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Leistungsschutzrecht Gesetzentwurf und Co.

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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 03.09.2012, 20:05

Doch da nun Google für verantwortlich machen, geht ja auch nicht. Es war ja nun mal ein skandinavischer Verlag, der sich da bedient hat.
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Barthel
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Beitrag von Barthel » 03.09.2012, 20:10

Melegrian hat geschrieben: Nicht ewig, ist klar, doch wenn die Presse mal so ein paar Wochen sich täglich negativ über Google auslassen würde, mit der Zeit färbt das dann doch auf die allgemeine öffentliche Meinung ab, womit ein Rückgang der Marktanteile verbunden sein könnte.
SPON und andere große Seiten unterstützen das Gesetz nicht und wenn die es ihren Usern mal aus Google Sicht erklären, wirken die anderen dann vielleicht ein wenig gierig.

Bild ist z.B. dafür, aber wie wollen die gegen Google wettern? "Bild empfiehlt: Googeln sie nicht mehr, sondern...?" Wo sollen die User denn hin, wenn alle Sumas nach dem gleichen Prinzip arbeiten? Da sich unser Gesetzentwurf nicht - wie die Klage in Belgien - nur gegen Google wendet, würden die Verlage aus allen Sumas fliegen, oder glaubst du bing zahlt? Dann zieht das "böser Monopolist" Argument auch nicht mehr. Das wird auch in Google-freundlichen Artikeln wie dem hier https://www.zeit.de/digital/internet/20 ... t-kabinett völlig vergessen: die Lex Google trifft alle Sumas und Google ist wahrscheinlich der einzige Anbieter, der es sich überhaupt leisten könnte zu bezahlen. D.h. man würde damit das Monopol sogar noch fördern...

Barthel
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Beitrag von Barthel » 03.09.2012, 20:21

Silke111 hat geschrieben: Die Nachricht selbst hat ja keine sogenannte Schöpfungshöhe. Lediglich die Formulierung unterliegt dem Urheberrecht und dir wurde wohl verändert, wenn ich das richtig gelesen habe.
Das kommt immer darauf an, wie verändert wurde. Lässt sich an einem Kochrezept gut erklären: Die Zutatenliste und Arbeitsschritte kannst du übernehmen, bei Formulierungen wie "braten, bis das Fleisch schön kross" ist wird es schon heikel. Bei News gilt das gleiche: Die reinen Fakten kannst du übernehmen, die hat der Autor ja auch irgendwo übernommen. Bei zusätzlichen Gedankengängen und Schlüssen des Autor ist dann aber vorbei. Und mit "braten, bis das Fleisch schön braun ist" kommt man glaube ich auch nicht weit ;)

Wenn die Meldung exklusiv war, kannst du den Skandinaviern aber wahrscheinlich trotzdem mit dem Anwalt kommen. Ich bin zwar keiner, aber wenn man keine Quelle nennt, gibt man sich ja als Quelle aus. Und wenn die Skandinavier das nicht waren, haben sie imho ein Problem. Wenn die News echt so eine Granate war, würde sich das vielleicht lohnen. Hab schon von Abmahnungen für mehrere hundert Euro wegen kleiner Zitate gehört...

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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 03.09.2012, 20:53

Bei den Streitigkeiten wegen Google-Books waren sich wohl Verleger und Autoren etwas mehr einig. Da ging ja einiges ganz und gar nicht. Schlug auch keine so großen Wellen oder ich bekam nur weniger mit davon.
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el_loko
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Beitrag von el_loko » 03.09.2012, 22:48

Melegrian hat geschrieben:Doch da nun Google für verantwortlich machen, geht ja auch nicht. Es war ja nun mal ein skandinavischer Verlag, der sich da bedient hat.
Natürlich machen wir Tante G dafür nicht verantwortlich. Es ging mir hierbei auch nur darum zu verdeutlichen, das Leistungsschutzrecht eben auch für kleine Seiten und Blogger gelten sollte, bei denen sich die großen gerne schon mal bedienen. Die dann im Gegenzug Leistungsschutzrecht für Ihre DC Pressenachrichten von dpa und AP fordern. Das ist doch lächerlich.

