Die Spannungen unter einigen der Konsortialbanken, die Googles Börsengang begleiten, wachsen. Wie die in London erscheinende 'Financial Times' (Montagsausgabe) aus den Finanzkreisen berichtet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die ungewöhnlichen Konditionen für das IPO geändert werden. Einige der Banker fordern eine Verschiebung, oder eine Neuauflage, um für breitere Investorenkreisen interessanter zu werden.
Weitere Anzeichnen deuten auf ein niedriges Interesse an dem Börsengang hin: Die Website für die Anmeldung von privaten Investoren für den Aktienkauf war auch am Sonntag weiter geöffnet, neun Tage nachdem sie erstmalig freigeschaltet wurde. Wie aus dem Unternehmen zu erfahren war, sei ursprünglich nur von einer Frist von nur einer Woche ausgegangen worden.