ich habe PPC bei Google getestet (Adwords). Es ist unter den vielen Werbeformen immer noch die beste, da du ja nur per Klick bezahlst. Wenn Du Deinen Text in der Anzeige sehr zielgenau gestaltest, wirst Du auch (im Vgl. zu den anderen Möglichkeiten) eine hohe conversion rate erreichen.
Soweit ich weiss testet das Alan gerade etwas intensiver, frag mich aber nicht wo
Jo, ich bin mitten in einer Overture PPC LKampagne.
Momentan hab ich bei Lycos zum beispiel mit dem suchbegriff "internet marketing" Platz 8 UND ein sponsored listing. Interessant natürlich zu sehen, welche Platzierung mehr Klicks bekommt Das erzähle ich euch alle im März Newsletter. Darin berichte ich vollständig über meine Erfahrung diesbezüglich.
Bislang, muss ich sagen, bin ich ziemlich happy damit.
Es war sehr einfach ein Konto einzurichten und ich habe ca. 25 keywords, die ich pflege. Es bringt zwar keine hunderte visits pro Tag, aber was es bringt, ist ganz schön gezielter traffic, und ich muss sagen, dass meine hits gestiegen sind, meine "angebotanforderung" email inbox wird voller und mein Newsletter bekommt jetzt täglich mindestens 2-3 neue Abonnenten (Waren letzte monat nur 2 pro woche oder so) .
Ich bin aber der Meinung, dass PPC alleine NICHT unbedingt die beste Online Werbeform ist. Das ist imo eigentlich eine mischung von normaler SEO, wobei man mit den Hauptbegriffen in die top 5 landet, und PPC dann noch für Nischen Keywords. IMO sollte man beides machen, falls es eine menge relevanter Begriffe gibt.
Ich habe es gemacht, weil ich bald PPC management als service anbieten möchte, und deshalb will ich das natürlich selbst kennenlernen und ausprobieren. Es ist aber wichtig wenn man eine PPC kampagne macht, dass man man den ROI (return on investment )kalkuliert. Das heist, aus Deinen Log Dateien und dem Umsatz genau feststellen welchen Wert ein Besucher hat. Natürlich stehen die Webseiten, die online etwas verkaufen für mehr als €200 besser im ROI dar als solche, die für nur €9,99 etwas anbieten. Eine besucher/umsatz auswertung sollte man auf jedenfall machen.
Es gibt auch ein "branding" / Bekannstheitgrad Steigerungsgrunde für PPC. Dein Name/Produkte werden öfter gesehen (egal ob geklickt wird) und die medien/potentielle partner sehen Sie.
Diesen Bekanntheitsgrad Faktor vergessen viele. Eine der Hauptgründe, weshalb ich PPC mache, ist es nicht unbedingt Kunden zu gewinnen,sondern Partnerschaften einzugehen. Es ist eigentlich eine gute sache, aber denk erstmal an die normalen SEO Methoden und lass die Lücken (Nischenbegriffe) mit ppc füllen. Das ist mein "advice"
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Google AdWords gemacht, mit Overture weniger gute, habe aber auch nicht so viel Erfahrung mit Overture. Auf jeden Fall sollte man, wenn man mehr als 200 Euro pro Monat für Pay-per-Click ausgibt, ein Order-Rate Tracking Tool benutzen, um die Konversions-Rate von Klicks zu tatsächlichen Aufträgen zu messen. sonst zahlt man für Klicks, die nichts bringen und gibt bei den Keywords, die viel Umsatz bringen könnten, zu wenig aus. Auf order-rate.de wird ein solches Response Tracking Tool vorgestellt, dass man 45 Tage lang kostenlos testen kann.
Eigenwerbung ist natürlich richtig. Ich bitte um Entschuldigung, falls ich gegen die Netiquette dieses Forums verstoßen habe. (Im Zweifelsfall bitte ich den Administrator meinen Beitrag wieder zu löschen.) Preisstruktur für eine Site: ca. 50 Euro pro Monat für 15 000 Clicks. Für jeden weiteren 1 Cent pro Click. Bei mehreren Sites wird es günstiger.
Ahha, komischerweise suche ich gerade ein ROI tracking tool für Overture usw. Wenn eine ppc kampagne, dann vernunftig mit referal tracking usw. Ist es etwa wie Hyper Tracker, Jörg?
Diesmal lasse ich die eigenwerbung zu. Nur kein link darf hier drauf (also zumindest klickbar link
Sicher gibt es Ähnlichkeiten, aber ich selbst bin mit Hyper Tracker nicht zurecht gekommen.