Nicht lange her hatte die die Telekom einen Artikel von uns übernommen, das war ja schon fast noch exklusiver, wurde aber grenzwertig, im Verhältnis 50/50 neu verfasst. Dort wurden wir allerdings als Quelle genannt.

Edit: @Barthel da magst Du sicher Recht haben. Aber bezogen auf LSG haben wir hier die Recherche betrieben (ok wir wussten es, Fachgebiet) aber warum soll das dann nicht auch abgegolten werden?

Nach meinem Verständnis fordern die Verlage im Prinzip nichts anderes.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 04.09.2012, 15:46

el_loko hat geschrieben: Edit: @Barthel da magst Du sicher Recht haben. Aber bezogen auf LSG haben wir hier die Recherche betrieben (ok wir wussten es, Fachgebiet) aber warum soll das dann nicht auch abgegolten werden?
Ich habe doch geschrieben, dass ihr evtl. Ansprüche haben könntet. Das gilt vielleicht auch für den Telekom Artikel. Dazu braucht es kein LSG, dafür gibt es bereits das Urheberrecht. Wenn du mit solchen Sachen nicht zum Anwalt gehst, verstehe ich deine Beschwerde nicht. Du kannst doch nicht sagen, dass du nicht geschützt wirst, wenn du gar nicht prüfen lässt, ob du Ansprüche hast.

Bei dieser 50/50 Geschichte würde ich aber auch mal die eigene Arbeitsweise prüfen. Gerade wenn man ein "Sekundärquelle" ist, also die meisten News aus anderen Quellen hat, die keine Agenturen sind, sollte man da vielleicht nicht zu kleinlich sein. Im News Bereich holt man sich seine Ideen ja gerne mal woanders, siehe z.B. zahlreiche SEO Blogs. Wenn du US-Blogs verfolgst, kommen dir viele Sachen in deutschen Blogs plötzlich sehr bekannt vor ;)

Barthel
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Beitrag von Barthel » 04.09.2012, 15:54

el_loko hat geschrieben: Nach meinem Verständnis fordern die Verlage im Prinzip nichts anderes.
Doch, tun sie. Lies dir mal den Zeit Artikel durch, den ich weiter oben gepostet habe. Es geht hier einfach nur darum ein Lobbygesetz für die Verlage gegen Google zu machen. Hier soll niemand geschützt werden, sondern den Verlagen eine neue Einnahmequelle geschaffen werden.

Du bist doch mit deiner Newsseite im Prinzip auch nichts anderes, als ein Verlag. Ärgerst du dich darüber, dass Google deine News in den SERPs listet und dir Besucher bringt? Wahrscheinlich nicht. Wenn ich dir jetzt aber sagen würde, dass du für jede News in den SERPs einen bestimmten Betrag X bekommst und nicht mehr alleine darauf hoffen musst, dass deine Besucher deine Werbeblöcke klicken, klingt das doch nach einer guten Ideen, oder?

Christian Kunz
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Beitrag von Christian Kunz » 16.10.2012, 08:25

Man kann es auf den Punkt bringen: Die Verlage sehen im Moment keine Möglichkeit, mit ihrem Online-Content Geld zu verdienen. Deshalb suchen sie nach einer einfachen Lösung. Und diese lautet: Soll Google eben zahlen.

Wie schon mehrfach in dieser Diskussion angemerkt, werden die Verlage spätestens nach Wegfall eines der Haupt-Traffic-Kanäle merken, dass das ein Schuss ins Knie war.

Ob jetzt Text-Snippets als Zitat gelten oder das Urheberrecht verletzen, ist eine Nebenfrage, die auch geklärt werden sollte. Notfalls muss sich aber das Urheberrecht an das neue digitale Umfeld anpassen.

Überdies kann die Musikbranche als Vorbild dienen, denn hier hat die Diskussion schon früher begonnen. Als Beispiel kann man Spotify nennen - alles ist kostenlos, und trotzdem wird damit Geld verdient, zum Beispiel durch Premium-Inhalte. Etwas Ähnliches ist auch für journalistische Inhalte denkbar.

