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Das wird durch Cookies erreicht.AndreasMeier hat geschrieben:Mir wäre es durch das ConversionTracking eher ein Anliegen zu sehen, ob ein Anklicker der Werbung dann auch ein Kunde geworden ist.
Und das muss ja nicht zwangsläufig direkt nach dem Anklicken sein.
Manche informieren sich erst und kommen Tage später dann zurück und kaufen.
Das kann ich so leider nicht ganz unterstreichen. So ist es zum Beispiel sehr wohl interessant, welche Produkte durch ein best. Keyword gekauft wurden. Der Gesamtwert des Warenkorbes ist sicherlich schon besser, als die reine Conversion. Etwas mehr Detail wäre aber sicherlich wünschenswert.Für AdWords ist ja auch in erster Linie wichtig zu wissen, dass jemand gekauft hat und auf welche Keywords/Anzeigen. Alles andere ist eher für den Shop wichtig (Crossmarketing usw.).
dehansen hat geschrieben:Vielleicht solltest Du Dir zunächst einmal Gedanken machen ob Du ein Budget für Marketingmaßnahmen hast oder nicht. Wenn ja wie hoch Dein Budget ist und was man dafür bekommen könnte.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten ohne Budget zu arbeiten, aber die sind etwas eingeschränkter und erfordern einen vergleichsweise zeitlichen Aufwand. Grundsätzlich sollten diese Maßnahmen immer nebenbei laufen, also alles was den Bereich SEO anbelangt zählt da besipielsweise dazu (unter der Voraussetzungen das DU das selber machen möchtest und Dein Shopsystem das hergibt versteht sich).
Möglichkeiten mit Budget könnten Affiliatemarketing, SEM oder Gutscheine sein. Auch die Nummer mit den Bloggern kann funktionieren, aber im allgemeinen werden die schon genug mit Marketingaktionen dieser Art traktiert, die Kampagnen laufen längst nicht mehr so gut wie früher, die Topblogger werden auch kaum wegen eines Gratismauspads einen Artikel schreiben und einen Backlink setzen, da braucht es schon einiges mehr mittlerweile.
Leider sind bei einem Verkaufspreis von 5 Euro kaum Möglichkeiten für eine attraktive Provisionierung drin, insofern müsste Deine Affiliate / SEM Kampagne eine excellente Konversionsrate haben damit das funktionieren kann. Paypersale könnte eine Alternative sein, aber auch hier sind die Sätze meist höher, ob das Publisher finden wird ist da eher fraglich.
Ich würde zunächst auf Linktausch setzen, möglicherweise findet sich ein Shop der da mitmacht. Zudem könnte man eine Pressemitteilung lancieren, dafür gibt es mittlerweile eine Menge Portale, muss also nichts kosten und kann Backlinks bringen. SEO Basics wie Eintragung in die Standardverzeichnisse (ODP) etc. wirst Du hoffentlich gemacht haben.
Ich könnte mir vorstellen das eventuell eine freie Einbindung des Shops in Drittseiten mit paypersale Provisionierung funktionieren könnte, a'la Spreadshirt, der Publisher könnte eigene Motive vorgeben, das in seine Seite einbinden und verdient dann an jedem bestellten Mauspad meinetwegen 1 Euro oder 50 Cent oder so. Allerdings ist auch hier die Frage ob das Shopsystem dazu in der Lage ist.
Grundsätzlich ist das Bekanntmachen eines Shops eine aufwendige Angelegenheit, die wenigsten kommen ohne Budget aus, und oftmals geht es selbst mit schief. Eine einfache Strategie wird es nicht geben, genaugenommen braucht jeder Shop schon eine eigene Vorgehensweise, abhängig von System, Produktpalette, Budget an Zeit und Geld, avisierter Zielgruppe, technischer und organisatorischer Möglichkeiten u.v.m..