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Etwas kurioses von Wikipedia

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SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 03.01.2010, 20:53

das hat aber weniger mit Wikimedia zu tun. Die Edits usw. nehmen doch die User/Admins vor die meistens keinen direkten Bezug zu WM haben?

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Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 03.01.2010, 21:09

seonewbie hat geschrieben:in einem Land wo Du kein Lexikon kaufen kannst das nicht geschwärzt ist hat die Wikipedia […] schon einen ganz andern Stellenwert.
Die Bemerkung ist insofern drollig, als das gerade in der deutschen Wikipedia gerne mal gelöscht wird, was ein Blockwart als nicht würdig empfindet ;>

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Beitrag von SEOAgentur » 03.01.2010, 21:41

peace hat geschrieben:

Links werden zwar nicht immer, aber durchaus zugelassen wenn Sie einen Mehrwert für den Leser haben, der sich so nicht einfach in den Beitrag reinnehmen lässt.
Nein, es ist nicht falsch, was micky005 schreibt.
Es werden z.B. Links zu Adresshändlern tolleriert, während Links zu Seiten, die einen wirklichen Mehrwert haben, einfach gelöscht werden.
Es wird zwar immer seriös getan, aber die Wirklichkeit ist eine ganz Andere.

Das habe ich des öfteren schon beobachtet.
Scheinbar muß man dort einfach jemanden kennen.
Glaubwürdig ist das auf jeden Fall nicht.
Das ist Quatsch. Ich habe schon oft genug Links untergebracht. Es ist eine Frage des Wollens und des Könnens. Ich kenne dort niemanden, aber ich kann logisch denken und daher problemlos Links bei Wiki unterbringen. Übrigens auch zu schnöden Vergleichsseiten. Das auf dem Top-Artikel nicht deine Scheiss-Website stehen bleibt, heißt nicht, dass die Wikipedia korrupt ist.
SEO und Social Media Agentur: https://www.max-search.de/

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_Angelus_
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Beitrag von _Angelus_ » 03.01.2010, 22:06

Das auf dem Top-Artikel nicht deine Scheiss-Website stehen bleibt, heißt nicht, dass die Wikipedia korrupt ist.
Steig das nächste mal lieber mit dem anderen Bein aus dem Bett :lol:

Was mich stört ist das Wikipedia 0 bezug zum Nutzer hat.
Wenn man etwas will wird man auf wikimedia verwiesen.
Geht man zu wikimedia haben die keinen Einfluss bei wikipedia.
Im Endeffekt also ein 0 Service Verein.

Links kann man dann unter bringen wenn man
A: Schon länger registriert ist
B: Was geschrieben hat

Mit der Qualität des Links hat das erst bei C was zu tun.
Wer sich nur registriert um seine Links zu setzen fliegt schnell auf und ist im allgemeinen nicht gern gesehen. Wenn man die Chancen also steigern will, erweitert man einen Artikel erst mit sinnvollem Content bevor man einen Link setzt. Hat bei mir bislang zumindest funktioniert.

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Beitrag von SEOAgentur » 04.01.2010, 13:38

Tja, mein letzter Satz war tatsächlich nicht notwendig. :-) Der Rest ist aber 100pro korrekt.
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Garfield
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Beitrag von Garfield » 04.01.2010, 14:21

SEOAgentur hat geschrieben:Das auf dem Top-Artikel nicht deine Scheiss-Website stehen bleibt, heißt nicht, dass die Wikipedia korrupt ist.
Und was bedeutet es, daß auf Scheiß-Artikeln keine Top-Websites verlinkt bleiben, die noch dazu 50 Seiten weiterführenden, absolut einmaligen (wenn du dir vorstellen kannst, daß es das noch gibt :wink:) Content bieten, nur weil ein Wiki-Idiot (kenne die Hierarchien dort nicht) aus der gleichen Sparte ist und meine Seite dort nicht duldet?
SEOAgentur hat geschrieben:Das ist Quatsch.
Gutes Argument, und so fundiert begründet.

