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Conversationrate und Umsatz

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kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 29.12.2010, 07:02

Phoenix@ hat geschrieben:An den Du nur kommst mit einer einigermaßen guten Konversionsrate -

Code: Alles auswählen

Sofern man für Werbung zahlt
.
Es geht auch ohne Werbung. Was bringt es dir wenn du Adwords buchst, zig Besucher mehr erhälst aber die wenigsten etwas kaufen? Solange es mit SEO doch funktioniert, weit oben zu stehen und die Besucher die besuchte Seite auch ansprechend finden ist es doch ok solange ein Teil davon was kauft oder bucht.

Es ist auch egal ob du nen Shop hast oder eben wie weiter oben schon genannt affiliate Partner Programme genutzt wird.

Was am Ende auf dem Konto steht und übrig bleibt wird wohl wichtiger sein. Was bringt es wenn von dem was am Anfang des Monats auf dem Konto eingeht, noch Abzüge kommen wie Adwords buchen usw?

Überleg mal wer dann wohll besser gefahren ist.
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catcat
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Beitrag von catcat » 29.12.2010, 10:47

Und genau das ist mir so dermaßen unverständlich. Wenn Leute stock und steif sagen: Die Conversations rate ist ja so aussagekräftig und damit kann man so gut messen.

Das sagt uns doch nur: Anzahl Abschlüsse geteilt durch Anzahl Besucher.
Wobei Abschlüsse auch newsletter Einträge oder Gratisproben sein können, die nur Kosten verursachen.
Und das sagt auch nichts aus, welchen Einsatz von Mitteln ich vorher betreiben mußte, um an die Besucher zu kommen.

Du kannst 100.000 EUR AdWords ausgeben, um am 100.000 klickwütige User zu kommen, von denen dann 100.000 Leute 100.000 Warenproben bestellen.
Dann hat Du ne tolle Conversation rate von 100% und zig-tausend EUR Miese gemacht.
Du hast sogar nen tollen Umsatz gemacht: Immerhin hast Du 100.000 Warenproben gekauft, gelagert, verkauft und auch noch die Versandkosten dafür bezahlt.

Auch der ROI ist nicht wirklich sinnvoll, wenn auch wesentlich aussagekräftiger. Allerdings können den die wenigsten auch wirklich berechnen, weil sie die Hälfte vergessen, bzw. sich einzelne Faktoren schönträumen. :P

Nen ROI kann sich jeder Banker schönrechnen, damit er seine Schrottpapiere an den Mann bringt, das ist keine Kunst.

Aber letztendlich zählt nur eines: Wieviel habe ich am Ende des Abrechnungszeitraumes in der Tasche und kann es sinnlos ausgeben?

catcat
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Beitrag von catcat » 29.12.2010, 11:10

Zur Feier des Tages mal ein Doppelposting, damit das nicht zu unübersichtlich wird.
Beloe007 hat geschrieben:
catcat hat geschrieben:...

Es gibt genügend Unternehmen, die Milliardenumsätze fahren und trotzdem reelle Verluste machen. (s. Post + Staat)

...
Gewinn ist nur ein Zeichen für zu wenig Wachstum. Verluste sind, im Umkehrschluss, aber nicht unbedingt ein Zeichen für Wachstum.

