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seo-lady
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Beitrag von seo-lady » 03.01.2009, 14:15

Hi,

ich mache Euch mal ein etwas anderes Angebot - denkt, was Ihr wollt.

Also los: Ich betreue eine Website, die derzeit zu KWs rund um das Thema "Nebenverdienst durch Arbeit von zu Hause" ca. 6.000 Visits/Monat hat. Da der Adsense CPC kontinuierlich weiter sinkt, suche ich ein Partnerprogramm, das sich an Heimarbeitssuchende wendet und mit Lifetime Vergütung an deren generierten Umsätzen provisioniert (Beispiel: Ich vermittle neue User für eine Seite, bei der man durch Teilnahme an Umfragen Geld verdienen kann und bekomme z.B. monatlich 10% Provision auf die Einnahmen der vermittelten User - solange diese dabei sind).

Wichtig sind vor allem:

- Thema "Nebenverdienst von zu Hause"
- Gute Verdienstmöglichkeit (also keine Paidmailer etc.)
- Lifetime Provision
- Seriöses Angebot

Wer mir das passende PP empiehlt, das dann tatsächlich zum Einsatz kommt, erhält als Dankeschön meinen Umsatz des ersten Monats aus eben diesem PP. Deal?

Bin gespannt auf Eure Tipps.

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dellaseo
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Beitrag von dellaseo » 03.01.2009, 16:50

hast du keine Angst, dass durch diese Infos dich jemand nen paar Plätze nach hinten schiebt und selbst das geld verdient, was du hättest verdienen können?

Julian.Wolf
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Beitrag von Julian.Wolf » 03.01.2009, 16:52

Hehe, ich habe einen Tip, und da musst Du mir nicht einmal was abgeben für, es ist nämlich mein eigenes PP. :D

Da es etwas spezieller ist will ich noch was dazu sagen.

- Es geht um Seminare und Persönlichkeitsentwicklung. Auf den beworbenen Websiten gibt es viele kostenlose Angebote, durch die die Verbindung zum User hergestellt wird. Sprich: Sobald er einmal was bestellt hat, auch was kostenloses, wird er über die eMail stets Dir zugeordnet, auch wenn er seine Cookies löscht.

- Das wirkliche Produkt sind Seminare, mit Preisen zwischen 490 und 3.290 Euro. 10% Provision, Lifetime. Da die Provisionen erst bei Zahlung/Seminar ausbezahlt werden ist es kein Programm für "schnellen Umsatz". Es braucht, um anzulaufen, dafür wird es später recht viel, was da auf einmal rüberkommt.

- Das Partnerprogramm ist "nur" ein Vertriebsweg. Das Produkt, also die Seminare und die Shop-Artikel sind seit Jahren bewährt und sehr erfolgreich. Es ist also kein Partnerprogramm mit ein paar Alibi-Produkten, sondern wir sind sehr erfolgreiche Seminar-Anbieter, die eben "auch" ein Partnerprogramm anbieten.

- Die genialste Verlinkungsmethode ist DirectURL. Du meldest deine Domain an und verifizierst das mit einem kurzen Footer-Code auf deiner Seite, von dem Moment an zählen ALLE User, die von deiner Seite kommen, als deine Kunden. Ganz ohne Ref-Code.

Besonders interessant ist das für Foren. Ein Beispiel: Ich verlinke auf meine Partnerprogramm hier im Abakus-Forum. Wenn Abakus angemeldet ist wird jeder, der auf diesen Link klickt, Abakus zugeordnet. Weil ... Abakus ist der Partner und so wird jeder, der von Abakus kommt (Browser-History) auch Abakus zugeordnet.

- Wir arbeiten momentan mit 60 Partnern, davon ca. 35 aktiv, die anderen eingeschlafen. Das Programm wächst ständig, wir auch, aber wir sind eben KEIN Anbieter wie diverse Klingelton- und Probempäckchen-VErsender. Sprich: Wir bedienen unseren Markt sehr, sehr erfolgreich, wollen keine nerv-Popups bei den Partnern und auch Fake-Banner udn so weiter sind nicht unseres.

