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Andre (KM)
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Beitrag von Andre (KM) » 22.10.2013, 15:41

Interessanter Artikel. Im Grunde ja ein offenes Geheimnis, will nicht wissen wie viele Autoren da nur tätig sind, um irgendwo Backlinks unterzubringen. Meiner Meinung nach genau die richtige Handlungsweise und gut das die das aufgedeckt haben. Verfehlt dem Sinn von Wikipedia.

https://www.golem.de/news/verdeckte-wer ... 02292.html



Gruß Andre
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BrainCandy
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Beitrag von BrainCandy » 22.10.2013, 15:49

Negative PR ist auch PR ;)

So kamen immerhin ein paar relevante Backlinks auf die Webseite der Agentur. Diese scheint aber gerade down zu sein. (zu viel Traffic?!)
Kennst du wirklich alle 200 Faktoren für ein besseres Google Ranking?

seopia
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Beitrag von seopia » 22.10.2013, 17:52

Wenn die Artikel nicht den Qualitätsmaßstäben entsprochen haben, ist es legitim sie zu löschen. Allerdings finde ich den Linkgeiz besonders beim deutschen Wikipedia auch neben der Spur.
Normalerweise sollte es kein Problem sein, die eigene Webseite hinzuzufügen wenn sie als Quelle für den Wiki Artikel relevant ist und weiterführende Infos liefert. Denn das entspricht dem Sinn und Zweck von Wikipedia.

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SloMo
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Beitrag von SloMo » 22.10.2013, 19:00

seopia hat geschrieben:Allerdings finde ich den Linkgeiz besonders beim deutschen Wikipedia auch neben der Spur.
Für meinen Geschmack ist die deutsche Wikipedia vor allem zu streng, wenn es um neue Artikel geht. Aber nicht wegen der Links, sondern weil Websites immer erst eine ganz besondere enzyklopädische Relevanz haben sollen, die sehr schwammig definiert ist. Zum Beispiel genügt es, wenn mal eine Zeitung über die Site geschrieben hat oder wenn man genug Google-Treffer vorweisen kann [sic! Google entscheidet also zum Teil, was für Wikipedianer relevant ist!].

Es sollte doch eigentlich genügen, wenn eine Website über eine gewisse Zeit ernsthaft betrieben wurde, denn auch dann ist sie für mich jedenfalls ein Zeitdokument in unserer schnelllebigen (Stein-)Zeit des Internet. Die Wikipedia wird meiner Meinung nach in Zukunft nur einen Bruchteil der Entwicklung des Internet abbilden. Sie haben es dann rückblickend einfach verschlafen, als Zeitzeuge ein enzyklopädisches Abbild ihrer eigenen Vergangenheit zu schaffen. Es sind zwar alle möglichen Sites von vor dem Jahre 2000 porträtiert (die inzwischen auch größtenteils verschwunden sind), vergleichbare Projekte haben aber heute keine Chance mehr, aufgenommen zu werden. Die Wikipedianer üben sich also im Prinzip als Orakel und bestimmen heute, was die Leser für alle Zeit irrelevant finden werden.

Was für ein Quatsch ist das denn, wenn man sich überlegt, dass wir in der Zeit des Big Data und der Clouds leben... das könnte sogar eine Einnahmequelle für die Wikipedia sein: sponsored Articles - von der Community geschrieben, redaktionell & unabhängig, aber auf individuellen Wunsch und ohne erkennbare enzyklopädische Relevanz. Statt den Bedarf zu erkennen und zu bedienen, gehen sie betteln.

Ähm, konnte mir jemand folgen und weiß ungefähr, was ich damit meine? :splat:

Andre (KM)
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Beitrag von Andre (KM) » 22.10.2013, 19:11

SloMo hat geschrieben:sponsored Articles - von der Community geschrieben, redaktionell & unabhängig, aber auf individuellen Wunsch und ohne erkennbare enzyklopädische Relevanz. Statt den Bedarf zu erkennen und zu bedienen, gehen sie betteln.

