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Pay per Lead maßnahme gut?

Erfahrungsberichte zu Affiliate-Programmen, Provisionen, Leads, Performance und Rendite.
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SEO???
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Beitrag von SEO??? » 25.09.2009, 20:49

Schönen guten Abend zusammen,

ich hab mal wieder eine Frage...

Ich habe mich gerade etwas mit Affliate Marketingmaßnahmen beschäftigt und bitte um rat.

Wir haben anfang dieses Jahres eine kleine Webdesignagentur gegründet und möchten neben unserer Adwords evtl. auch ein Partnerprogramm starten. Hierzu habe ich mich zu Pay per Lead etwas schlau gemacht und möchte gerne mal von euch wissen was Ihr davon haltet.

Wenn ich alles richtig verstanden habe erfolgt dabei erst eine Vergütung, wenn ein potentieller Kunde Kontakt mit uns aufnimmt. Pay per Sale können wir deshalb ausschließen, da man Websites nicht einfach per Knopfdruck verkaufen kann...

Könntet Ihr mir ein paar Tipps geben ob soetwas überhaupt bei uns gehen würde oder gibt es noch andere Varrianten?

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Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 26.09.2009, 17:37

SEO??? hat geschrieben:Pay per Lead […] Wenn ich alles richtig verstanden habe, erfolgt dabei erst eine Vergütung, wenn ein potentieller Kunde Kontakt mit uns aufnimmt.
Lead ist ein Gummiausdruck, der vieles bedeuten kann.
Pay per Sale können wir deshalb ausschließen, da man Websites nicht einfach per Knopfdruck verkaufen kann...
Sale hat nichts mit Knopfdruckkauf zu tun.

Sale-Provisionierung ist die klassische Provisionierung, d.h. der Vermittler wird am von ihm generierten Umsatz beteiligt, egal, wann der Umsatz kommt. Die Lead-Provisionierung beginnt direkt darunter, d.h. Provisionszahlungen für quasi jede denkbare Kundenaktion, die noch keinen Umsatz generiert (und über den einfachen Seitenbesuch, lies: pay per click, hinausgeht).

Was du einsetzt, hängt nicht davon ab, wann wo wie ein Verkauf getätigt wird, sondern welches Risiko du bereit bist einzugehen bezüglich der Problematik, dass eine Werbemaßnahme immer Geld kostet, es jedoch möglicherweise nicht wieder einspielt.
Bei der Sale-Provisionierung hast du dieses Risiko komplett auf dem Vermittler abgeschoben, beim Lead-Modell übernimmst du einen Teil des Risikos (denn nicht jede Anfrage eines Interessenten endet mit einem Verkauf). Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass du mit Sale-Provisionierung möglicherweise weniger Vermittler finden wirst, denn die Vermittler wägen das Risiko, dass du ihnen aufs Auge drücken möchtest, auch ab.
Wie du da nun den goldenen Mittelweg findest, musst du selbst ausprobieren, das hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

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