Filter wegen title und description

Beitrag von **HaraldHil** » 14.05.2008, 20:10

Kann passieren, wenn sonst nicht viel anderer (originärer) Content auf der Seite ist.

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Beitrag von **mcca** » 15.05.2008, 16:46

achso hab aber schon viel eignen content

Beitrag von **pr_sniper** » 16.05.2008, 08:42

selbst wenn ein Algorithmus keinen oder nur geringste Unterschiede feststellt, hat das trotzdem als Konsequenz:

- es gibt einen besser und einen schlechter Platzierten
- es gibt eine Masse, die weiter verdrängt wird.

Das potenziert sich mit der Zahl der überprüften Seiten.

Nun wende das auf "SEO" an und beurteile selbst, ob du sowieso immer an erster Stelle stehst, oder aber, ob du dir ins eigene Knie schießt (weil du zweiter oder gar nur Masse bist).

Fast immer verdrängen sich "Experten" aus diesem Forum selbst, weil sie sich überschätzen und hoffen, dass andere gern und freiwillig Punkte abgeben

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Beitrag von **genfai** » 16.05.2008, 15:12

Artikel-SEO hat geschrieben:
genfai hat geschrieben:Gibt es eigentlich Erfahrungswerte wir unterschiedlich der Title und die Description sein müssen? 30%? 50%? 70%? Mehr?

Zu 100 %. Was sonst!

Oder meinst du um in den Filter zu geraten?

Ich bin in der Tat davon ausgegangen, dass der restliche Inhalt meines Postings inkl. des Beispiels zu dieser Frage führt.

100% ist optimal, da braucht es sicher keine Diskussion. Nichts desto trotz kann eine sinnvolle systematische Struktur auch mit weniger Variation erreicht werden und daher die Frage, ob es Erfahrungswerte gibt, ab wann man in kritische Bereiche gelangt.

genfai

Beitrag von **pr_sniper** » 18.05.2008, 12:03

"... Erfahrungswerte ..., ab wann man in kritische Bereiche gelangt." - Blödsinnige Krümelkackerei: Jedes Schlüsselwort hat doch seinen ganz eigenen Wert und SEO ist immer konkret. Niemand verzichtet auf ein Keyword, wenn er viel Geld damit verdienen kann.

Werde dir zuerst klar, worüber auf jeder einzelnen Seite geschrieben wird, vor allem

* was soll angeboten oder verkauft werden und

* wie suchen Interessenten/potentielle Käufer nach genau diesen Angeboten.

Denn daraus ergeben sich doch ein individueller Title und eine individuelle Beschreibung - zumindest, wenn man den Sinn von beiden einigermaßen begriffen hat (Link siehe oben).

Daraus ergibt sich aber auch, dass "Fa. Müller" fast immer völlig überflüssig, verwässernd, ja, damit also sogar schädlich fürs Geschäft ist. Viel interessanter ist, was sie denn anbietet, was ein User sucht und kaufen möchte: "Bratkartoffeln, mit und ohne Sülze" oder aber "Fa. Müller" im Titel ...

"Serviceleistungen und Angebot" - klingt gewaltig, nur sucht danach niemand (außer einem Mitbewerber oder Steuerfahnder). Der User sucht nach "Pferde beschlagen in München" oder "Urlaubsreisen zum Bermuda-Dreieck" usw. usf. Also ebenfalls schlapp ...

Beachte auch immer:

1. jede Seite stirbt (kämpft) für sich allein, d.h. Google listet eine ganz konkrete URL, falls das noch nicht aufgefallen ist.

2. eine fehlende Differenzierung führt zu Gleichheit und damit Redundanz, im Ranking deshalb zur Verdrängung der (eigenen oder fremden, gleichen bzw. ähnlichen) Seite.

5 Seiten über "Bratkartoffeln schmecken gut" oder 500 Seiten - egal, immer nur eine davon wird die erste Position einnehmen können und alle anderen verdrängen.

Und wers braucht: ja genau das ist die Wirkung des Filters, eines maschinellen Algorithmus.

Siehe aber bereits oben.