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Wird in den Medien eine Angst vor Google erzeugt?

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SEO-Evangelium
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Beitrag von SEO-Evangelium » 26.03.2010, 21:44

...die stecken die nicht in den Sand, die lesen BILD, oder glauben was im Fernsehen erzählt wird.

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800XE
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Beitrag von 800XE » 26.03.2010, 21:53

Synonym hat geschrieben:
Übertreiben die Medien in Bezug auf Datenmissbrauch nicht ein bisschen
Die Medien von heute sind keine Medien mehr. Die sagen und schreiben was denen in den Mund gelegt wird. Pressefreiheit und Meinungsfreiheit.... Das gab es mal. Dem deutschen Staat passt Google nicht, also schreiben alle darüber.

Unsere Politiker sind doch die, die sich am meisten darüber aufregen, aber das sind auch die, die nicht wissen was ein Browser ist und auch die, die ständig neue Gesetze auf den Mark bringen um uns Bürger zu überwachen. Die haben wohl angst, dass ein Konzern wie Google das besser kann.
Was ist aus diesem Thesous DIngs geworden, wo die EU sich nen Gockel züchten wollte?


in 3 Jahren bennent sich die Piraten-Partei um in Google-Partei
dann gibts in Berlin eine Sturmflut aus dem Parlament
die sitzen da und schwitzen sich aus
"Koalition, Oposition ... wir müßen uns verbünden, zusammenschliesen zu eine großen Partei .... damit wir bei der nächsten Wahl noch eine Chance haben die 5% Hürde zu knacken"

95%4Google

suchus
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Beitrag von suchus » 03.04.2010, 02:36

Naja die lieben deutschen Medien leiden natürlich unter Futterneid. Google ist eine Geldmaschine ohne das die einen Cent dafür ausgeben müssen Content zu schreiben das machen Millionen von Webmastern für die.

Ja und die Zeitungen müssen jeden Satz oder jedes Bild teuer bezahlen. Naja das die das ärgert kann ich schon verstehen aber es juckt mich in keinster Weise :lol:

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catcat
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Beitrag von catcat » 03.04.2010, 17:03

BLÖD hat ja auch schon erkannt, das sie durch die "BLÖD-Foto-Reporter"-Sache zig Bilder kostenlos bekommen können.
Hoffentlich machen die dasselbe bald mit Ihrem Textcontent, dann können sie ihre Reporter feuern.
Der Unterschied wäre für den Leser marginal.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 04.04.2010, 12:03

Morannon hat geschrieben:1. Nein, ich bin nicht von Google und wollte auch keine Werbung dafür machen

2. Hatte ich mir erhofft, die Meinung meiner Mitbürger zur Medienberichterstattung in Bezug auf Google zu erfahren...leider wurde ich wohl etwas missverstanden.

Ich meine, wenn ich amerikanische Zeitungen durchlese, finde ich solch kritische Zeilen garnicht. Naja, da frage ich mich, woran das liegt...etwa daran, dass das Deutsche Volk kritischer mit Datenschutzfragen umgeht. Einfach weil kritisches Denken ein wichtiger Kulturaspekt Deutschlands ist? Oder weil die Medien ihre Unabhängigkeit zu den großen Konzernen beweisen wollen? Oder weil Google wirklich als Gefahr anzusehen ist. oder, oder oder...
a) Vor diesem Posting von dir wurde bereits alles gesagt. Die Verlage haben Interesse daran, Google schlecht dastehen zu lassen, weil die Printmedien in Konkurrenz zum Onlinegeschäft stehen... (bei dem auch Google mitmischt - und zwar zuviel, aus Sicht der Verlage)

b) Unabhängigkeit von großen Konzernen? Gibt es doch gar nicht. Bedenke, dass bei zunehmender Medienkonzentration die Verlage SELBST große Konzerne sind (z.B. Springer, Murdoch etc.). Und die kleinen regionalen Blätter schreiben nur Regionales oder bei der DPA und anderen Agenturen ab... (was die großen Verlagskonzerne allerdings auch tun).

[Unter den ÜBERregionalen Blättern gibt es einige wenige Ausnahmen - die Frankfurter Rundschau z.B.]

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