10% Provision mindestens, insgesamt über vier Ebenen, sind in der Branche durchaus viel. Nach und nach schließen wir uns mit Kollegen zusammen, was das Angebot "NLP-Ausbildungen" und "Shop-Produkte" auch auf "Flirt-Seminare", "PickUp", "Hypnose" und weitere themennahe gebiete ausweitet. In der Beziehung, in diesem Thema sind wir im deutssprachigen Internet absolut führend und arbeiten daher auch mit den meisten anderen guten Anbietern/Trainern zusammen.

Die Software, die wir einsetzen, ist eine der modernsten, die wir kennen, nebst einiger Anpassungen.

Zum Key "Nebenverdienst". Das Key trifft es nicht ganz, aber doch ganz gut. Gerade im Verkauf sind Themen wie "Sprache", "Suggestiv-Arbeit", "Persönlcihkeitsentwicklung" und so weiter immer wieder gut zu platzieren. Das führt dann natürlich auch zu Strukkis wie AWD oder Amway, aber das passt schon,d iese Themen waren immer nahe beieinander.

Ich will nur nicht, daß eine solche MLM-Kundschaft überhand nimmt. Noch sind wir weit davon entfehrnt, aber wenn Du ein paar 100.000 MLM-Freaks pro Monat auf die Seite holst dann werde ich mich wohl bei Dir melden und fragen, ob sich das irgendwie "kanalisieren" lässt. *lach*

Auch würde ich Dir nicht (!) empfehlen, dieses Programm als einziges zu nehmen. Dafür ist es einfach nicht füllend genug. Werbung sollte breitgestreut sein, und zugegeben: Es gibt wohl keine "breitgestreutere" Werbung als Adsense.

Ich selbst arbeite seit vielen Jahren mit Partnerprogrammen und habe es schon geschafft, daß einmal ein PP-Betreiber bei mir angerufen hat um mich zu fragen,w ie ich die Conversions hinbekomme,d ie er da in meiner Statistik sieht. So etwas hat er noch nie erlebt. Nun ja ... ich weiß halt, was ich tue. 8)

Dementsprechend bin ich mit den meisten Partnern auch in Kontakt, um zug ucken, was ich noch für sie tun kann und ob der ein oder andere Tip weiterhilft. Das Programm wächst natürlich, vor allem seit Sommer 08, so in die grösse, daß ich nicht mehr jeden kennen kann. Aber spätestens, wenn sich jemand meldet, bin ich natürlich ganz da.

Das so als Hintergrund zu dem, was ich mache. Wenn Du Lust hast ... PN an mich.

Alles Liebe, Ju lian!
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Beitrag von dr_g » 03.01.2009, 18:52

Sehr spannendes Posting :) Eine Newbie-Frage...
Julian.Wolf hat geschrieben: - Die genialste Verlinkungsmethode ist DirectURL. Du meldest deine Domain an und verifizierst das mit einem kurzen Footer-Code auf deiner Seite, von dem Moment an zählen ALLE User, die von deiner Seite kommen, als deine Kunden. Ganz ohne Ref-Code.
Gibts dazu einen Link? Beim Googlen taucht alles Mögliche auf, aber mMn nicht das passende...

dr.g

Julian.Wolf
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Beitrag von Julian.Wolf » 03.01.2009, 21:44

Hehe, nein, gibbet nicht. Da habe ich fast zwei Jahre lang die Entwickelr genervt und jetzt habe ich es fast so weit, wie ich es haben will. Und der Begriff "DirectURL" ist einfach mein Interner Name dafür. *lach*

Der Sinn und Zweck ist klar: Backlinks ohne RefID.