So habe ich es mal gelernt....
Ich weiß nicht wo Du was gelernt hast, aber da haben Dich Deine Dozenten verarscht :P
Gewinne kann man reinvestieren, um mehr Wachstum zu erreichen.
Wenn ich keine Gewinne erziele, kann ich nicht reinvestieren, ergo: Stagnation oder sogar Rückgang.
Es hat ja keiner gesagt, das man Gewinne aus dem Unternehmen rausziehen muß.
Das ist neuerdings nur leider Gang und Gebe bei Aktiengesellschaften, die Ihren Investoren gerne hohe Renditen auszahlen.
Beloe007 hat geschrieben: Deshalb ist "Was in der Tasche bleibt" noch weniger ein Kriterium, wenn dann müsstest du sagen was in 30 Jahren noch in die Tasche kommt und dem (unserem) Staat (uns) traue ich zu in Jahrzehnten zu denken, zumindest was die grobe Richtung angeht. Auch wenn es mal in die Hose gehen kann, so haben wir in der Masse recht und da wo wir nicht recht haben können wir alle paar Jahre korrigierend eingreifen.
Und wir sehen ja alle, wie sehr die Jungs und Mädels an der Spitze jahrzehntelang in die Zukunft denken können, ne? Darum hat der Staat ja auch keine Schulden.
Beloe007 hat geschrieben: Im übrigen gibt es keinen Schwanzvergleich, es sei denn alle hätten dasselbe Ziel, - Geld.
Und das hab ich gelernt: Das Ziel einer Unternehmung ist es Gewinne zu erwirtschaften.
Tut sie dies langfristig nicht, wird es sogar vom FA zwangsgeschlossen.
Beloe007 hat geschrieben: Es soll auch Geschäftsleute geben, habe zumindest mal gehört das es die geben soll, die legen mehr wert auf Auszubildende, vernünftige Bezahlung der Angestellten, usw., statt sich mit anderen zu vergleichen.

Was glaubst du wie sehr denen das,
catcat hat geschrieben:...daß am Ende nur zählt, was wirklich in der Tasche bleibt?
catcat hat geschrieben:auf den Sack
geht.

[...]
Gut, das Du mal drauf zu sprechen kommst:
Grade die Unternehmen, die so gerne mit hohen Zahlen um sich werfen, zahlen die miesesten Gehälter, entlassen die meisten Leute und bilden nicht aus. Sonst könnten sie ja auch nicht mit schöngerechneten Zahlen um sich werfen.

Um mal wieder von mir zu sprechen (mein Lieblingsthema):
Ich zahle übertariflich, zahle Boni noch und nöcher aus und minimiere dadurch Verluste in der Produktion.
Bei anderen vergleichbaren Unternehmen, gehen ganze Chargen an Seidenballen durch Unachtsamkeit bei der Verarbeitung verloren, was dann schnell in die 6-stelligen gehen kann. Aber warum sollten unterbezahlte, überarbeitete Hilfskräfte auch drauf achten, was sie da tun?

Da werden lieber 20.000 EUR/Jahr gespart und dafür ne halbe MIO Verluste in Kauf genommen: Denn so hat man 500k mehr Umsatz und der ROI sieht auch besser aus.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 29.12.2010, 12:02

Margin hat geschrieben:...
Mich interessiert wirklich ganz ganz ernsthaft, von welchem Thema Du KEINE Ahnung hast. Das ist kein Witz! Welches Thema könntest Du dir da denken?
Och ich habe von sehr vielen Themen keine Ahnung, ich würde mal behaupten ich antworte auf 2-3 von 100 Threads... da gibt es schlimmere, frag die/dich doch mal...

Ich könnte sogar noch mehr antworten, aber manche Themen interessieren mich einfach nicht :)
Margin hat geschrieben:
Beloe007 hat geschrieben:Gewinn ist nur ein Zeichen für zu wenig Wachstum. Verluste sind, im Umkehrschluss, aber nicht unbedingt ein Zeichen für Wachstum.
- ohne Worte -
- ohne Worte -

Also ich kaufe lieber eine Aktie die keinen Gewinn macht, die Aktie aber mehr wert ist... statt eine Aktie wo ich mit der Dividende abgespeist werde, weil das Unternehmen keine bessere Verwendungsmöglichkeit für die Gewinne hat.

Aktie 100 € wert:
A: 100 € + 0 € Dividende (Umsatzsteigerung 20%, Gewinn gegen 0) + Kursgewinn 10 % = 10 € verdient
B: 100 € + 5 € Dividende (Umsatzsteigerung 3%, Gewinn gegen X) + Kursgewinn 1% = 6 € verdient

Zufälligerweise kenne ich Leute die Ahnung davon haben, ist nicht auf meinen Mist gewachsen.

@Catcat
Niedrige Konvertierungsrate sagt auch aus "Da hat jemand Interesse kauft aber woanders".

