Das beste AV ist die Essenz eines AVs in Kombination mit einem Webkatalog.
Also:
Thematisch ganz streng eingegrenzt.
Artikel, die dem User was bringen und in Deutsch verfasst sind

Links, die wertvolle Informationen zum Thema bringen.
Also Spezialistenseiten. Da darf dann sogar Affiliate und Adsense drin sein.
Diese Seiten werden auch in Zukunft ranken.
Die Gemischtwarenläden mit dem Schrott den eh keiner ausser den Seonauten und den Spidern liest, werden untergehen. B.z.w. sind schon dabei...
Auch diese ganzen Social-Dingelsbums-Geschichten werden an Trust verlieren, wenn die Seo-Szene erstmal den Haken geschluckt hat.
Ich denke hier hilft nur der individuelle Approach weiter.
Ein Webkatalog kann wertvoll und relevant sein und auch weiterhin eine gute Quelle für Links sein.
WEnn der Katalog entsprechend streng ist und... Informationen liefert.
Ein Katalog, bei dem im Anmeldeformular schon nach der Adresse des Backlinks gefragt wird, ist SEO. Punkt. Egal ob BL-Pflichtig oder nicht. Allein die Frage nach der Adresse verrät worum es primär geht.
Das gleiche gilt für AVs. Wenn ich auf der Startseite schon Texte lese wie: "Backlinks für Content", weiss ich das ich für dieses AV -Egal wie der Potenzbalken aussieht- keinen einzigen Artikel verfassen werde.
Wenn irgendwo der Ansatz "Backlink" auftaucht, auch nur nebulös, ist die Site "SEO". Und damit "Bad".
Zu krasser Ansatz?