Ähm, konnte mir jemand folgen und weiß ungefähr, was ich damit meine? :splat:
Nö, kann Dir nicht folgen. Sobald es auf Wikipedia "Sponsored Articles" geben wird, kann man es in die Tonne treten.
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Barthel
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Beitrag von Barthel » 22.10.2013, 19:43

SloMo hat geschrieben: Aber nicht wegen der Links, sondern weil Websites immer erst eine ganz besondere enzyklopädische Relevanz haben sollen, die sehr schwammig definiert ist.
Das ist ein völlig normaler Vorgang. Du kannst irgendeine "Quelle mit weiterführenden Informationen" in einem Aufsatz angeben, aber nicht in einer Enzyklopädie. Das ist auch der Grund, warum du, zumindest da wo ich studiert habe, mit der Wikipedia als Quelle gar nicht erst ankommen musstest. Was du als zu streng erachtest, ist für eine wissenschaftliche Arbeit noch nicht streng genug. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit brauchst du zuverlässige Quellen, denn selbst auf einem eigentlich vertrauenswürdigen Portal wie SPON erscheinen Artikel, die Leute irgendwo abschreiben, die keine Ahnung von Tuten und Blasen haben.
SloMo hat geschrieben:Es sind zwar alle möglichen Sites von vor dem Jahre 2000 porträtiert (die inzwischen auch größtenteils verschwunden sind), vergleichbare Projekte haben aber heute keine Chance mehr, aufgenommen zu werden.
Das ist doch dann eine Qualitätssteigerung, oder nicht? Also das man die alten Artikel nicht löscht, aber auch keine neuen mehr über solche Miniprojekte zulässt.
SloMo hat geschrieben:Die Wikipedia wird meiner Meinung nach in Zukunft nur einen Bruchteil der Entwicklung des Internet abbilden. Sie haben es dann rückblickend einfach verschlafen, als Zeitzeuge ein enzyklopädisches Abbild ihrer eigenen Vergangenheit zu schaffen.
Im Internet kann inzwischen jeder publizistisch tätig werden, der paar Euro für Domain und Webspace hat. Früher musste man seinen Mist einem Verlag andrehen oder im Selbstverlag drucken. Das hat schon mal ein wenig vorgefiltert. Das entfällt heute und deshalb muss man, höflich gesagt, nicht unbedingt das ganze Internet abbilden. Ich war noch vor dem Massen-Internet Schüler und keine Sau ist da auf die Idee gekommen, eine Computerzeitung herauszugeben. Als ich dann so 20-22 war, war das Internet the shit und jeder 18-jährige Gamer, der zwei Sätze einigermaßen fehlerfrei schreiben konnte, war plötzlich "Redakteur" bei einem "Gaming Portal". Du verstehst, worauf ich hinaus will? :)
SloMo hat geschrieben:das könnte sogar eine Einnahmequelle für die Wikipedia sein: sponsored Articles - von der Community geschrieben, redaktionell & unabhängig, aber auf individuellen Wunsch und ohne erkennbare enzyklopädische Relevanz.
Die Enzyklopädie soll unabhängige (:roll:) Artikel ohne Relevanz (:() gegen Bezahlung annehmen? Das würde ihre Qualität natürlich noch mal unglaublich erhöhen...

Und Spendensammeln hat nichts mit Betteln zu tun. Das Rote Kreuz geht auch von Tür zu Tür, statt Blaulichtfahrten gegen Bares anzubieten. Da gäbe es sicher auch einen Bedarf...

seopia
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Beitrag von seopia » 22.10.2013, 19:59

SloMo hat geschrieben:Für meinen Geschmack ist die deutsche Wikipedia vor allem zu streng, wenn es um neue Artikel geht. Aber nicht wegen der Links, sondern weil Websites immer erst eine ganz besondere enzyklopädische Relevanz haben sollen, die sehr schwammig definiert ist. Zum Beispiel genügt es, wenn mal eine Zeitung über die Site geschrieben hat oder wenn man genug Google-Treffer vorweisen kann [sic! Google entscheidet also zum Teil, was für Wikipedianer relevant ist!].
Das ist ebenfalls ein berechtigter Kritikpunkt.

