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Solche Daten haben in der URL nichts verloren - warum, merkst du gerade selbst.xAaron hat geschrieben:Google hat mehrere URLs 5 fach gespeichert, jeweils mit einer unterschiedlichen PHPSESSID-Variable.
Mein Vorschlag:xAaron hat geschrieben:Gibt es dafür einen Königsweg?
Nein, leider gegen 2%. Meine Lösung für die Probleme dürfte wirklich der canonical Tag sein. Denn google wird die Seiten die jetzt doppelt im index sind in naher Zukunft mit einer anderen PHPSESSID crawlen, dann feststellen, dass es eine Orginal-Seite gibt und dann sämtliche anderen Dateien mit PHPSESSID aus dem Index schmeißen, da er ja jetzt die Orginal-seite kennt. So weit die Theorie.Mork vom Ork hat geschrieben:Schalte diese nutzlose Funktion am besten ab. Die Anzahl der Besucher, die keine Cookies akzeptieren und nicht in der Lage sind, diesen Umstand bei Bedarf zu ändern, dürfte gegen Null tendieren.
Wie, und die hast du alle gefragt, ob sie nicht in der Lage sind, Cookies bei Bedarf einzuschalten? Oder geht das eher in die Richtung „Die bekommen PHPSESSID zugewiesen, also nehme ich an, dass sie nicht wissen, was Cookies sind“ (obwohl eigentlich andersrum ein Schuh draus wird)?xAaron hat geschrieben:Nein, leider gegen 2%.Mork vom Ork hat geschrieben:Schalte diese nutzlose Funktion am besten ab. Die Anzahl der Besucher, die keine Cookies akzeptieren und nicht in der Lage sind, diesen Umstand bei Bedarf zu ändern, dürfte gegen Null tendieren.
Ich maße mir nicht an, meinem Besucher vorzuschreiben, dass er für mich doch mal bitte seine Einstellungen ändern soll, wenn er denn hier was sehen will. Das hat nix damit zu tun, ob und wie er mit seinem Browser umgehen kann.Mork vom Ork hat geschrieben: Wie, und die hast du alle gefragt, ob sie nicht in der Lage sind, Cookies bei Bedarf einzuschalten?
Ob Google es könnte ist doch unwichtig. De facto bleiben die URLs bis heute doppelt im Index, wie ja schon im Ausgangspost steht.nerd hat geschrieben:meint ihr nicht, dass google "PHPSESSID" in der url erkennen und 'ignorieren' kann?
Nun, wenn du nicht fragst, kann dir auch nicht bekannt sein, ob der Besucher sich das vielleicht überlegen würde. Damit wäre die Behauptung, man müsse die ID in den URL-Parametern transportieren, weil die Besucher nicht anders können, ohne Grundlage. Das ist ungefähr so, als wenn man behauptet, alle die mit dem Fahrrad unterwegs sind, können kein Auto fahren.ishmael hat geschrieben:Ich maße mir nicht an, meinem Besucher vorzuschreiben, dass er für mich doch mal bitte seine Einstellungen ändern sollMork vom Ork hat geschrieben:Wie, und die hast du alle gefragt, ob sie nicht in der Lage sind, Cookies bei Bedarf einzuschalten?
Weil du in der Masse lediglich Suchmaschinen mit dem Ding belästigst und daraufhin den Ärger hast, den du gerade hast. Natürlich ist es dein Ärger und deine Arbeit und die möchte ich dir auch gerne lassen, wenn sie es dir wert ist; so bin ich ja nun nicht ;)ishmael hat geschrieben:warum soll ich die SID nicht in der URI mitgeben, wenn ich merke, dass keine Cookies akzeptiert werden?
Eben. Wer sich über Nutzen wie auch Missbrauch von Cookies bewusst ist, dürfte auch in der Lage sein, mit einem Klick Cookies nach Bedarf ein- und auszuschalten. Er kennt die Konsequenzen, akzeptiert sie und hat sich darauf eingerichtet.Ich gehe immer davon aus, dass der Besucher weis, was er tut und warum er es tut.
Cookies vorauszusetzen hat nichts mit Bevormundung oder Anmaßung zu tun. Ich halte sowas für vorgeschobene Begründungen, eigentlich geht es nicht um die Benutzerwünsche, sondern um die Angst des Betreibers, Umsatz zu verlieren.führt zur Bevormundung und zu schlechten Websites.