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Steuer gegen Armut?

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seonewbie
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Beitrag von seonewbie » 03.04.2010, 17:56

Hierum geht es:
https://www.youtube.com/watch?v=ssH9eBs ... re=related

Hier kann man zeichnen:
https://www.makefinancework.org/-Home-.html?lang=de

Finde ich eine sehr gute Idee. So können die Banken endlich
einmal Anfangen einen ganz kleinen Teil von dem was sie
verbrochen haben zurück zu zahlen.

Gruß

Micha
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Malte Landwehr
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Beitrag von Malte Landwehr » 06.04.2010, 17:18

Was für eine bescheuerte Idee!

Dir ist schon klar, dass diese 0,05% die Kunden der Banken (also insbesondere du und ich) bezahlen müssen?

Mal ganz davon abgesehen, dass in dem Video auf einmal vom Klimawandel gesprochen wird, was nichts mit Armut zu tun hat. Aber hey wir nehmen Geld von den Bösen&Reichen (Banken!) und dann wird die Welt besser. Dass sich das ganze System dabei nur im Kreis dreht und die Banken diese Gebühr an ihre Kunden durchgeben und am Ende sowieso von der Steuer befreit werden ist egal. Achja Microkredite werden damit auch unrentabler.

Oh und es gibt keine Institution, die die nötige Kompetenz hat das Geld zu verwalten.
Die 45 wichtigsten SEO-Tools und wie ich sie nutze.

QuanChi
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Beitrag von QuanChi » 06.04.2010, 17:25

Man könnte es ja offiziell verbieten das die Banken das machen aber dann werden einfach die kosten für bestimmte Dinge so hochgeschraubt das am Ende immer der arbeitende Mensch es bezahlt.

Einfacher wäre es die ganzen Verwaltungsaparte und Dummschwätzer auf die Straße zu setzen, da sparen wir uns schonmal 20 Milliarden im Jahr die können dann mal "richtiger" Arbeit nachgehen und Dinge schaffe und nicht mit Geld spielen und sich selbst Kohle in die Schuh zu schustern :)

Ganz abgesehen von den tollen Kommunen und Bürgermeisten und ganzen "hartabeitenden Beamten" die schöne Kreiverkehre für 24Millionen bauen lassen und so tolle Wirtschaftsexperten sind. Oder unsere Experten und Politiker die in den IKB-Vorständen und LB gesessen haben und lieber das Geld für faule Papiere ausgeben aber "Leute die Werte schaffen" keine Mittel zur Verfügung stellen. Einfach lachhaft dieses System und übersühlt von menschlichen Stumpfsinn Gier und purer Dummheit.

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 06.04.2010, 17:41

QuanChi hat geschrieben:Einfacher wäre es die ganzen […] Dummschwätzer auf die Straße zu setzen
Genau, fangen wir mal bei den Steuer-gegen-Armut-Dummschwätzern an :>

Alda
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Beitrag von Alda » 06.04.2010, 18:56

seonewbie hat geschrieben:
Finde ich eine sehr gute Idee. So können die Banken endlich
einmal Anfangen einen ganz kleinen Teil von dem was sie
verbrochen haben zurück zu zahlen.
Egal in welchem Gemeinwesen, solche Verluste werden IMMER sozialisiert. Ganz egal wie, irgendwer zahlt immer: Gebühren, niedrigere Zinsen auf Einlagen und Guthaben, Arbeitsplatzverluste ..... Schier endlose Möglichkeiten.

Muss wohl an der Bedeutung des Wortes Gemeinwesen liegen. :wink:

800XE
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Beitrag von 800XE » 06.04.2010, 20:56

Malte Landwehr hat geschrieben:Dir ist schon klar, dass diese 0,05% die Kunden der Banken (also insbesondere du und ich) bezahlen müssen?
gilt das wirklich für "normalKredite"?
und selbst wenn es dort gilt

kriegst du eben nicht 3% sondern nur 2.95%
oder es sind jetzt aktuell nur 05% dann eben 0.45%
Das interessiert nicht wirklich

Es geht um die Aktieon und die "derivitierten" Dinger
wieviele BMW Anteile kann man kaufen?
1.000.000 Aktien sind im Umlauf
aber gekauft wurden 666.000.000.000 Anteile
weil da ein Imitent ein Zertifikat herrausgegeben hat mit dem man auf Gewinn(wie man es mit einer Aktie machen würde) "wetten" kann oder man kauft ein PutZertifikat und wettet auf "Verlußt" um zu gewinnen

