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Wenn du „einen einstelligen Millionenbetrag“ Jahreseinnahme für 2007 als Unmengen betrachtest, kann man dem wohl so zustimmen. Im Verhältnis zu den bummelig 50 Milliarden Seitenaufrufen im gleichen Jahr entfleucht mir da aber eher ein Naja,-wird-vielleicht-noch-irgendwann-mal-was.hatte05 hat geschrieben:Die verdienen unmengen Geld, soviel steht fest!
Wenn ich mich recht erinnere, hatten die damals sogar eine CSS-Datei mit dem Namen:e-fee hat geschrieben:Es kommt dann aber drauf an, WAS von studiVZ abgekupfert worden sein soll! Weiß ja nicht, was du konkret darunter verstehst.
Allein für eine Networking-Funktion kann man da keinem an den Karren fahren.
Wenn aber das Konzept, die Features übernommen werden und dazu noch der Codeklau mal nachweisbar war, dann sieht es anders aus.
Zum Glück sind Ideen nicht schützbar, außer es reicht zum Patent oder ähnlichem aber da ist es auch die konkrete Umsetzung.ThomasSchmidt hat geschrieben:Auf Spiegel.de habe ich gelesen, dass es sehr wahrscheinlich für Facebook nichts bringen wird, weil die Historie zeigt, dass deutsche Ideenklauer im Internet fast immer siegen.
Auch wenn das mit all den Abmahnungen eine Sauerei war, sollten jetzt gute und sinnvolle rechtliche Grundsätze nicht der "Rache" wegen außen vor bleiben. Solches Urteil würde auch wieder als Grundlage für ungerechtfertigte Abmahnungen herhalten müssen.jackwiesel hat geschrieben:Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Was allein aber nicht ausreichen würde. Es könnte dennoch nur eine Bearbeitung sein, deren Veröffentlichung genehmigungspflichtig ist.Yuri hat geschrieben:Die wesentlichen Teile eines Werkes müssen abgeändert werden, um als neues urheberrechtlich schützbares Werk anerkannt zu werden. (Deutsches Urheberecht))
Aber nicht per Urteil oder? Wenn doch war die Sachlage bestimmt etwas komplexer.jackwiesel hat geschrieben:Ich meine mich erinnern zu können, dass Studi zwei Portale juristisch "abgeschossen" hat, weil optische Ähnlichkeit bestand.