Interne Verlinkung und Backlinks

Beitrag von **saschaR** » 24.06.2009, 08:20

Hallo zusammen,

ich habe mich hier schon mal was durchgewühlt und haben nun noch kleinere Fragen, vielleicht kann mir da ja jemand helfen.

Ich bin gerade am Webdesign dran und habe eine Frage zu der Verlinkung, setze ich die links ala

<a href="ich-bin-ein-link.html">
oder lieber mit der ganzen domain dran ?
<a href="https://www.domain.de/ich-bin-ein-link.html> ?

Ist das für Sumas ein unterschied, oder total egal ?

Dann bzgl Backlinks, ich würde die Seite gerne in einige WK und SB eintragen, wieviel Einträge bzw. Backlinks kann eine neue Seite vertragen ?
Gibt es da eine Grenze die man einhalten sollte ?

Ich danke euch schonmal im voraus für eure Antworten, sollten die Fragen schonmal hier gestellt worden sein entschuldige ich mich schonmal im voraus, aber meine suche hat mir nicht die gewünschten ergebnisse angezeigt !

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Beitrag von **Alda** » 24.06.2009, 08:26

Hi, erst einmal willkommen im Forum.

Die Fragen die Du stellst werden hier zum Teil wöchentlich mehrmals durchgekaut. Sei gut und benutze die Suchfunktion hier im Forum und arbeite die Grundlagen durch. https://www.abakus-internet-marketing.d ... undlag.htm

Wenn Du danach noch Fragen hast, gerne.

Beitrag von **Modena** » 24.06.2009, 08:28

naja, das kommt darauf an wo Du mit den Links hin willst.

Ich denk mal, dass du interne Links meinst.

Wenn Du den kompletten Pfad angibst kannst Du später den Artikel verschieben und die Ordnerstuktur ändern ohne alle Links anpassen zu müssen.

Für Sumas ist das aber egal.

Jeden Tag ein Eintrag reicht - später evt. mehr.

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Beitrag von **saschaR** » 24.06.2009, 08:30

Danke erstmal für die schnellen Antworten, ich werde mir dann mal die Grundlagen durchlesen und bei Bedarf dann nochmal melden.

Danke nochmal!

Beitrag von **synTAX23** » 24.06.2009, 08:39

würde auch Absolutpfade nehmen ... wie schon Modena gesagt hat kannst du die Ordnerstrukutur änder ... kann ich aber auch später einen Vorteil bieten wenn du unterrubriken hast wie z.B.

https://www.domain.de/themen-links/auto-links.html

Mit Absolutpfaden kann man leichter mit unterrubriken arbeiten.

Beitrag von **HaraldHil** » 24.06.2009, 10:15

Bei Kopien für andere Domains sind wiederum relative Pfade besser.

Beitrag von **synTAX23** » 24.06.2009, 11:40

HaraldHil hat geschrieben:Bei Kopien für andere Domains sind wiederum relative Pfade besser.

Richtig bei kopien auf eine andere domain ist das Besser ...

Beitrag von **Malte Landwehr** » 25.06.2009, 08:05

Immer absolute Pfade verwenden. Wurde von einigen Jahren von Google sogar noch explizit empfohlen und nicht alle Spider sind so gut wie der von Google. Wenn die (bei einem Wechsel von URL-Struktur oder Domain) geändert werden müssen, gibt es die nette Funktion Find&Replace.

Beitrag von **Dauerstress** » 25.06.2009, 08:42

Reine Geschmackssache. Absolute und relative Pfade sind so alt wie das Internet selber. Suchmaschinen, die mit einer Variante nicht zurecht kommen, sind am Web vorbeiprogrammiert und gehören in den virtuellen Mülleimer. Mir ist da übrigens keine bekannt. Relative Pfade haben den Vorteil, dass sie kürzer sind und man das Webprojekt auch problemlos in einer Ordnerstruktur hin- und herschieben kann, ohne die Funktionalität der internen Links zu verlieren.

Beitrag von **HaraldHil** » 25.06.2009, 08:43

Malte Landwehr hat geschrieben:Immer absolute Pfade verwenden.

Die Empfehlung ist m.E. einfach falsch.

Beitrag von **Lord Lommel** » 25.06.2009, 12:23

HaraldHil hat geschrieben:
Malte Landwehr hat geschrieben:Immer absolute Pfade verwenden.
Die Empfehlung ist m.E. einfach falsch.

Bei generiertet Seiten, wo man in einer config-Datei einfach die absolute Adresse eingeben kann, wäre die Empfehlung richtig und schnell umsetzbar, manchmal ersparen absolute Pfade da auch Arbeit. Wer mit staischen HTML-Seiten arbeitet sollte das Portierungs-Argument von Harald nicht aus den Augen lassen. Fernab von allen Google-Empfehlungen und SEO-Mythen sollte man immer einen Punkt nicht außer acht lassen: Welche Möglichkeit spart mit in welchem Zeitraum die meiste Arbeit.