Gruß,
Christian
Christian Kunz

Suchmaschinenoptimierung und SEO-Blog SEO Südwest

Barthel
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Beitrag von Barthel » 17.10.2012, 20:36

Christian Kunz hat geschrieben:Man kann es auf den Punkt bringen: Die Verlage sehen im Moment keine Möglichkeit, mit ihrem Online-Content Geld zu verdienen. Deshalb suchen sie nach einer einfachen Lösung. Und diese lautet: Soll Google eben zahlen.
Die sehen keinen Weg, weil sie eben keine Ahnung haben. Im englischsprachigen Raum läuft das so: Ein Magazin veröffentlicht z.B. ein Interview mit einer berühmten Person und ein paar Fotos. Blogger greifen das Thema auf, zitieren ein wenig aus dem Artikel und illustrieren ihren Beitrag mit einigen der Bilder. Am Ende wird auf die Originalquelle verwiesen, wo man den ganzen Artikel lesen und die restlichen Bilder finden kann. Dem Verlag bringt das:
- Promotion für den Artikel
- Backlinks
- Leser

Den Wert dieser Quellen hat jede Industrie verstanden. Mach z.B. mal nen Kinoblog, da wirst du mit Promomaterial nur so beworfen. Nur die Verlage verstehen nicht, dass ihre Onlineinhalte Produkte sind, die man bewerben muss. Die denken wohl alle noch in Print, wo es natürlich scheiße war, wenn einer das Heft kauft und 10 es lesen. Online brauchst du aber Traffic aus allen Quellen, die du bekommen kannst. Wenn einer über deinen Artikel bloggt und 10 seiner Freunde ihn dann lesen, ist das was gutes, das verstehen die nur nicht. Die Schicken dem Blogger schlimmstenfalls eine Abmahnung.

Kurzfristig ist es natürlich ganz toll, wenn man mal einen abmahnen kann und ein paar hundert Euro verdient. Langfristig wird dich aber einfach niemand mehr als Quelle zitieren und dann hast du nur noch deine eigenen Leser.

In den USA gibt es im Entertainment Bereich ein Netzwerk von Seiten, die zusammen 80 Millionen Social Media Fans haben und Milliarden von PIs generieren. Die arbeiten praktisch nur Material von anderen auf und da ist wahrscheinlich jeder froh, wenn er mal als Quelle genannt wird. Das will man in Deutschland aber nicht haben, weil man einfach dumm ist und dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnt.

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 19.10.2012, 21:19

Barthel hat geschrieben:
Christian Kunz hat geschrieben:Man kann es auf den Punkt bringen: Die Verlage sehen im Moment keine Möglichkeit, mit ihrem Online-Content Geld zu verdienen. Deshalb suchen sie nach einer einfachen Lösung. Und diese lautet: Soll Google eben zahlen.
Die sehen keinen Weg, weil sie eben keine Ahnung haben. Im englischsprachigen Raum läuft das so: Ein Magazin veröffentlicht z.B. ein Interview mit einer berühmten Person und ein paar Fotos. Blogger greifen das Thema auf, zitieren ein wenig aus dem Artikel und illustrieren ihren Beitrag mit einigen der Bilder. Am Ende wird auf die Originalquelle verwiesen, wo man den ganzen Artikel lesen und die restlichen Bilder finden kann. Dem Verlag bringt das:
- Promotion für den Artikel
- Backlinks
- Leser

Den Wert dieser Quellen hat jede Industrie verstanden. Mach z.B. mal nen Kinoblog, da wirst du mit Promomaterial nur so beworfen. Nur die Verlage verstehen nicht, dass ihre Onlineinhalte Produkte sind, die man bewerben muss. Die denken wohl alle noch in Print, wo es natürlich scheiße war, wenn einer das Heft kauft und 10 es lesen. Online brauchst du aber Traffic aus allen Quellen, die du bekommen kannst. Wenn einer über deinen Artikel bloggt und 10 seiner Freunde ihn dann lesen, ist das was gutes, das verstehen die nur nicht. Die Schicken dem Blogger schlimmstenfalls eine Abmahnung.

Kurzfristig ist es natürlich ganz toll, wenn man mal einen abmahnen kann und ein paar hundert Euro verdient. Langfristig wird dich aber einfach niemand mehr als Quelle zitieren und dann hast du nur noch deine eigenen Leser.