Und natürlich zählt für eine Firma das was am Ende übrig bleibt + Wachstum, eine Zahl gibt es nicht... eine Firma die aber z.B. in eine teure Betriebsrente investiert, macht weniger Gewinn als andere, schafft aber dafür andere/imaginäre Werte... z.B. Mitarbeiterbindung.

Deshalb gibt es keine Messlatte die eine einfache Zahl ausdrücken kann, der Umsatz sagt aber mehr aus als der Gewinn alleine.

Wenn Deutschland z.B. anfangen würde kein Hartz4 mehr zu zahlen, dann wären wir vielleicht neuschuldenfrei, auf der anderen Seite würden wir aber andere Werte verlieren. z.B. sozialer Frieden, schlechtere Kriminalitätsstatistik... wir müssten hingehen und Wachleute einstellen, wer wird Wachmann? Der ehemalige hartz4ler... die Kosten sind (für uns) dieselben, aber die Unsicherheit im Land steigt = insgesamt ein größerer Verlust.

Deshalb war das mit dem Staat ein ganz schlechtes Beispiel ;)

Was Deutschland angeht, weshalb haben wir denn so viele Schulden? Europa, DDR, Energiepolitik, usw... Werte schaffen die man nicht in Zahlen ausdrücken kann, zumindest wir nicht.

Ich habe übrigens kurzzeitig auch mal in einer Strickfabrik gearbeitet, als die die Produktion nach und nach in die Türkei verlegt haben sind die Kosten sogar gestiegen, weil es so viele Reklamationen gab. Mittlerweile sind sie pleite, zumindest der deutsche Teil, die Firma war über 100 Jahre alt :/

btw. @Margin
Mich interessiert dieses Thema auch nicht, aber deine Kritik... war mal wieder vollkommen unangebracht und einseitig. Was habe ich dir getan?

catcat
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Beitrag von catcat » 29.12.2010, 12:15

Niedrige Konvertierungsrate sagt auch aus "Da hat jemand Interesse kauft aber woanders".
Oder das sagt mir: Meine Werbung verspricht mehr, als das Produkt halten kann. Oder meine Preise sind zu hoch. Oder die Preise sind so niedrig, daß der Kunde von einem Plagiat ausgeht. Oder meine site ist zu userfeindlich. Oder der Kunde wollte sich nur mal informieren und kauft später. oderoderoder...
Ich habe auf manchen shops ne Conversation rate von 0,28% und setze damit 6-stellig/Jahr um. Das sagt mir jetzt was?
Das mein SEO gut ist? Das meine Ware Scheisse ist? Das sagt gar nichts aus.
Deshalb gibt es keine Messlatte die eine einfache Zahl ausdrücken kann, der Umsatz sagt aber mehr aus als der Gewinn alleine.
Ja was sagt denn der Umsatz aus? Das viel Geld hin- und hergeschaufelt wurde. Sonst nichts.
Ich könnte von heute auf morgen meinen Umsatz um 10.000% (imaginäre Zahl) steigern, wenn ich zum EK verkaufe. Und? Was sagt das dann aus? Genau: Ich hab mehr Geld hin- und hergeschaufelt.

Geh mal zu einer Bank und bettle um nen Kredit.
Du sagst: "Ich habe 1 MIO Umsatz/Jahr." Er sagt: "Das ist prima. Wieviel Gewinn erwirtschaften sie denn so?"

Und was passiert wohl, wenn Du dann sagst: "Gewinn? Das ist nicht so wichtig - aber ich mache Umsatz. Und ich hab ne tolle Conversation rate."

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Beitrag von Link-Geier » 29.12.2010, 12:39

Beloe007 hat geschrieben: Also ich kaufe lieber eine Aktie die keinen Gewinn macht, die Aktie aber mehr wert ist... statt eine Aktie wo ich mit der Dividende abgespeist werde, weil das Unternehmen keine bessere Verwendungsmöglichkeit für die Gewinne hat.