Die sollen 0.05% bezahlen
Nachgerechnet
1.000.000 Aktien von BMW zu je 1€
= 50.000€ Steuer (die vielleicht garnicht gezahlt werden muß, da hier ein mehr oder weniger echter Wert dahinter steht)
gegen
666.000.000.000 €s aus "Nachgedruckten" Aktien = Zertifikaten
= 33.300.000.000



@Malte Landwehr
Wie wäre es wenn Die Regierung Hartz4 auf 4200€ erhöht ....
... wie bezahlen? selbstdrucken ...

erzähl mir jetzt nix von Deflation (ähm superInflations ...)

Du bist dagegen (ohne Fragezeichen, weil ich weis das du dagegen bist)
Du bist dafür, weil du nicht dagegen bist das die "Imitenten" Notenbank spielen und "AktienNachdrucke" auf den Markt werfen
Alda hat geschrieben:Egal in welchem Gemeinwesen, solche Verluste werden IMMER sozialisiert. Ganz egal wie, irgendwer zahlt immer: Gebühren, niedrigere Zinsen auf Einlagen und Guthaben, Arbeitsplatzverluste ..... Schier endlose Möglichkeiten.

Muss wohl an der Bedeutung des Wortes Gemeinwesen liegen. :wink:
Fabian - Gib mir die Welt plus 5 Prozent
https://video.google.com/videoplay?doci ... 8218048195#
geiles Filmchen

Die Leute haben Probleme mit dem Tauschhandel auf dem Markt
wieviel Eier kostet eine Kuh
welches Stück von meiner Kuh willst du für 12 Eier

Fabian, ein Goldschmied, efindet das Gald und macht dann auf Banker
gegen Gebür lagert er die Münzen der Anderen
Die Anderen beginnen sich gegenseitig mit Checks zu bezahlen
Fabian macht daraus dann Papiergeld (Chek=Inspiration .. Papeirgeld=Produkt)

Die "Lagergebür" für sein Tresor wird abgeschaft, jetzt wird verzinst ... mit 3%
Kredit kostet 5% .....
= 2% Gewinn?
nein, da das Geld nur zu zirka 10% im Umlauf ist, kann er 90% des "gesparten" Geldes per Kredit verleihen
=
100€ im Tresor = 103€ auszahlung mit Zins
10€ im Tresor +90€ im Verleih ... ähm, sind auch nur 100€, laut Fabian verleit er aber das Geld ... ja, später macht er das .... ob jetzt die 90€ die laut Bücher da sind, da sind oder nicht da sind, ist ja egal .....
also
10€ im Tresor, für den Fall jas jemand von seinem Geld was abheben will ... 90€ werden 10fach verliehen
= 10€ + 900€
900€ mit 5% Kreditsins = 945€ + 10€ im Tresor
= 145€ unterm STrich
der Efektive Kreditsins für den Banker ist also 45% (Stichwort Eigenkapitaldecke ... die ja jetzt vom Gesetzgeber erhöt wurde)


@Malte Landwehr
Die Zertifikate und Hebelprodukte
angenommen (bei einem einfachen 1€ SPiel pro Woche)
innerhalb von 4 Wochen einen 3er im Lotto = 1:10
innerhalb von 4 Wochen einen 4er im Lotto = 1:100

Ich leg auf deinen Gewinn nochmal 20% obendrauf
Du gibst mit 2€ pro Woche
und bei einem 4er Gewinn kriegts du 20% mehr als beim Normalspiel
(der Gewinn hat einen 4er Cap)
Verlustabsicherung: wenn du keinen 4er hast, kriegst du einen Normaleinsatz von 2€ pro Woche zurück(von mir) wenn du innerhalb der 4 Wochen mindestens einen 3er hattest

Na, willst du mit mir Lotto spielen, oder doch lieber das normale Lotto spielen
und ist es wirklich schlimm für den normalLottospieler wenn bei meinem LottoSPiel eine Zusatzsteuer von 0.05% existiert die beim NormalLottospiel nicht existiert?

800XE
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Beitrag von 800XE » 06.04.2010, 21:00

//EDIT
Bei dem verlinkten GoogleVideo wird das Geld erfunden

Gestern(Vorgestern) war Schinderhannes auf HR3 ....
... da war auch "das erste Papiergeld" zu sehen
(die Franzosen habens erfunden?)


und am Freitag um 1:20 auf ARD "Störtebeker" (wir sehen uns vorm TV)

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 06.04.2010, 21:08

Malte Landwehr hat geschrieben:Was für eine bescheuerte Idee!

