weiter lesen ...Seo Scene: hat geschrieben:Anfang Juli weckte mich ein kompetenter Artikel von Mario Fischer auf: Google Analytics – wird es jetzt rechtlich eng? Da das Berliner Amtsgericht das Speichern von personenbezogenen Daten...
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weiter lesen ...Seo Scene: hat geschrieben:Anfang Juli weckte mich ein kompetenter Artikel von Mario Fischer auf: Google Analytics – wird es jetzt rechtlich eng? Da das Berliner Amtsgericht das Speichern von personenbezogenen Daten...
..nur zu - antworten ist ausdrücklich erwünscht - eine Diskussion zum Thema noch viel mehr.ob man auf diese News-Artikel antworten kann / darf / soll
Nein, da muss ich dir widersprechen. Das Hauptproblem bei Analytics ist, dass Analytics (und viele vergleichbare Tracking-Tools) nach wie vor die IP-Adressen speichern. Das müsste jedoch nicht so sein. Stattdessen könnte die Besuchererkennung über ein randomisiertes Cookie erfolgen - die Daten wären somit keiner bestimmten Person mehr zuordenbar, die Qualitätseinbußen beim Tracking nur gering.tbone78 hat geschrieben:Meiner Auffassung nach ist ein Argument gegen Google Analytics gleichzeitig ein wettern gegen jedes Tracking-Tool und gegen ein zeitgemäses Erfassen von Daten.
das ist das Problem, die IP ist immer da. Cookies können gelöscht, gesperrt, gefälscht werden. Eine gute Statistik ist damit nicht gegeben.über ein randomisiertes Cookie erfolgen
Schon richtig, auf ein Cookie kann man sich nicht verlassen. Aber der Anteil der Surfer, die Cookies löschen ist jetzt nicht so groß, dass die Statistiken massiv verfälscht werden (hängt natürlich auch vom Thema ab). Was du jedoch übersiehst: In Deutschland weisen die meisten Hoster sowieso dynamische IPs zu, damit ist eine IP auch nicht aussagekräftiger als ein Cookie.Burns hat geschrieben:das ist das Problem, die IP ist immer da. Cookies können gelöscht, gesperrt, gefälscht werden. Eine gute Statistik ist damit nicht gegeben.
Selbst wenn ich erst den IE benutze und dann zum Firefox wechsel, ist nen Cookie nutzlos. So ziemlich alles funktioniert mit IP-Speicherung, AdSense, Bannerklicks, Logins, einfach alles..
Ebenfalls richtig: du kannst damit höchstwahrscheinlich nichts anfangen. Aber Google kann da schon ein wenig mehr damit anfangen.Burns hat geschrieben:Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es ist nur eine IP und als normaler Webmaster kann man nur bestimmte Informationen dazu ermitteln. Der Besucher bleibt doch anonym.
für G00gle ist das auch nur eine Nummer, die können dieser IP ohne den Zugangs-Provider keinen Namen zuordnen. Wenn die IP allerdings mit Accountdaten kombiniert werden, sieht es schon anders aus. Dann ist man auch nicht mehr anonym zur IP. Aber es geht ja um Counter und Webalizer auf einer normalen Homepage.Aber Google kann da schon ein wenig mehr damit anfangen