m Rahmen eines Workshops des World Wide Web Consortiums (W3C) wollen die Browser Hersteller von Opera und der Mozilla Foundation eine gemeinsame Strategie für künftige Web-Anwendungen präsentieren. In einem entsprechenden Dokument wird erläutert, wie die bestehenden Standards künftig erweitert werden sollen.
Offene Standards vs. Monopolismus
Der Entwurf versteht sich auch als Gegenvorschlag zu Microsoft, der Softwarekonzern selbst propagiert seine eigenen Technologien "Avalon" und "XAML". Dem entgegen pochen die Mozilla- und Opera-EntwicklerInnen auf offene Standards. Ein weiterer wichtiger Punkt in dem Positionspapier ist die Kompatibilität mit alten Standards, insofern soll die Erweiterung auf der Basis von bestehenden Technologien wie HTML, CSS und DOM durchgeführt werden. (red)