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Das stimmt, aber WP habe ich schnell verstanden, während typo3 mir auch nach längerem Ansehen und Probieren bezüglich Frontend ein böhmisches Dorf blieb.Medium hat geschrieben:wie mans nimmt, man muss sich in jedes CMS einarbeiten.
Und da hast Du dann eine einzige Installation bei 40 Hostern, wie vom TE noch mal ergänzt wurde? Da geht der Sinn von Satellitenseiten so ein bisschen verloren.Medium hat geschrieben:wie mans nimmt, man muss sich in jedes CMS einarbeiten. Ich finde es halt genial, so hab ich zum Beispiel in einer Installation 50 Domains und kann sagen welche Domain auf welche Seite zeigen soll - Plugins usw. installiere ich nur einmal global und kann sie überall anwenden - aber klar man kann auch 50 mal einen WP Blog installieren ...
Code pflegen: Na ja, Updates, Sicherheitslücken, etc.ErwinRommel hat geschrieben:hoerst: Was willst du da am Code pflegen? Ich habe da noch nie was dran gemacht und einem Laien WP zu erklären mach ich binnen 10 Minuten am Telefon.
Der Vorschlag is garnicht mal soo doof.chris21 hat geschrieben:Ich würde hier einen ganz anderen Weg gehen.
Irgendwo einen Server aufstellen, der ein vernünftiges CMS hat, das statische Seiten ausspuckt und multisitefähig ist.
Dieser Server ist dann Redaktionsbasis.
Dann nen Skript schreiben, dass sich über Cron und FTP täglich auf die verteilten Miniwebspaces bei den verschiedenen Hostern reinhängt und die entsprechenden statischen Seiten hochlädt.
Vorteil:
Nur ein CMS. Hosteränderungen: nur kurz die Daten neu in der Verwaltung des Skripts zum FTP-Upload ändern. Dieses Skript sollte eben entsprechend aufgebaut sein.
Alles falsch.Seufz, immer wenn ich so Aussagen höre, wie "ist mit das beste...."
Ich arbeite mit verschiedenen WP Installationen, und weiß vieles zu schätzen. Aber: Es erfordert (ähnlich typo3, Joomla) einfach Aufwand für
1. Einweisung, Support
2. Codepflege
Außerdem kann man damit nicht mal eben Seiten auf nen anderen Server umziehen lassen....
Der große Vorteil von WP ist, dass es modular aufgebaut ist und gerade weil die ein schlankes CMS haben willst, musst du einfach nur die Module rauswerfen, die du nicht haben willst und dann hast du dein für dich ultimatives CMS. Denn deine Probleme haben alle nichts mit dem CMS Kern zu tun.Wie gesagt, ich schätze WP und weiß um die Power, aber Erwin Rommel: Wer immer noch meint, dass es DAS ultimative CMS gibt, ist ziemlich naiv und kennt sich nicht wirklcih aus.
Du, das schaffe ich echt in 10 Minuten. Ich war vor kurzem bei einem Anwalt dessen framebasierte Webseite wir jetzt auf WP umstellen. Der Anwalt nutzt auf seinem Rechner den IE und als ich eine als Link auf seiner Webseite dargestellte Mailadresse anklickte, öffnete sich ein Fenster von Windows Live Mail. Noch Fragen?hoerst hat geschrieben:
Einweisung: Du gehtst mit deinen 10 Minuten von einen User mit IT-Hintergrund aus. Bitte zeige mir, wie man der Arzthelferin einweist und dabei
1. Berührungsängste mit dem CMS abbaut
2. ohne viel Support diese als Redakteurin für die Basissachen schult
OK, ich zeige dir auch x Leute, die ich nach 10 Minuten Einweisung fit habe. Ich zeige dir aber auch y Leute, die nicht nach 30 Minuten und einer Inaktivität von einigen Monaten dann hohe Berühriungsängste haben.ErwinRommel hat geschrieben:Du, das schaffe ich echt in 10 Minuten. Ich war vor kurzem bei einem Anwalt dessen framebasierte Webseite wir jetzt auf WP umstellen. Der Anwalt nutzt auf seinem Rechner den IE und als ich eine als Link auf seiner Webseite dargestellte Mailadresse anklickte, öffnete sich ein Fenster von Windows Live Mail. Noch Fragen?hoerst hat geschrieben:
Einweisung: Du gehtst mit deinen 10 Minuten von einen User mit IT-Hintergrund aus. Bitte zeige mir, wie man der Arzthelferin einweist und dabei
1. Berührungsängste mit dem CMS abbaut
2. ohne viel Support diese als Redakteurin für die Basissachen schult
Dem habe ich locker innerhalb zehn Minuten erklärt wie er mit Wordpress einen neuen Beitrag erstellen bzw. einen bestehenden Inhalt verändern kann.