Herzlich willkommen im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum
Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.
Ja das stimmt, aber wenn ich ein Sozialblog einrichte, dann will und kann ich sicher nicht die Arbeitslosen Abzocken. Wenn ich einen wirklich guten Blog zum Thema Sozialpolitik eröffne und diesen Blog pflege und regelmäßig gute Themen reingebe und der Blog auch in der Bloggosphäre bekannt wird. Wem soll ich dann die Links oder die Banner wirklich verkaufen? Der Webseite "Kredit ohne Schufa"? Solche Werbekunden würden ja meinen Blog bei den Lesern zu recht als unseriös brandmarken. DGB und SPD wären besserere Kunden, haben aber wahrscheinlich keine Ahnung von SEO. Also kann ich ev. mit einem Werbebanner rechnen, aber nicht mit Linkverkäufen.pr_sniper hat geschrieben: Hier steht bisher viel Unsinn: Natürlich sind es gerade die Massen, die von Wirtschaft und Politik immer wieder abgezockt werden, und an denen richtig verdient wird.
Ja, natürlich läuft Linkverkauf so ab. Aber das Problem ist: Wer sind die Linkkäufer??? Die Caritas? Die SPD? Nach meinem Gefühl sind das Organisationen, die nicht SEO betreiben. Und Abzockerseiten für Harz IV Empfänger (Kredit ohne Schufa...) will ich nicht als Linkkäufer haben.Mercarior hat geschrieben:Verkauf halt Links...wenn die Seite viel Trust hat, dann dürfte dahingehend ja was gehen...musst halt evtl. gezielt nach Linkkäufern suchen, die so ein bisschen passend sind und du solltest die Links in neue Beiträge auf Unterseiten verpacken, so dass es nicht direkt nach gekauften Links riecht
Also, ein Webkatalog mit z.B. Umzugsunternehmenpr_sniper hat geschrieben:@Bio: Lies einfach langsamer:
Selbst Hartzern bezahlt das Sozialamt Umzüge, Rechtsanwälte, Sonderausgaben, jetzt Kinderzulagen, Sportvereine, Musikvereine, usw. ..."
Danke für die Idee, aber ein Webkatalog bringt mir nix. Ich frage mich immer, warum Leute noch solche Dinge wie Katalogprojekte starten.) Ich bin dabei mehrere topsolide Seiten aufzubauen um Linkplätze zum Tauschen, Verkaufen und eigene Projekte zu generieren. Denn je schärfer G. die Bestimmungen macht, desto klarer ist eines: Linktauschseiten müssen über kurz oder lang "real" existieren, Besucher haben etc, und nicht als Karteileichen im Keller verschmoren. (Ein gesnaptes PR6 Projekt mit 4 Seiten statischem Inhalt ist einfach nicht mehr genug.)800XE hat geschrieben: Also, ein Webkatalog mit z.B. Umzugsunternehmen
und dort immer die Hinweise das es Zuschüse bzw Kostenübername vom Amt gibt