedene Möglichkeiten und nennt zunächst
die Sackgasse. Welche Möglichkeiten gibt es noch ? Ich erkläre ausdrücklich,
dass die von uns gesetzten Links zu unserer Werbekunden nur zum Zwecke von
Werbung gesetzt werden. Die Absicht der Manipulation von Suchergebnissen
ist dabei nicht unser Ziel.
--
Welche Möglichkeiten gibt es noch ? Ich erkläre ausdrücklich,
dass die von uns gesetzten Links zu unserer Werbekunden nur zum Zwecke von
Werbung gesetzt werden. Die Absicht der Manipulation von Suchergebnissen
ist dabei nicht unser Ziel.
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der nofollow Tag ist eigentlich das, was ich mit Sackgasse meine.
Ich brauche eine Lösung, die von goggle akzeptiert wird und trotzdem den Link
zur Website des Kunden erlaubt. Wie gesagt, ich nehme den großen Bruder wörtlich.
Dann nimm Ihn auch wörtlich, entweder Du verlinkst so das es dem verlinkten nichts bringt (no follow etc.), oder Du manipulierst automatisch die Suchergebnisse, was google dann wiederum nicht mag.
Hallo Wolli und Lurker,
vorsichtshalber bitte ich um Verzeihung. Ich fürchte, dass ich doch nicht weiß, was " nofollow " bedeutet und erst recht nicht, wie ich es im 1&1 Baukasten umsetze.
Ich nahm an, dass es sich um den Google - Vorschlag handelt, den Kundenlink auf eine eigene Unterseite zu führen, die gegen den Google robot gesperrt wird.
Wenn es Euch möglich wäre mir das so zu erklären, wie Ihr es bei einem, der keine Programmierkenntnisse hat und kein HTML kann, tun würdet.
Denn mein Wissen diesbezüglich ist wirklich gleich Null.
Danke Wolli !
Wenn ich diese, von Dir genannte Codierung vornehme, dann funktioniert der Link zum Kunden und Google bewertet diesen Link also nicht für den PR des Kunden.
Habe ich das so richtig verstanden ?