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Vertragsgestaltung SEO

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pp
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Beitrag von pp » 01.02.2008, 11:43

Hallo,

Ich möchte einen Vertrag mit einem Kunden über SEO seiner Domain abschliessen. Genau zu definieren ist sicher, welche einzelne Seite seiner Domain in welcher Suchmaschine an mindestens welcher Postition steht. Schwieriger wird es aber bei der Bestimmung der entsprechenden Keywords, die eigentlich ja auch genau definfiert werden müssten. Diese zu bestimmen ist aber ja auch schon eine erhebliche (kostenaufwändige) Dienstleistung. Wie geht ihr damit um? / Wie gestaltet ihr Verträge für SEO generell?

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msuess
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Beitrag von msuess » 01.02.2008, 12:56

Der Zeitfaktor als Berechungsgrundlage ist denke ich am seriösesten. Du solltest einfach einen realistischen Stundensatz aushandeln und dann Deinen Kunden eine Schätzung geben, wie viele Stunden über welchen Zeitraum der Vertrag laufen soll. Das gleiche gilt für die Key Analyse. Es macht eben einen Unterschied, ob man nur mal auf das Knöpfchen einer (gekauften) Datenbank drückt oder ob man echte Konkurrenzanalyse betreibt.

Vermietest Du dem Kunden Links, dann musst Du auch hier voerh im Klaren sein, was es kosten soll. Betreibst Du echtes Linkbuilding, sind wir wieder beim Zeitfaktor.

pp
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Beitrag von pp » 01.02.2008, 14:28

Danke für die Antwort, aber,
msuess hat geschrieben: ...Das gleiche gilt für die Key Analyse. Es macht eben einen Unterschied, ob man nur mal auf das Knöpfchen einer (gekauften) Datenbank drückt oder ob man echte Konkurrenzanalyse betreibt.
Das Problem bleibt aber dasselbe. Um irgendwas abzuschätzen muss ich doch eine Keywordanalyse so oder so vorweg durchführen. Erst dann kann ich auch den ganzen Aufwand abschätzen, egal ob es dann eine fest definfierte Dienstleistung (Linkbuilding) oder Arbeitszeit ist. Also müsstest du eigentlich zwei Rechnungen stellen: 1. Keywordanalyse, 2. eigentliches SEO, denn der Kunde wird nicht sagen: zu dem und dem Keyword will ich da und da stehen. Sondern er wird sagen: Ich will mehr Besucher. Dann kann man sagen "mach ich" sind 50 Arbeitstunden innerhalb von 3 Monaten, kostet soundsoviel. Aber eigentlich fängt doch jetzt schon (seriöserweise) damit die Arbeit an, dass man mit dem Kunden analysiert, was genau "mehr Besucher" heisst, und das ist schon ein Teil der Keywordanalyse. ERst danach kann ich den Auswand dann genau definiferen.

Wie genau geht man also vor?

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Laoder
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Beitrag von Laoder » 01.02.2008, 14:58

angebotserstellung sollte nicht dem kunden in rechnung gestellt werden, wäre ja auch noch schöner...
wenn ich drei dachdecker beauftrage mir ein angebot für ein neues dach zu erstellen
bezahl ich doch nicht für das angebot

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 01.02.2008, 15:26

wenn ich drei dachdecker beauftrage mir ein angebot für ein neues dach zu erstellen
bezahl ich doch nicht für das angebot
denkst du. ;) das kommt dann schon irgendwo mit rein. zumindest bei dem der "gewonnen" hat.

Laoder
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Beitrag von Laoder » 01.02.2008, 17:57

ganz schlau mister zündschnur
aber die anderen nicht...

wir reden hier vom angebot als position...

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 01.02.2008, 18:58

...ich biete eigentlich nur Linkbuilding an. Das läuft im Endeffekt auf eine Monatspauschale mit deffinierter Backlinkanzahl hinaus.

uwew
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Beitrag von uwew » 01.02.2008, 22:12

Hi, wir machen das so das das Hauptkey ne Prämie bekommt wenn es innerhalb eines Jahres unter den ersten 5 liegt. Dieses Key liegt ja meistens auf der Hand. Die ganzen Nebenkeys bzw. die Keywordanalyse berechnen wir in einer einmaligen Setup Gebühr.
Mein neuer Artikel : Von 0 auf 1000 Besucher pro Blogpost in einem neuen Blog.

Thomas B
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Beitrag von Thomas B » 02.02.2008, 01:33

Ich lasse mir mittlerweile von den Kunden die Keys vorgeben - dann habe ich hinterher wenigstens kein Gejammere, wenn zwar Besucher aber keine Verkäufe kommen. Klappt ganz gut, weil die meisten eh schon Adwords schalten und wissen welche Keys Geld verdienen. Gehe jetzt nur noch den einfachen Weg.

