Laut einem Bericht der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' hat die Unternehmensführung von Google mit rechtlichen Schritten auf den Start einer deutschen Internet-Plattform namens "Googelb" reagiert.
Unter dieser Marke wollte das Münchner Unternehmen Varetis Gelbe Seiten im Internet anbieten. Wegen des Namenbestandteils "gelb" hatte bereits die Deutsche Telekom-Tochter DeTeMedien eine einstweilige Verfügung erwirkt. Varetis-Vorstandschef Klaus Harisch will nun "bis zum Oberlandesgericht für den Namen Googelb kämpfen". Bis zur juristischen Klärung firmiert seine Homepage vorerst unter goyellow.de, schreibt die Zeitung weiter.
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Linktausch für PR9 und 10 gesucht!
Da werden sich die jungs und mädels von der Telekom wohl geärgert haben, daß Sie mit den Rechtsstreitigkeiten beginnen mußten!
Ich hätte es ehrlich gesagt auch besser gefunden, wenn google da schneller in die juristischen Abwehrmaßnahmen sich eingeschaltet hätte. Irgendwo muß doch eine Marke auch geschützt werden!
ist aber schon ein genialer Zug seine Seite zu "bewerben" - Selbst wenn der Rechtsstreit verlohren wird - es wird einige Zeit dauern und die ständige Berichterstattung in den Medien wird dazu führen, dass selbst die Alternativseite nocht tausende von Backlinks bekommt und viele viele Besucher über den Medienrummel. Selbst wenn für den verlohrenen Rechtsstreit sechsstellige Summen zusammenkommen wird das immer noch billiger sein als eine großangelegte Werbekampagne... und evtl wird ja noch gewonnen...
stimmt Noki, aber ich zweifle daran das sie überhaupt Interesse daran haben die Adresse zu nutzen. Die Bezeichnung finde ich zumindest ziemlich "bescheuert".