Tante Edith meint:
Okay, du hast dein Posting ja ein wenig revidiert, ändert aber nix an deiner Aussage.

suchus
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Beitrag von suchus » 04.01.2010, 23:41

Na das ist mir doch ziemlich schnuppe von was die leben oder wessen Links die da unterbringen. Ist ja schließlich ihre Seite.

Twitter hat noch keinen Furz verdient und verfügt über endlos Millionen wo die herkommen interessiert mich auch nicht.

SEOAgentur
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Beitrag von SEOAgentur » 05.01.2010, 04:22

Garfield hat geschrieben:
SEOAgentur hat geschrieben:Das ist Quatsch.
Gutes Argument, und so fundiert begründet.
Erstmal ist das die These, das Argument/die Begründung folgte danach. Im Übrigen, habe ich es fundiert, nämlich sogar wissenschaftlich, begründet. Da die zu widerlegende Auffassung war, dass man 'dort (scheinbar) jemanden kennen muss', habe ich durch ein einziges Gegenbeispiel (nämlich, dass es bei mir nicht so ist), diese Theorie zum Einsturz gebracht. So ist das nämlich. Ein Gegenbeispiel reicht, um eine allgemeine Behauptung zu widerlegen.
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Sloddy
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Beitrag von Sloddy » 05.01.2010, 06:42

@Topic (und ganz kurz am Rande)
Jimmy Wales bedankt sich "mittlerweile endlich" für die Spenden. Interessant waren die Stichpunkte
Die Werbung bezahlt nicht die Kosten von Wikipedia.
Ihre Spenden halten Wikipedia kostenlos und frei von Werbung
oder
Ich wurde durch Ihre Kommentare inspiriert und fühle mich geehrt, ein Zeuge Ihrer Hingabe zu Wikipedia zu sein.
(Dabei hab ich doch gar nüscht gespendet und die 1 Euro Spender sind doch so über Wiki hergefallen... :o )
Guckst du hier...
Ein wenig großkotzig, selbstinszinierend, aber ich würde es an seiner Stelle wohl nicht anders machen :lol: :D

Freddixx
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Beitrag von Freddixx » 05.01.2010, 13:29

Für alle, die sich über gemeinnützige Organisationen aufregen:

Eine der größten Vertreter ist IKEA. Die sind nämlich nichtin Schweden ansässig, sondern in den Niederlanden. Und als was? Genau: Als gemeinnützige Organisation.

Ich hab nichts gegen Wikipedia. Der Dienst, den es mir während meiner Schullaufbahn geleistet hat, ist nahezu unbezahlbar. :wink:

catcat
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Beitrag von catcat » 05.01.2010, 15:11

OT

Woher bekommt Twitter nun eigentlich die Kohle?
suchus hat geschrieben:..

Twitter hat noch keinen Furz verdient und verfügt über endlos Millionen wo die herkommen interessiert mich auch nicht.

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Beitrag von Freddixx » 05.01.2010, 15:21

Wie Facebook anfangs.. von Fremdinvestoren, die darauf hoffen, dass die Plattform irgendwann mal ein brauchbares Geschäftsmodell entwickelt und einen hohen ROI bietet.

Abgesehen sind die Gründer von Twitter ja keine armen Studenten.

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Beitrag von Mork vom Ork » 05.01.2010, 16:06

catcat hat geschrieben:Woher bekommt Twitter nun eigentlich die Kohle?
Sage nicht, du hast noch nie etwas von Risikokapital gehört, Neudeutsch Venture Capital?

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Beitrag von catcat » 05.01.2010, 17:56

Doch, mork.
Ich frag mich aber grade, wie die das dann monetarisieren wollen.
Und warum das nicht schon längst geschehen ist. Der Hype geht auch mal vorüber und das wars dann.

Alda
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Beitrag von Alda » 05.01.2010, 18:13

Twitter ist nicht die einzige Web 2.0-Blase in der mehrere Hundert Millionen Euro versenkt werden. Ich denke ich muss mich mal dringend mit den Kapitalgebern in Verbindung setzen und denen sagen: ICH versenke nur die Hälfte. :lol:

Das gebe ich denen gerne auch schriftlich. Boah Ey, was die dann eine Kohle sparen....

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