Ich bin nicht ganz sicher, aber Hyper Tracker kann wohl auch nicht die Summe des Umsatzes in Euro, der im Shop von einer bestimmten Anzeige oder eMail-Variante verursacht wurde, anzeigen.
das Order Tracking funktioniert aber auch nur wenn ich etwas eigenes im Online Shop verkaufe. Berwerbe ich mal ein Partnerptogramm, lässt sich ein Besucher nciht mehr einem Umsatz zuordnen. Liege ich da richtig?
Hallo, Daniel,
ich habe Deine Frage nicht ganz verstanden: Gibt es eine "Bestätigungs-Seite" auf Deiner Site, die einen Umsatz anzeigt? Wahrscheinlich nicht, denn der Kauf wird ja auf der Site des Affiliate-Systems getätigt.
Order-Rate kann den Umsatz nur dann messen, wenn auf der "Bestätigungs-Seite" ein Skript in den html-Code eingefügt werden kann. Und auf der Bestätigungsseite muss der Umsatz angezeigt werden, etwa so: "Vielen Dank für Ihren Einkauf mit dem Betrag 123,45 Euro. Die Bestellung wird innerhalb von zwei Werktage per Post an Sie verschickt."
Ohne eine solche Seite, auf der Du unser Script unterbringen kannst, können wir den Umsatz nicht messen.
Kann Order-Rate eine Affiliate Tracking Software ersetzen?
Order-Rate ist KEIN vollständiges Affiliate Tracking Paket.
Obwohl es die Werbewirkung eines bestimmten Links von außen auf Ihre Site messen (tracken) kann, also auch die Links von Ihren Affiliate Partnern, hat Order-Rate keine weiteren Funktionen, die ein spezielles Affiliate Programm hat. Es kann also nicht verschieden Provisionen verwalten, hat kein Interface, über das die Partner sich automatisch Banner und Buttons schaffen können.
Es gibt spezielle Affiliate Networks wie Linkshare und Commision Junction oder Stand alone Produkte wie "My Affiliate Programm", die speziell auf die Bedürfnisse von Affiliate Programmen zugeschnitten sind.
Tracking der Wirkung von Affiliate Partner Links ist auch mit Order-Rate möglich. Auch der Umsatz, den ein bestimmter Partner in einem Shop "verursacht" hat, kann angezeigt werden, genau wie der Umsatz, der durch eine Anzeige bei Google AdWords oder einen Sponsor Link bei Overture angezeigt werden kann.
Man kann genau sehen: Partner A hat 414 Klicks gebracht und zwei davon haben gekauft, der mit den beiden gemachte Umsatz beträgt: 125 Euro. Partner B hat 512 Klicks gebracht, aber bisher hat keiner der Besucher, die über seinen Link gekommen sind, etwas in unserem Shop gekauft. Die Statistiken können je nach Bedarf immer wieder neu abgefragt werden: pro Tag, Woche, Monat, Jahr: Wie man es gerade braucht.
Danke Jörg, das wollte ich wissen. Jetzt da ich weiss wie Order-Rate die Umsätze zuweist (über ein solches script auf der Bestätigungsseite), ist es ja klar dass nur ein Partnerprogramm Betreiber das machen kann, nicht aber einer der Partner.
Das Order-Rate Tracking-Tool (zur Werbeerfolgsmessung von Online-Werbung) Conversionruler hat die Preise gesenkt. Kostet jetzt 19.99 pro Monat für die ersten 2000 Klicks. Da Conversionruler jetzt eine deutsche Homepage hat, kann man dort jetzt auch die FAQ in deutscher Übersetzung lesen.
Einen wichtigen Vorteil hat Conversionruler gegenüber anderen Tracking-ASP-Lösungen: Conversionruler lenkt den Traffic nicht auf den Server von ConversionRuler und dann erst auf die Seite, die von Google AdWords oder Overture aus erreicht werden soll. Falls der Server von ConversionRuler einmal nicht erreichbar ist, wird nur der Zähler einen Besucher nicht erfassen, aber der Besucher kommt nach wie vor ungehindert SOFORT zu der Seite, auf die er gelangen soll: Er wird also nicht umgeleitet über eine Tracking-Site.
Ein weiterer Vorteil von ConversionRuler: Es ist einfacher zu erweitern. Wenn man eine neue Kampagne messen (tracken) will, dann muss man nur die URL im Link der Anzeige (Sponsoren Link) oder in der eMail-Werbung ändern, das war's.
Bei anderen Anbietern muss man im Account des Tracking-Providers mehrere Einträge machen, bevor man das Tracking durchführen kann. Das kann bei mehr als 100 Keywords in Espotting, Google AdWords und Overture und bei einem Partnerprogramm und einem eMail-Newsletter pro Woche schon ziemlich lästig werden.