Dir ist schon klar, dass diese 0,05% die Kunden der Banken (also insbesondere du und ich) bezahlen müssen?

...

Dass sich das ganze System dabei nur im Kreis dreht und die Banken diese Gebühr an ihre Kunden durchgeben und am Ende sowieso von der Steuer befreit werden ist egal. Achja Microkredite werden damit auch unrentabler.
Sag mal, wieviele Dutzend Millionen hast du auf der hohen Kante? Wenn du nicht wenigstens 1 Dutzend (!) Millionen Euro hast, argumentierst du eher GEGEN dich selbst.

Microkredite sind übrigens für die "dritte Welt". Die haben damit erst mal gar nichts zu tun und können ausgenommen werden.

Aber nun zu deiner Hauptthese - es würde nichts ändern.

1. Das ist die These, die immer genutzt wird, dabei ist sie Quatsch... sie lädt zum Nichtstun ein. Und ist widersprüchlich. Der Arbeitgeberverband behauptet auch, dass höhere Löhne nur zu höheren Preisen führen. Stimmt ökonomisch, wegen der Inflation... andererseits können höhere Löhne auch zu mehr Konsum und mehr daher mehr Produktion führen und somit eine Inflation gar nicht erst aufkommen lassen... aha? Das war nämlich Fords Idee, und das hat NICHT nur bei ihm geklappt. Gut, das war erstmal generell, warum das einfach eine Einladung zum Nichtstun ist.

2. Normalerweise hast du sogar noch eher recht, z.B. bei Arbeitnehmerlöhnen ist die Gefahr der Inflation gegeben (s.o.). Aber grade eine Börsenumsatzsteuer (naja, am besten nicht nur für Börsen sondern auch außerbörslichen Handel) kostet eben nicht den Arbeitnehmer etwas. Das ist der feine Unterschied. Durch IT-Systeme und geringe Gebühren können Fondsverwalter und Milliardäre ihr Geld in Sekunden einmal um den ganzen Globus und zurück schicken. Mit Gewinn. Und was wird dabei für ein Wert geschaffen? Richtig: Gar keiner.

Die Marge ist dabei sogar bisweilen recht gering, aber da man das aber mit hunderten Millionen macht, lohnt es sich. 3 Millionen in 2 Minuten, nicht schlecht, oder? :-) Stichwort Forex Trading^^

Eine Steuer auf Finanztransaktionen würde dazu führen, dass langfristiger investiert wird - wenn sie hoch genug wäre. 0,05% sind da nicht genug.

Übrigens das Finanzzentrum Europas, London, HAT eine solche Steuer. Und in Deutschland waren Aktiengewinne früher steuerfrei wenn... genau, wenn man sie 1 Jahr lang hielt.

Jetzt is 25% Abgeltungssteuer (auch wenn man 1 Jahr gehalten hat) - na gut, aber hier wird immernoch der kleine Arbeitnehmer (Mittelstandsbauch, kalte Regression) mit seinen 60000 pro Jahr (Facharbeiter, Holzindustrie) härter zur Kasse gebeten als der Investor. Meiner Meinung nach, könnte der Investor daher locker zusätzlich mit ein paar Prozentchen geschröpft werden durch die Börsensteuer.

800XE
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Beitrag von 800XE » 06.04.2010, 21:27

SeriousBadMan hat geschrieben:Jetzt is 25% Abgeltungssteuer (auch wenn man 1 Jahr gehalten hat) - na gut, aber hier wird immernoch der kleine Arbeitnehmer (Mittelstandsbauch, kalte Regression) mit seinen 60000 pro Jahr (Facharbeiter, Holzindustrie) härter zur Kasse gebeten als der Investor. Meiner Meinung nach, könnte der Investor daher locker zusätzlich mit ein paar Prozentchen geschröpft werden durch die Börsensteuer.
Gilt die immer, oder kann auch ersatzweise der Einkommensteuersatz gültig sein?

gibts für die Kleinanleger einen Freibetrag
Anlagen bis 50.000 = ohne Abgeltungssteuer?
(das mit dem "1 Jahr" sollte rückgängig gemacht werden = nach 12 Monaten Steuerfrei ... aber nur echte Aktien, keine HebelDinger oder Zertifikate )