Und wer gaaanz lieg per PN "bitte" sagt, der kriegt auch einen Tip. Oder, noch viel besser: Wer mir hilft, das Partnerprogramm etwas zu promoten, der kriegt sogar viel mehr. ;-)

Alles LIebe, Julian!
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segr
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Beitrag von segr » 03.01.2009, 23:11

Naja, da wird der Referrer gecheckt, oder? Was anderes fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein. Wenn jemand die Referer unterdrückt gibts dann aber keine Provision.

jerry123
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Beitrag von jerry123 » 04.01.2009, 11:27

yo, das stammt noch aus der Vorzeit des Affiliate Marketings - anhand Referer Provisionen zuordnen...heutzutage gibt es bei jedem normalen Netzwerk Cookies (manchmal sogar P3P-komp.) , Non-Cookie-Tracking usw.

Bitte beachten: Referer werden nicht immer übergeben, zudem muß man sich auf die "zuordnung" des merchants verlassen...

Julian.Wolf
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Beitrag von Julian.Wolf » 04.01.2009, 11:53

Wenn´s mit Ref-Code läuft sind die SEOs sauer.
WEnn´s mit Referrer läuft sind die Idealisten sauer.

Das Ding wird abgesichert über Cookies, über Flash-Cookies und über Refer. Bei der ersten Bestellung/Registrierung wird zudem die eMail fest dem Partner zugeordnet. Die Cookies sind lifelong, Ref-IDs können auch getarnt werden, es sind also alle Möglichkeiten am Start, der Affiliate kann wählen, welche er nutzen will, und wenn jemand einmal auf den Link klickt, danach sein System neu aufsetzt, Cookies sperrt, sich eine neue eMail-Adresse zulegt und am besten noch seinen Namen ändert dann denke ich, ist es verständlich, wenn er nicht mehr zuverlässig zugeordnet werden kann.

Für ein Forum macht es sicherlich nicht viel Sinn, jeden Link, den ein User postet, per automatik mit einem ref-code zu versehen. Da gibt´s einige Hacks für Amazon, da lohnt es sich auch (in fast jedem Forum werden gelegentlich Bücher empfohlen), aber das lohnt sich kaum für kleinere Anbieter.

Für jemanden mit Newslettern bleiben Ref-IDs unerlässlich. Wenn er Angst davor hat, daß jemand die Ref-ID löscht, dann kann er den code tarnen.

Ich denke, es gibt Dinge, die Selbstverständlich sind. Und es gibt Dinge, die niemals 100%ig sein können. Letztendlich ist es eine Frage der Wahrscheinlichkeit, und ich wüsst enicht viele Partnerprogramme, die mehr Zuordnungssicherheit haben als das, was ich anbiete. Und, wie gesagt, sehr weit vom Affiliate auswählbar, welche er nutzen will.

Zum Thema Vertrauen: Vertrauen musst Du einem Merchant immer. WEnn er einfach nicht trackt kannst Du das nicht ändern, und wirst es wohl nie erfahren, außer durch eine zufällige Stichprobe.

Ist nicht mein Ding. Ich arbeite lieber auf Vertrauensbasis, alles andere verursacht nur Stress udn Konflikte.

Alles LIebe, Julian!
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proit
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Beitrag von proit » 04.01.2009, 12:00

Für den Betreiber sind diese Art von Links natürlich doppelt wert, auch wenn wenige diese auf nofollow stellen (meist seos ;-) ) :D

Cookies können genauso deaktiviert sein wie der Referer. Alle gängigen Browser die mir geläufig sind übertragen per Standardinstallation den Referer.
Bitte beachten: Referer werden nicht immer übergeben, zudem muß man sich auf die "zuordnung" des merchants verlassen...
Muss man sich doch immer, egal welche Technik eingesetzt wird. Hab in den Jahren auch schon einige Betreiber gesehen, die meinten sie müssen den ein oder anderne Sale "verschwinden" lassen. Einige von diesen Betreiber gibt es bereits nicht mehr. Dem Merchants ist doch immer daran gelegen, dass die Publisher möglichst viel Umsatz machen, damit diese Zufrieden sind, und noch stärker die Werbetrommel rühren. Wer ein PP anbietet und es nötig hat vermittelte Sales nicht zuzuordnen, macht etwas falsch und denk nur sehr kurzfristig.

breadcrumb
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Beitrag von breadcrumb » 04.01.2009, 12:06

Der Sinn und Zweck ist klar: Backlinks ohne RefID.
Genau. Und wirklich professionelle Affiliates wirst Du mit sowas ggf. von Anfang an verschrecken.

