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Muster fuer Verschwiegenheitserklaerung - Servervollzugriff?

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Airport1
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Beitrag von Airport1 » 10.12.2007, 13:15

Wenn ich jemandem Servervollzugriff gebe, und er dadurch an Passwoerter oder sonstige vertrauliche Infos kommt, sollte ich ja wahrscheinlich eine sogen. Verschwiegenheitserklaerung aufsetzen. Nun, ich habe sowas noch nie gemacht und wollte mal in die Runde fragen ob ihr dafuer ein (kurzes?) Muster habt.

Es gibt hier zwar eins: https://www.advokat.de/vertragsmuster/0_13_0/10.
aber das scheint ziemlich lang zu sein? Gehts auch kuerzer und trotzdem alles abgedeckt?
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everflux
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Beitrag von everflux » 10.12.2007, 23:16

Wieso sollte derjenige dann passwörter sehen?
Passwörter sollten generell so gespeichert werden, dass man davon ausgeht, dass irgendein hacker die sowieso in die Hände bekommt, und diese daher gesalzen und gehasht sind.

Zu der eigentlichen Frage: Schreib doch einfach
"Zweck des Vertrages...." (falls ein gericht nacher interpretiert *g*)
"Alle erlangten Informationen dürfen nur für den vorher vereinbarten Zweck... serverwartung... verwendet werden. Jegliche aus der Arbeit resultierenden Informationen oder Erkenntnisse dürfen nicht ohne schriftliche Erlaubnis dritten zugänglich gemacht werden."

Aber ich bin kein jurist - ich würde das so machen.
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Airport1
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Beitrag von Airport1 » 10.12.2007, 23:53

> Passwörter sollten generell so gespeichert werden, dass man davon ausgeht, dass irgendein hacker die sowieso in die Hände bekommt, und diese daher gesalzen und gehasht sind.

zwischen theorie und praxis klafft oft eine riesenluecke ;-) sobald du fremde open source soft einsetzt kannst du nicht davon ausgehen dass dort alles "total sicher abgelegt" ist.. schoen waers, aber..
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bara.munchies
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Beitrag von bara.munchies » 11.12.2007, 04:13

english ist das eine nda, non disclosure agreement, vielleicht findest du so eine kürzere, die du dann einfach übersetzt, oder halt so auf english lässt.

everflux
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Beitrag von everflux » 11.12.2007, 14:44

Und nachher sagt derjenige vor Gericht "ich kann gar kein Englisch und weiß garnicht was ich unterschrieben habe..."
Vielleicht in dem Fall anwaltlich beraten lassen - kostet bestimmt nicht die Welt und weniger als der Streß nachher.
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bara.munchies
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Beitrag von bara.munchies » 11.12.2007, 15:54

klar, der op sucht ne schnelle unkomplizierte erklärung, das ist in etwa das gegenteil von "anwaltlich beraten lassen".

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