Barthel hat geschrieben: Das ist ein völlig normaler Vorgang. Du kannst irgendeine "Quelle mit weiterführenden Informationen" in einem Aufsatz angeben, aber nicht in einer Enzyklopädie. Das ist auch der Grund, warum du, zumindest da wo ich studiert habe, mit der Wikipedia als Quelle gar nicht erst ankommen musstest. Was du als zu streng erachtest, ist für eine wissenschaftliche Arbeit noch nicht streng genug.
Wikipedia ist aber keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein Projekt an dem jeder der möchte mitarbeiten kann. Man muss keine besondere Vorbildung mitbringen.
Du kannst einen Wikipedia Artikel nicht mit z.b. einer Dissertation vergleichen.

Andre (KM)
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Beitrag von Andre (KM) » 22.10.2013, 20:10

seopia hat geschrieben: Wikipedia ist aber keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein Projekt an dem jeder der möchte mitarbeiten kann. Man muss keine besondere Vorbildung mitbringen.
Du kannst einen Wikipedia Artikel nicht mit z.b. einer Dissertation vergleichen.
Nur weil jeder mitarbeiten kann, heißt es aber noch nicht, dass gleich jeder seine "Spamlinks" (überspitzt ausgedrückt) unetrmauscheln kann ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia ... _Wikipedia

Und man will sogar versuchen, Wiki zum Weltkulturerbe werden zu lassen ;-9 https://wikipedia.de/wke?setlang=de&pk_ ... =main_foot
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seopia
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Beitrag von seopia » 22.10.2013, 20:25

Andre (KM) hat geschrieben:
seopia hat geschrieben: Wikipedia ist aber keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein Projekt an dem jeder der möchte mitarbeiten kann. Man muss keine besondere Vorbildung mitbringen.
Du kannst einen Wikipedia Artikel nicht mit z.b. einer Dissertation vergleichen.
Nur weil jeder mitarbeiten kann, heißt es aber noch nicht, dass gleich jeder seine "Spamlinks" (überspitzt ausgedrückt) unetrmauscheln kann ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia ... _Wikipedia

Und man will sogar versuchen, Wiki zum Weltkulturerbe werden zu lassen ;-9 https://wikipedia.de/wke?setlang=de&pk_ ... =main_foot
Das hab ich doch auch nicht gesagt, dass jeder seine Spam Links dort unterbringen sollen könnte.
Genauso wenig finde ich es aber richtig, jeden Link wie einen Spam Link zu behandeln und schon mal grundsätzlich zu sagen wenn du nicht heise, chip oder pcworld heisst, dann fliegen deine Links sofort raus.

IT-Knecht
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Beitrag von IT-Knecht » 22.10.2013, 20:37

Das ist nur Forenspam auf höchstem Niveau!

- Martin

Barthel
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Beitrag von Barthel » 22.10.2013, 20:52

seopia hat geschrieben: Genauso wenig finde ich es aber richtig, jeden Link wie einen Spam Link zu behandeln und schon mal grundsätzlich zu sagen wenn du nicht heise, chip oder pcworld heisst, dann fliegen deine Links sofort raus.
Das ist aber genau die richtige Vorgehensweise. Gerade im News-Bereich braucht man doch als Quelle keine Seite, die eh nur von heise und Co abgeschrieben hat ;) Wenn es keine andere Quelle als dich gibt und der Inhalt sinnvoll ist, wird dich kaum einer ablehnen. Wenn ich aber die Wahl zwischen dir und heise habe, nehme ich heise, ohne großartig darüber nachzudenken.

