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ja klar, es musste kommen, es kommt immer, kaum wird WordPress und CMS in einem Atemzug genannt wird es abgestrittenSteveMoto hat geschrieben:Wenn Du eine strukturierte Webseite erstellen willst, dann auch ein richtiges CMS (wo Du selber mit Programmierkenntnissen die Sachen später auch selber immer noch anpassen kannst wie Du sie brauchst) und kein Wordpress.
Wordpress ist eher ungeeignet für eine Webseite da es als chronologisch strukturiertes Blog-System aufgebaut ist.
Es gibt zwar auch Möglichkeiten Wordpress als "richtige" Webseite umzubiegen, aber dann doch besser gleich ein richtiges CMS...
Ein Content-Management-System (CMS, deutsch „Inhaltsverwaltungssystem“) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten (Content) zumeist in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Ein Autor mit Zugriffsrechten kann ein solches System in vielen Fällen mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen bedienen, da die Mehrzahl der Systeme über eine grafische Benutzeroberfläche verfügt.
Ich denke, dass dies für mich besonders geeignet ist, da ich ein gutes Händchen im B2B/B2C Vertrieb habe und selbst jahrelang selbstständig war.
Weil mich "nur" Vertrieb, bzw. der Vertrieb von fremden Produkten nicht ausfüllt, ich möchte auch eigenes erschaffen und vermarkten.thaiseo hat geschrieben:Hi Tom
warum machst du nicht das was du wirklich kannst
Ich denke, dass dies für mich besonders geeignet ist, da ich ein gutes Händchen im B2B/B2C Vertrieb habe und selbst jahrelang selbstständig war.
und hier in der Zusammenarbeit mit einer passenden SEO Firma die dieses Thema schon jahrelang bearbeitet
Genau das hatte ich auch vor. Ich rechne schon mit gut 1-2 Jahren des rumexperimentierens und lernen, bis ich so weit bin meinen Plan umsetzen zu können.MonikaTS hat geschrieben: Fang mal an, such dir eine Nische, bring die erste Website nach oben, lies dich ein. Beobachte und nimm nur Quellen, die weniger als ein Jahr sind.
Echt? Ich mache meinen Kram seit rund 6 Jahren und habe in all der Zeit nur Programmier-Grundkenntnisse erworben. Weil's meistens auch ohne geht. Dank Wordpress und Co.seotonin hat geschrieben:Nur irgendein CMS einsetzen reicht nicht aus. Ich halte es für essentiel, auch den Aufbau einer Website zu verstehen. Dazu gehören HTML- und CSS-Kenntnisse.
Das Keywordtool gibt dir eine grobe Ahnung, wie hoch das Potenzial ist. Die Einschätzung zum Wettbewerb ist dabei weitgehend irrelevant. Wenn du bei deinem gewählten Produkt tatsächlich auf Position 1 bis 3 kommst, kannst du möglicherweise auf eine kleine, aber durchaus ermutigende Einnahme hoffen. Ohne den genauen Begriff zu kennen, ist das aber schwer zu sagen. Grundsätzlich ist es meistens schwerer, einen Seite auf ein "Money-Key" zu optimieren als auf eine typische Recherche. Aber lernen kann man auf beiden Wegen.Tom1981 hat geschrieben:Was ist von den Wettbewerbs Aussagen im Google Keyword Tool zu halten? Wie hart ist es tatsächlich bei hoch oder mittel nach oben zu kommen?
Würdet ihr es an meiner Stelle versuchen? Wie erkenne ich eigentlich eine ideale, leichte Nische?
Naja. Der hohe Wettbewerb bedeutet für dich erst mal nichts. Denn du musst bedenken, dass sich diese Angabe auf die Werbeschaltung bezieht. Es ist also gut möglich, dass sich da verschiedene Shops um die Anzeigenplätze streiten, aber die Affiliates die Nische noch nicht "entdeckt" haben.Tom1981 hat geschrieben:Nach einem kurzen Blick in das Google Keyword Tool kam aber die Ernüchterung