Natürlich vermeidet man es, die Hersteller-Beschreibungen zu verwenden, die schon dutzende male durchs Web schwirren. Also schreibt man selbst welche. Klar, aber was man tut man z.B. (fiktives Beispiel) bei Designer-T-Shirts, bei welchen z.B. die Materialbeschreibung häuftig recht ähnlich ist, also runde 10 Produkte, die auf dem gleichen Shirt basieren, aber ein anderes Motiv haben.
Strategie 1:
Materialbeschreibung ist bei X Seiten gleich, weiterer Inhalt zum jeweiligen Motiv ist unterschiedlich (2/3 Materialtext (DC?), 1/3 Motivtext).
Strategie 2:
Materialbeschreibung ausklammern (iFrame, Beschreibung als Bild einbinden,...)
Strategie 3:
Einheitliche Materialseite, auf diese wird von den Produktseiten verlinkt. Dafür recht wenig Content bei den Produkten selbst (Ein Motiv kann man nicht unendlich lang umschreiben).
also DC innerhalb der Seiten eines Shops soll ja ohnehin nicht problematisch sein...
ich mache also das, was für den Käufer am sinnvollsten ist - was eine Mischung aus 1. und 3. ist.
also wenn Du in Deinem Beispiel ein Shirt hast, welches
"aus weichem Single- Jersey, reaktiv gefärbt aus SKAL zertifizierter Öko- Baumwolle" besteht,
dann würde ich die Materialbeschreibung natürlich in der Produktbeschreibung lassen. Erklärungen von Fachbegriffen ( was ist SKAL zertifiziert? was ist reaktiv gefärbt? was ist Single - Jersey?) kann man dann ja in einen Index auslagern.
Ansonsten kann man Materialbeschreibungen aber schließlich auch leicht variieren - wenn man sicher gehen will...