Die Sache ist doch ganz einfach: wenn dein Content einzigartig im Sinne von selbst recherchiert, erforscht oder sonstwas ist und den Artikel weiterbringt, kann dich ja kaum einer wegen mangelnder Relevanz ablehnen. Wenn du nur über etwas berichtest, über das sowieso jeder berichtet und das einzig unique bei dir die Wortwahl ist, nehme ich doch lieber eines der großen Portale als Quelle. Das würdest du bei deiner eigenen Webseite nicht anders machen. Schreibst nen Artikel über Orangen und jeder Gammelblogger mit einer Orangenseite würde gerne als weiterführende Quelle verlinkt werden - keiner würde das mit seiner Seite machen, aber in der Wikipedia ist das ok :P

seopia
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Beitrag von seopia » 25.10.2013, 02:48

Barthel hat geschrieben:
seopia hat geschrieben: Genauso wenig finde ich es aber richtig, jeden Link wie einen Spam Link zu behandeln und schon mal grundsätzlich zu sagen wenn du nicht heise, chip oder pcworld heisst, dann fliegen deine Links sofort raus.
Das ist aber genau die richtige Vorgehensweise. Gerade im News-Bereich braucht man doch als Quelle keine Seite, die eh nur von heise und Co abgeschrieben hat ;) Wenn es keine andere Quelle als dich gibt und der Inhalt sinnvoll ist, wird dich kaum einer ablehnen. Wenn ich aber die Wahl zwischen dir und heise habe, nehme ich heise, ohne großartig darüber nachzudenken.

Die Sache ist doch ganz einfach: wenn dein Content einzigartig im Sinne von selbst recherchiert, erforscht oder sonstwas ist und den Artikel weiterbringt, kann dich ja kaum einer wegen mangelnder Relevanz ablehnen. Wenn du nur über etwas berichtest, über das sowieso jeder berichtet und das einzig unique bei dir die Wortwahl ist, nehme ich doch lieber eines der großen Portale als Quelle. Das würdest du bei deiner eigenen Webseite nicht anders machen. Schreibst nen Artikel über Orangen und jeder Gammelblogger mit einer Orangenseite würde gerne als weiterführende Quelle verlinkt werden - keiner würde das mit seiner Seite machen, aber in der Wikipedia ist das ok :P
Bei den Computer News hast du recht, da hab ich ein schlechtes Beispiel gebracht. Natürlich nimmt man in dem Fall eher heise.de als irgendeine kleinere Seite die vielleicht von dort abgeschrieben hat.

Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine private Fan Seite. Die Seite hab ich rein aus Spaß und Hobby betrieben. Irgendwann hatte ich ein ganz gutes persönliches Verhältnis zu dem "Star" aufgebaut, so dass sie mir machmal kleinere exklusive News mitgeteilt hat die ich auf meiner Seite veröffentlichen durfte. Ich hab es nie geschafft mit dieser Seite auch nur einen einzigen Link von Wikipedia zu bekommen. Andere größere Seiten, die die News im Grunde nur von mir geklaut haben (nicht wirklich geklaut, denn sie haben mich als Quelle genannt) wurden stattdessen in Wikipedia als Quelle mit Link genannt.
Und da haben wir genau das was ich meinte. Es gibt Editoren die versuchen jeden Link rauszuwerfen, der nicht zu einer größeren und bekannten Seite führt.

nerd
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Beitrag von nerd » 25.10.2013, 05:29

Barthel hat geschrieben:Das ist auch der Grund, warum du, zumindest da wo ich studiert habe, mit der Wikipedia als Quelle gar nicht erst ankommen musstest.
Ich zitiere auch nie wikipedia als quelle, sondern immer nur die quellen die wikipedia als quelle angibt :wink:

waneck
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Beitrag von waneck » 25.10.2013, 05:57

Damit schadest Du Wikipedia nicht wirklich :D.

madeby
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Beitrag von madeby » 25.10.2013, 07:06

Aber dürfte man denn nicht als Hersteller eines Produktes einen Link in Wikip. setzen ?
Unser Produkt, steht schon seit 2008 in Wikip. es sind nur noch keine Links in diesem Beitrag. Es gibt in Deutschland nur 3 Hersteller von diesem Produkt.
Wenn man nun fairerweise, alle nennt, oder ur z.B. nur 2, dann sollten die Links doch bestehen bleiben.
Ausserdem wurde der Beitrag von Usern erstellt, und er enthält auch Fehler, die ich gerne verbessern würden.

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