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 02.02.2008, 03:06

...genau, da kann man auf den Kundenfocus optimieren und er bekommt genau was er wollte. Inwieweit das erfogreich für den Kunden ist steht auf einem anderem Blatt - aber wenn einer Opel kaufen will werde ich mich hüten ihm einen Ford vorzuschlagen, den er sowieso nicht wollte

p4tr4sch
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Beitrag von p4tr4sch » 02.02.2008, 03:07

angebotserstellung sollte nicht dem kunden in rechnung gestellt werden, wäre ja auch noch schöner...
wenn ich drei dachdecker beauftrage mir ein angebot für ein neues dach zu erstellen
bezahl ich doch nicht für das angebot
Naja dem Architekten zahlst Du schon Geld für die Planung des Ganzen.

@PP
Nimm nen Stundensatz und die Keywordanalyse fättl geauso wie die Beantwortung anderer Fragen unter Seo-Beratung. Über die Analyse findest ja nicht nur Du deinen ca. Preis sondern gibst dem Kunden ja schonmal ne optimierte Keywordlist.
Und die ist meisst ihr Geld wert, es ist doch fast immer so, dass die Leute ihre Kunden falsch einschätzen und selbst kaum eine vernünftige Recherche betreiben.

Erst auf die Kunden wunsch-Keys optimieren in der zeit siehste ja was besser gehen würde und ihm dann erzählen warum und wieviel besser es wäre dochnoch auf Deine Keys zu optimieren.
...ich biete eigentlich nur Linkbuilding an. Das läuft im Endeffekt auf eine Monatspauschale mit deffinierter Backlinkanzahl hinaus.
Da ist doch auch nicht jeder gleich, ob WK, AV, Bookmark, Forum oder der durch anfrage generierte Link auf ner pr7 .edu page von 1995.
Oder bietest du nur eine Sorte?
Zuletzt geändert von p4tr4sch am 02.02.2008, 03:18, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von Schnipsel » 02.02.2008, 03:11

"es ist doch fast immer so, dass die Leute ihre Kunden falsch einschätzen und selbst kaum eine vernünftige Recherche betreiben"

Wie kommst du auf sowas...

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Beitrag von p4tr4sch » 02.02.2008, 03:22

Ich will ihn nur bestärken seine erbrachte Leistung ob geistig oder körperlich (tippsl) auch abzurechnen.

Es gibt immer Leute die meinen Wissensei kostenlos weil sie es sich vermeindlich auch selbst aneignen könnten.
Die Steuererklärung könnte ich auch selbst machen, aber ich bin mir sicher, dass mein Steuerberater das Geld was er kostet auch durch know how sieder reinholt. Kennt sich eben besser aus ;) macht das ja acuh für Geld.
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Beitrag von Schnipsel » 02.02.2008, 03:29

"Da ist doch auch nicht jeder gleich, ob WK, AV, Bookmark, Forum oder der durch anfrage generierte Link auf ner pr7 .edu page von 1995.
Oder bietest du nur eine Sorte?"

...natürlich ist nicht jeder gleich - die wertlosen läßt man natürlich weg, was ich mir selber nicht zumute kannst du auch keinem Kunden zumuten

propaganda
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Beitrag von propaganda » 02.02.2008, 03:39

msuess hat geschrieben:Der Zeitfaktor als Berechungsgrundlage ist denke ich am seriösesten. Du solltest einfach einen realistischen Stundensatz aushandeln und dann Deinen Kunden eine Schätzung geben, wie viele Stunden über welchen Zeitraum der Vertrag laufen soll. Das gleiche gilt für die Key Analyse.
So ist es.
Linkaufbau ist eben nicht Suchmaschinenoptimierung, sondern nur ein Werkzeug der Suchmaschinenoptimierung.
Mach es doch folgendermaßen:
Eine Analyse der Marktsituation (Keywordrecherche, Konkurrenz) + Maßnahmenkatalog kostet z.B. (mittlerer bis höherer dreistelliger Betrag) Euro.
In der Analyse schätzt Du den Aufwand für das Ranking zu bestimmten Keywords ab. Hier solltest Du einige Erfahrung haben, sonst mutierst Du noch zum 1-Euro-Jobber.
Du und Dein Kunde setzen sich gemeinsam (Du brauchst einen zentralen Ansprechpartner!) realistische Ziele, die in x Monaten realisiert werden sollen und x Euro kosten.
Das ist meiner Meinung nach die sauberste Lösung.

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