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Wieso UST-Steuerbefreiung bei Kleingewerbe???

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Sebby2
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Beitrag von Sebby2 » 14.01.2008, 18:14

schniklab hat geschrieben:Also Zahlt man Netto + 19% als Kleingewerbetreibender und kann es somit Praktisch auch wieder nur um 19%Teurer an Gewerbliche verkaufen, Plus Aufschlag und Versandkosten ,da man ja die MWST nicht ausweisen darf und somit diese sie nicht zurückbekommt.


Bei Privatkunden ist es egal da sie eh nix zurückbekommen. (im Normalfal)

Somit ist ein Kleingwerbetreibernder im Nachtweil wenn es um den Einkauf und Wiederverkauf geht.

Bei Dienstleistungen nicht! Da der Kleingewerbentreibende da real keine MWST zahlt ( Einkommensteuer aber schon!??)
Grundsätzlich kann man sagen. Wenn fast nur Privatkunden, dann kann ein Kleinunternehmen günstiger sein. Wenn fast nur gewerbliche Kunden, dann sollte man sich für die Umsatzsteuer entscheiden.

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Indivisual
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Beitrag von Indivisual » 14.01.2008, 18:44

Also, habe auf meiner Page en kleinen "Existenzgründungs-Blog". Habe mal grob meine Erfahrungen niedergeschrieben....

Für alle die jetzt gleich hetzen wollen: Habe die Umsatzbeträge nach unten korrigiert, bevor sich noch jemand falsch informiert fühlt.
Der gesamte Blog, also auch über die Suchmaschinenoptimierung, ist für meine Kunden zum "kleinen Einstieg" in die ganze Homepage-Geschichte, also bitte keine Posts mit "das ist aber so nicht ganz richtig!".

Hoffe eher auf Kritik in Sachen "sehr einfach und verständlich, oder nicht?".
https://www.wim-design.de/Blog/Exitenzg ... andig.html


Zu den Posts hier oben will ich erstmal anmerken, das man schon sagen kann, dass ein normales Unternehmen (also mit UST) eher vertrauenswürdig ist als der Kleinunternehmer, welcher ein Ebay-Shop eröffnen kann und im selben Monat wieder schließt. Das geht natürlich auch beim normalen Unternehmer, aber hier weiß man, dass dies ziemlich stressig ist und ist dann eher unwahrscheinlich als beim Kleinunternehmer.
Natürlich ist der Kleinunternehmer auch "unprofessioneller", da wir ja wissen, dass sich seine Umsätze in Grenzen halten. Also weiß man, der Laden kann nicht groß sein und auch nicht richtig brummen.
Zuletzt geändert von Indivisual am 15.01.2008, 23:07, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Airport1 » 14.01.2008, 19:07

Na das sind ja mal Geruechte (typisch SEOs?) ,) Nachdem was ich so erlebt hab kann man nicht so einfach pauschal sagen wer "unprofessionell" sein muss. Es gibt ne ganze Stange GmbHs bei denen das pure Chaos floriert ;) Dann poste ich auch mal meine Seite:
https://www.kleingewerbe.com

Leider gibts dort auch inzw. ne Menge nachzutragen. Wo war doch gleich der Thread mit dem Typ, dem nix einfiel was man schreiben koennte? ,)
Linktauschanfragen zwecklos
https://www.bot-trap.de/ Spamschutz fuer Webmaster - zentrale Meldestelle fuer Web Spam
https://www.airport1.de/blog/ Lombagruschd Blog mid Gardadierle
https://www.ranking-hits.de/ Counter & PR Service

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Beitrag von Indivisual » 14.01.2008, 19:26

ja, das mit "gmbh und chaos" kann ich natürlich nur bestätigen, aber legt ihr kein wert drauf, dass man bei nem anständigen laden kauft? vorallem wenn´s beim gekauften produkt ggf. um garantie und gewährleistungen gehen könnte!? also rede jetzt von z.b. elektroartikel usw.

das jetzt hier über einen kamm zu ziehen ist schwer oder sollte man auch nicht machen, aber ich habe damals als kleinunternehmer gerade diese erfahrung in sachen "einzelhandel" gemacht. bin aber jetzt auch glücklicher umsatzsteuer-zahler ;-) na, was sagt das jetzt über meine umsätze aus? hab schonmal so viel zu tun, das ich meine miete zahlen kann ;-)


habe aber gerade gemerkt, das wir hier ja offtopic werden ;-)

schniklab
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Beitrag von schniklab » 15.01.2008, 02:02

Zu den Posts hier oben will ich erstmal anmerken, das man schon sagen kann, dass ein normales Unternehmen (also mit UST) eher vertrauenswürdig ist als der Kleinunternehmer, welcher ein Ebay-Shop eröffnen kann und im selben Monat wieder schließt. Das geht natürlich auch beim normalen Unternehmer, aber hier weiß man, dass dies ziemlich stressig ist und ist dann eher unwahrscheinlich als beim Kleinunternehmer.
Natürlich ist der Kleinunternehmer auch "unprofessioneller", da wir ja wissen, dass sich seine Umsätze in Grenzen halten. Also weiß man, der Laden kann nicht groß sein und auch nicht richtig brummen.
Das würde ich so nicht sagen.
Die Garantie ist vl schon eher ein Grund. Aber Existengründer haben halt viel zu tun. Und für einige ist es einfach günstiger das so zu machen.

Die arbeiten sogar Professioneller und Gewissenhafter als viele andere.

Wenn man im 3 oder 2 Jahr noch kleingwerbetreibender ist ist es schon eher ein grund!

Das mit dem Beschränkten umsatz stimmt allerdings. Also somit ist für den Handel ein kleingewerbe nicht wirklich gut geeignet. Für Dienstlesitungen sehr wohl. Und Bestimmt nicht weniger Vertrauenwürdig.

Kleingewerbetreibende habens einfach nicht so leicht ihre Kunden zu halten.

Deshalbt wohl öfter auch besser motiviert!

Aber darüber kann man wohl länger Diskutieren. ich geh jetzt in die Falle. GN8

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