In den USA gibt es im Entertainment Bereich ein Netzwerk von Seiten, die zusammen 80 Millionen Social Media Fans haben und Milliarden von PIs generieren. Die arbeiten praktisch nur Material von anderen auf und da ist wahrscheinlich jeder froh, wenn er mal als Quelle genannt wird. Das will man in Deutschland aber nicht haben, weil man einfach dumm ist und dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnt.
da es hier keinen "ich mag das" Button gibt, zitier ich einfach
punktgenau seh ich das genauso

Vegas
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Beitrag von Vegas » 19.10.2012, 22:49

Barthel hat geschrieben:Die sehen keinen Weg, weil sie eben keine Ahnung haben.
Schön auf den Punkt gebracht, deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen mit Verlagen. An Geld mangelt es ihnen nicht, an Selbstbewußtsein erst recht nicht, aber genau letzteres steht ihnen oft im Weg.

Erst wurde drüber gelacht, Blogs, Internet, alles Kinderkram. Dann hat man die Zeichen der Zeit erkannt und gedacht mit genügend Kohle übernimmt man das Netz, großer Wurf, Print 1:1 ins Netz, fertig. Dann kommen so ein paar Blogger und irgendwelche Internetfirmen daher, nicht mal Journalisten, und klauen all die tollen Inhalte. Für die ist da so, als würde jemand Zeitschriftenartikel nachdrucken. Alle böse, hat gefälligst so zu funktionieren wie schon immer.
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Barthel
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Beitrag von Barthel » 20.10.2012, 00:01

Vegas hat geschrieben: Erst wurde drüber gelacht, Blogs, Internet, alles Kinderkram. Dann hat man die Zeichen der Zeit erkannt und gedacht mit genügend Kohle übernimmt man das Netz, großer Wurf, Print 1:1 ins Netz, fertig. Dann kommen so ein paar Blogger und irgendwelche Internetfirmen daher, nicht mal Journalisten, und klauen all die tollen Inhalte. Für die ist da so, als würde jemand Zeitschriftenartikel nachdrucken. Alle böse, hat gefälligst so zu funktionieren wie schon immer.
Auch dazu muss man einfach nur mal über den großen Teich schauen. Dort ist die alterwürdige Newsweek gerade verreckt, während politico.com ein wichtiges Politikmagazin wurde, das seine Printausgabe verschenkt. Die Huffington Post dürfte auch jeder kennen, da plant AOL eine deutsche Ausgabe. Nicht Springer, nicht Gruner + Jahr - AOL.

Ne Nummer kleiner gibt es für junge Mädchen und Frauen hellogiggles.com. Dort bloggen Profis, Promis und Amateure nebeneinander und haben für ihre Arbeit sogar eine Danksagung von Barack Obama erhalten, die sie auch verdienen. Diese Art von Journalismus ist etwas, was man in Deutschland total verpennt hat. Hier gibt es, wie du schon richtig gesagt hast, nur wir Profis gegen euch Blogger und die Abmahnanwälte reiben sich die Hände. Das ist, was mich am meisten ankotzt.

Mal am praktischen Beispiel erklärt:
Vogue stellt ein paar Bilder von Kate Upton in mittelmäßiger Qualität online und die werden von einem US-Blog aufgegriffen. Als Dankeschön gibts einen dofollow Backlink (in DE wäre er natürlich nofollow, darüber muss man auch mal nachdenken ;)).
https://www.egotastic.com/2012/10/kate- ... -in-vogue/

Wer mal nach "Kate Upton Vogue" sucht und das auf die letzte Woche beschränkt, findet die Bilder auf Webseiten auf der ganzen Welt, nur nicht aus Deutschland. Denn hier könnte jemand auf die Idee kommen, sich eine Lizenz für die Bilder zu besorgen und dann: direkt Abmahnung.

Die USA und andere Länder haben auch ein Urheberrecht, aber die ultrastrenge Auslegung + Abmahnpraxis haben wir in Deutschland echt weltexklusiv für uns alleine. Und der Witz ist: In den USA verdient die Vogue online und Egotastic auch. Und ich im dummen Deutschland muss mich ärgern, weil ich Bilder der Vogue nicht benutzen kann, obwohl sie es dulden würde, nur weil mich hier jederzeit ein Depp deswegen abmahnen könnte...

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