Wenn ich Werbung und Umsatz für ein PP mache, ist das die eine Sache.

Wenn der Betreiber durch mich günstig an Links kommen will, soll er diese zu den üblichen Konditionen kaufen.

Beides sollte aber strikt getrennt werden.

Gute Affiliates werden stark darauf achten, wen oder was Sie auf ihren Seiten verlinken. Und es gibt aus meiner Sicht nichts nervigeres als Programmbetreiber, die versuchen über ihre Werbemittel dann auch noch follow-Links zu sammeln. Zumal das ganze auch nach hinten losgehen kann.

Nichts für ungut, aber mir sind diese Praktiken in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, auch bei durchaus renommierten Programmen.

Motto: Sie können unseren Affiliate-Manager in ihrem Blog interviewen. Ja, sogar kostenlos. Übersetzung: Sie machen kostenlos Werbung für uns und schenken uns einen Link.

Edit: Wenn man den Link problemlos auf nofollow setzen kann, ist das natürlich ok.

Julian.Wolf
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Beitrag von Julian.Wolf » 04.01.2009, 13:49

Edit: Wenn man den Link problemlos auf nofollow setzen kann, ist das natürlich ok.
Kann man natürlich. Ebeso übersiehst Du, daß der Affiliate sich das aussuchen kann. Ob Ref-Link, Getartner Ref-Link oder DirectURL, es wird alles abgefragt, was da ist.

Die DirectURL-GEschichte hat natürlich Backlink-Vorteile. Auch auf der anderen Seite hat sie vorteile: Keine gelöschten Ref-Codes und keine Notwendigkeit, Ref-Codes zu überprüfen und überall lange Codes dranzuhängen.

Den grössten Vorteil sehe ich nach wie vor für Foren, gerade Themenspezifische Foren. Meine Seite wird da allgemein oft genannt, und ich gebe Umsatz her für Links, die nicht vom Admin/Webmaster kommen. Ist auch eine Dynamik.

Es gibt Vor- und Nachteile für beide Seiten und in allen Varianten, und ich glaube, alles anzubieten und den Affiliate aussuchen zu lassen ist doch der beste WEg, oder?
Genau. Und wirklich professionelle Affiliates wirst Du mit sowas ggf. von Anfang an verschrecken.
Soso, und Du definierst, wer ein "wirklich professioneller Affiliate" ist, richtig? Meiner Erfahrung nach ist das wie hier in Sachen SEO: Der eine liebt seine Ref-Codes, der andere misstraut Ihnen. So geht es doch durch alle Themen: Manche mögen Lifetime-Provisionen, die geringer sind, andere lieber einmalprovisionen, die hoch sind. Die einen halten Erotic-Programme für das Non-Plus-Ultra, weil sie Kohle bringen, die anderen distanzieren sich völlig davon. Manche lieben mehrstufige Partnerprogramme, andere halten das für völlig unseriös.

Der "wirklich professionelle Affiliate" charakterisiert sich meiner Erfahrung nach nur in einem einzigen Punkt, und das läuft analog zu den SEOs: Er hält seine Meinung für die allerbeste und alle anderen sind "stümper".

Nun gut ... nicht jeder. Aber oft die, die am lautensten Argumentieren. ;-)

Alles LIebe, J ulian!
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Beitrag von breadcrumb » 04.01.2009, 14:54

Mit professionell meinte ich in diesem Kontext die, die sehr genau unterscheiden können, worauf der Betreiber eines Programms aus ist.

Und dabei geht es in keinster Weise um Meinungen, sondern schlichtweg nur darum ob ein Programm fair arbeitet.

Ich kenne Dein Programm nicht und beziehe mich daher nicht darauf.

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