SeriousBadMan hat geschrieben:1.

höhere Löhne auch zu mehr Konsum und mehr daher mehr Produktion führen und somit eine Inflation gar nicht erst aufkommen lassen... aha?
Das war nämlich Fords Idee, und das hat NICHT nur bei ihm geklappt.
ähm, warum hat es bei HenryFord geklappt?
1. neue Industrie, ungesättigter Markt
braucht Arbeiter
Diese Arbeiter verdienen gut
= können konsumieren
= es provitiert der Bäcker (dadurch der Müller, dadurch der Bauer)

aber
Bäcker will mehr Geld
muß BäckerChef mehr Geld vom Kunden verlangen
da alle beim Bäcker Kunde sind, haben "alle" weniger Geld für die Anderen "Chefes"

unter den Kunden des Bäckers sind auch die Müller und Bauern ...
... Müller will mehr Geld vom MüllerChef
... Bauer will mehr Geld vom Müller für das Korn
(der arme Müller ... kämpft an zwei Fronten)
... Müller will mehr Geld vom Bäcker für das Mehl
Bäcker muß wieder Preise erhöhen
Die Bäcker sind selbst Kunde beim Bäcker und wollen zum Ausgleich jetzt auch mehr Geld .....

Ach .... und ..... was sagen die Kutschbauer und Kutscher und Hufschmiede zu deiner Aussage das es bei HenryFord funktioniert hat?
Die verdienen jetzt auch mehr?

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Beitrag von SeriousBadMan » 07.04.2010, 22:30

Es gibt auch jetzt noch viele ungesättigte Märkte. Vor ein paar Jahren waren das z.B. MP3 Player und Flachbildschirme und heute sind es z.B. (immernoch Flachbildfernseher), UMTS Tarife, Smartphones und SEO.

Das sind nur die, die mir spontan einfallen. Gibt mehr.

800XE
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Beitrag von 800XE » 08.04.2010, 15:53

SeriousBadMan hat geschrieben:Es gibt auch jetzt noch viele ungesättigte Märkte. Vor ein paar Jahren waren das z.B. MP3 Player und Flachbildschirme und heute sind es z.B. (immernoch Flachbildfernseher), UMTS Tarife, Smartphones und SEO.

Das sind nur die, die mir spontan einfallen. Gibt mehr.
ähm, die passen jetzt aber garnicht zu dem "Ford Beispiel"
dort ging es ja um ein neues Produkt ....
... ok, Autos gabs schon ne Zeitlang, anur die ProduktionsArt wurde "Revolutioniert"

MP3-Player oder TFTs .... die gabs schon (die Firmen) mit anderen Produkten .... es geht dort nicht um Firmen die durch "Ihr" Produkt oder den Produktionsablauf exponenziales Wachstum haben


UMTS-Tarife
1.
geht das Produkt jetzt schon Richtung "Zertifikate&Derivate"
Das Produkt "UMTS-Tarif" gibt es nicht, es ist was virtuelles ... Das Produkt UMTS-Funkstrecke bzw Funkmast bzw SendeFrequenzLizenz ... die Dinger gibt es (physisch vorhanden und begrentzt)
ok, Die Datenmänge in der Leitung ist auch begrentzt, somit auch der UMTS-Tarif
aber
einem Konkurenten oder dem Staat eine Sendefrequenz abkaufen, kostet Geld
einen Sendemast aufstellen (bzw die vorhandenen warten) kostet Geld
--- einen neuen Tarif ausdenken, kostet kein Geld

2.
ist das jetzt "umgekert" zu meinem Bäcker,Müller,Bauer Beispiel
"Normale Preisschraube" Preis dreht nach oben, Geld fehlt für Anderes
wenn ein neuer UMTS-Tarif güntiger ist als der alte, dann hab ich nicht weniger sondern mehr Geld für die Anderen Dinge
aber .... Bei den Telkos muß dann gespart werden, es werden Mitarbeiter entlassen undoder schlechter bezahlt
= die Sozialversicherungsbeiträge(Lohnnebenkosten Zahlungen) werden weniger + die Sozialversicherungsausgaben(ALG Zahlungen) werden mehr
= Die Lohnnebenkosten steigen
= 2001 = 50€ für die Flatrate und 300€ weniger Netto vom Brutto
= 2009 = 25€ für die Flatrate und 325€ weniger Netto vom Brutto
= es sieht billiger aus, aber unterm Strich hab ich nicht mehr im Geldbeutel

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