die auflösung google's: die einzelnen geschäftsbereiche werden als eigenständige firmen ausgegliedert, der index selbst wird einer öffentliche stiftung übergeben, alle bisher erhobenen nutzerdaten aggregiert (anonymisiert) und die rohdaten gelöscht. larry page erhält besuchserlaubnis bei chodorowski.
(zehn millionen sind zwar bisschen knapp, aber fürs erste dürfte es für dieses projekt reichen, den chodorowski-besuch bezahlt page aus eigener tasche, die unterbringung dortselbst auch)
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projekt-bewertung nach den google-eigenen kriterien:
1. Reichweite: Auf wie viele Menschen würde sich die Idee auswirken?
auf ziemlich reichlich viele. etwa mehrere milliarden? (alle die bisher bei larry
suchen und deren daten erspäht wurden)
2. Schwere: Wie stark sind die Menschen betroffen? Wie dringend wird die Hilfe benötigt?
ziemlich stark, immerhin liegen die persönlichen daten von milliarden in privaten panzerschränken in ketten, da ist nicht nur hilfe, sondern gar nothilfe angesagt?
3. Umsetzbarkeit: Kann die Idee innerhalb von ein bis zwei Jahren verwirklicht werden?
ja. doch innerhalb von 2 jahren geht das schon. der besuch bei chodorowski allerdings könnte länger dauern ^^
4. Effizienz: Wie einfach und wie kostendeckend ist die Idee?
die idee ist ziemlich einfach. 'kostendeckend' ist sie auch, die stiftung kann durch werbeschaltung im index die 'kosten decken', oder hatten sie bisher probleme bei der 'kostendeckung'?
5. Nachhaltigkeit: Wie lange werden die Auswirkungen der Idee andauern?
ziemlich lange? sie schützt obendrein die materielle umwelt, offshore-datenzentren und ähnlicher, zukünftig zu erwartender, weiterer unsinn fallen weg. propaganda-papiere werden eingegespart. geistige umweltverschmutzung wird vermieden, die phrasen "do no evil" und "we are the good guys" allerdings müssen sicher versiegelt endgelagert werden. aber das ist in den 10 millionen gratis mit drin
uzie - [url=httpss://plus.google.com/+HerbertSulzer/about]Google Official Bionic Top Contributor on Google Webmaster Central[/url]