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Welcher „Offizielle“ verlangt das denn? Wenn du so, wie es sich gehört, die Werbung als Werbung kenntlich machst, dreht dir da niemand einen Strick draus - auch Google nicht (jedenfalls bin ich in den vergangenen knapp drei Jahren nicht von meinem ersten Platz runtergesegelt). Google hat was gegen Textlinks, die nicht als Werbung, sprich: gekaufte Empfehlung zu erkennen sind und weniger dem direkten Kundenfang denn dem Google-Bescheissen dienen, das ist aber auch schon alles und trifft auf normale Grafikanzeigen nicht zu.romosoe hat geschrieben:Offiziell müsste ich die Links von diesen direkt vermarkteten Werbeplätzen natürlich auf nofollow setzen.
Wo steht das denn?romosoe hat geschrieben:> Laut Google-Richtlinien müssen die mit nofollow marliert werden.
Da schließe ich mich den anderen an - ich hab' seit Jahr und Tag normale Verlinkungen drin, ordentlich als Werbung gekennzeichnet, nix mit nofollow, und da die Seiten ordentlich gelistet werden, gibt es wohl auch keinen Negativeinfluß.romosoe hat geschrieben:Offiziell müsste ich die Links von diesen direkt vermarkteten Werbeplätzen natürlich auf nofollow setzen.
Nein, Google ist da gar nicht großzügig, das hast du einfach falsch verstanden. Wie schon geschrieben: Erkennbare Werbung, mit der Kunden angelockt werden sollen, ist etwas anderes als verkaufte Links, die Google eine Empfehlung vorgaukeln sollen - und exakt so behandelt Google das auch. Das sind zwei Paar Schuhe, einmal eine völlig normale Methode, um direkt Kunden zu gewinnen, und eine, die Google ins Geschäft pfuschen soll.romosoe hat geschrieben:Naja, solche Werbe-Grafiken mit unterlegten Links sind zweifellos bezahlte Links. Laut Google-Richtlinien müssen die mit nofollow marliert werden. Eigentlich gibt es da wenig Raum für Interpretationen. Ich habe aber auch das Gefühl, dass Google hier recht großzügig agiert.
Wenn du nicht ausgerechnet jenen Nebensatz beim Zitieren weggelassen hättest, der erklärt, was ich im zweiten Satzteil mit „verkaufte Links“ meine, könntest du die Problematik leicht nachvollziehen und wärest nicht auf der Suche nach einem Persilschein von Google. Aber so, wie du das da oben zitiert hast, macht die Aussage logischerweise keinerlei Sinn, denn Werbung ist natürlich auch verkaufter Inhalt.romosoe hat geschrieben:Wo steht das?Erkennbare Werbung, mit der Kunden angelockt werden sollen, ist etwas anderes als verkaufte Links,
Und um ehrlich zu sein, unterstelle ich den Leuten, die direkt Werbung aufDas Kaufen und Verkaufen von Links, die PageRank weitergeben, verstösst gegen unsere Richtlinien für Webmaster.
Der Satz ist auch wieder aus dem Zusammenhang gerissen:romosoe hat geschrieben:Naja, zum Beispiel steht hier:Du schreibst andauernd von den Google-Richtlininen, wo steht denn da, das verkaufte Links per se (!) schlecht sind?
„Das Kaufen und Verkaufen von Links, die PageRank weitergeben, verstösst gegen unsere Richtlinien für Webmaster.
Das mag richtig sein, kannst du aber nicht auf Werbung allgemein beziehen, schon alleine, weil das Web besteht aus ein klitzekleinwenig mehr als Privatblogs besteht.Und um ehrlich zu sein, unterstelle ich den Leuten, die direkt Werbung auf einem PR5-Blog kaufen wollen, dass es ihnen nicht völlig egal ist, dass dadurch auch ihr PageRank steigt.
ein Link ist ein Link, egal ob mit Text oder mit einer Grafik.
Aber Adserver und direkte HTML Links im Quelltext schließen sich nicht unbedingt aus... so kann man einen Adserver meist auch per phpaufruf oder über eine XML API einbinden, und da wäre ein normaler grafischer banner auch direkt über HTML verlinkt....matyliat hat geschrieben:Üblicherweise werden heutzutage Werbeflächen dynamisch mittels eines Adservers ausgeliefert, womit sich diese Frage ins Nirvana auflöst. Wer platziert heute noch fix eingebaute Banner?romosoe hat geschrieben: Offiziell müsste ich die Links von diesen direkt vermarkteten Werbeplätzen
natürlich auf nofollow setzen.