man sagt ja, ein Link ist ein Link?
Grund meiner Frage ist, daß ich auf der Suche nach lohnenswerten no-follow-Blogs zwar viele Perlen ausgraben konnte, um dort mit sachdienlichem Kommentar auch einen Link zu ergattern, ich jedoch nicht der einzige bin, der das (oder besser: etwas ähnliches) tut und man so in 60 bis 70% der Fälle auf Artikel stößt, die von den Wannabe-SEOs aus der ganzen Welt mit Spamlinks geflutet werden. (Bei eb*y.com lauten dann die Angebote 30$ for a PR6 Follow-Link oder so).
Mit Geduld und ein wenig Glück bin ich mit der Restausbeute brauchbarer Blogs eigentlich zufrieden, aber ich frage mich, ob man die Spamwüsten sich nicht auch für irgendetwas zunutze machen kann. Einen Link zu mir will ich dort, trotz teilweise bis PR6, nicht setzen, denn ich weiß nicht (oder will es nicht wissen) wer da über und unter mir wohin linkt und ob mir das schaden kann. Gugl wird auch nicht ganz blöd sein und den Nutzwert der Seite und ihrer ausgehenden Links irgendwann richtig beurteilen. Was also tun mit diesen Ressourcen? Eine Idee wäre, eigene Artikel in AVs oder Seiten in WKs anzulinken, die wiederum Links zu mir enthalten. Sozusagen Linkwäsche im Sinne von Geldwäsche, wobei beim AV oder WK ein wenig Linkjuice als Provision versickert. Gibt es nocht weitere Ideen der Nutzung (im Sinne von nützlich) solcher Linkfarmen und Kommentarspamblogs?
Grüße
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