Aktie 100 € wert:
A: 100 € + 0 € Dividende (Umsatzsteigerung 20%, Gewinn gegen 0) + Kursgewinn 10 % = 10 € verdient
B: 100 € + 5 € Dividende (Umsatzsteigerung 3%, Gewinn gegen X) + Kursgewinn 1% = 6 € verdient
- ohne Worte -

Pompom
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Beitrag von Pompom » 29.12.2010, 12:51

@Beloe007

falls Du mal eine AG gründest, und diese per CFD gehandelt werden, sag mal bescheid, ich würde da gerne short gehen.

catcat
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Beitrag von catcat » 29.12.2010, 13:03

Solche Derivate hätte ich auch mal gerne zwischen den Fingern *sabber

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 29.12.2010, 13:51

Pompom hat geschrieben:@Beloe007

falls Du mal eine AG gründest, und diese per CFD gehandelt werden, sag mal bescheid, ich würde da gerne short gehen.
Das Gegenteil würde ich keinem zumuten, dafür haue ich zu viel Geld auf den Kopf, hatte mit 16-17-18-19 mehrere Tausend Mark Gewinn pro Monat gehabt und konnte mir mit 20 kaum mal mehr nen Führerschein leisten :lol:, derweil andere persönlichen Wachstum und Werte geschaffen haben, war mein Fehler dieses nicht zu tun ^^ Aber wisst ihr was, ich verziehe mich aus diesem Forum :)

Pompom
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Beitrag von Pompom » 29.12.2010, 14:02

@Beloe007

tschüss dann.

@catcat

Na, die gibt es ja wohl überall für kleines Geld und großes Risiko.

catcat
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Beitrag von catcat » 29.12.2010, 16:01

Wie grosses Risiko?
Mein Banker erzählt mir immer, das wäre ne totsichere Sache.
Und er hat mir auch versprochen, das er mich niemals nie nicht anlügen würde.

Cura
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Beitrag von Cura » 30.12.2010, 06:30

Mann, Mann, Mann, drei Seiten Aufregung über die Conservierungsrate.

Mein Wohlbefinden hängt davon ab, was monatlich auf dem Konto eingeht und ob ich davon meine Brötchen und mein Hundefutter bestreiten kann und ob ich morgen, wenn mir irgendwas in den Kopf kommt, mir das auch leisten kann. Und wenn ich das halbwegs mit Ja beantworten kann, ist für mich die Welt in Ordnung.

Wenn das was hinten rauskommt in Ordnung ist, ist es mir (fast) scheissegal, was ich vorne einsetzen musste und ich käme nie auf die Idee irgendwelche Verhältnisrechnungen anzustellen. Gott gebe, dass ich nie so bekloppt werde, dass ich mir den ganzen Tag darüber Gedanken mache, wo und wie ich das Maximum rausholen könnte. So gierig war ich nie und werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr werden.

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Beitrag von guppy » 30.12.2010, 09:15

Die Wahrheit liegt wohl, wie fast immer, bei dem der redet(schreibt).
Kurz gefasst würde ich sagen der Gewinn muss stimmen und sollte vernünftig aufgeteilt werden.
So wie Beloe schreibt, er muss reinvestiert werden, also die Gesellschaft erhält einen Wertzuwachs, oder der Gewinn wird in einem vernünftigem Maß ausgeschüttet = Dividende. Das Gesündeste ist wohl meist eine Splittung.

Zur Eingangsfrage die Konversion einer Marketingmaßnahme ist ganz einfach eine Maßeinheit, genauso kann man fragen sind viele cm besser als wenige :wink: , kommt immer auf die Umstände an.

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Beitrag von catcat » 30.12.2010, 10:45

Cura hat geschrieben:[...]

Mein Wohlbefinden hängt davon ab, was monatlich auf dem Konto eingeht und ob ich davon meine Brötchen und mein Hundefutter bestreiten kann[...]
Und welche Marke bevorzugst Du da so? Gibts da grosse Geschmacksunterschiede? :D

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Beitrag von guppy » 30.12.2010, 11:02

catcat hat geschrieben:
Cura hat geschrieben:[...]

Mein Wohlbefinden hängt davon ab, was monatlich auf dem Konto eingeht und ob ich davon meine Brötchen und mein Hundefutter bestreiten kann[...]
Und welche Marke bevorzugst Du da so? Gibts da grosse Geschmacksunterschiede? :D
Hast Du ne Haftpflicht? Habe gerade meinen Kaffe über die Tastatur geprustet.

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