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Warnung: Abmahnung Linktauschanfragen

Ein wichtiges Thema für einige Suchmaschinen. Dieses Unterforum dient zur Beantwortung von Fragen rund um das Thema Link-Marketing, Linkbaits, Widgets, Ideen die Linkerati zu finden und wecken!

(Kein Link Farm / Linktausch Börse usw.)
otterstedt
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Beitrag von otterstedt » 22.09.2011, 23:22

Schade, bisher scheint das noch keine Auswirkungen zu haben.
Ich bekomme immer noch mehrere Anfragen täglich.

Mich würde ja echt mal interessieren, ob überhaupt Webmaster
auf Angebote nach dem Motto "Tausche PR0 Satelliten gegen PR5"
reifallen ;-)

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Geo
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Beitrag von Geo » 22.09.2011, 23:25

Provocateur hat geschrieben:
Geo hat geschrieben: Darf ich dir meinen Müll vor die Tür stellen?
Also täglich mein ich jetzt...
Vergleichbar nur, wenn die Entsorgung eine Sekunde dauert.. Dann würde es mir nichts ausmachen, zumal ich ja sowieso Müll rausbringen müsste (andere, z.T. nicht-Spam-Mails löschen. Bin ja kein Mail-Messie).
Vergleichbar nur dann, wenn ich alle Linktauschanfragen konsequent löschen würde, doch selbst dann muss ich selektieren, denn umgehend ersichtlich ist es ja nicht immer. Gelgentlich ist ja mal was "normales" dabei, wenn auch immer seltener. Also muss man doch etwas mehr Zeit investieren...
Ne reine Pseudo-Debatte eigentlich, SpamLinktauschanfragen schönreden zu wollen...

Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 22.09.2011, 23:36

Geo hat geschrieben: Ne reine Pseudo-Debatte eigentlich, SpamLinktauschanfragen schönreden zu wollen...
Unterstellung. Möchte hier nichts schönreden, nur verstehe ich die ganze Aufregung darüber nicht. Ich bekomme auch ständig solche Mails, aber wenn ich keine Zeit oder keine Lust habe, werden sie einfach gelöscht oder für später archiviert, aber ich würde mich niemals über sowas aufregen.

Könnte aber auch daran liegen, dass ich noch nicht solange dabei bin. Nach ein paar Jahren raste ich dann evtl. auch so aus, wer weiß :wink:

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seonewbie
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Beitrag von seonewbie » 23.09.2011, 01:58

Darf ich noch einmal auf mein Frage zurück kommen?

Wäre ein Deutschlandweite Linktauschanfrage an jeden Haushalt per Deutsche Post
Infobrief (bietet die Deutsche Post ja an) dann legal oder illegal?

Die Deutsche Post verkauft ja unsere Daten regelmässig an Firmen und belästigt
Menschen mit diesen Briefen. Ich verstehe nicht warum das legal, aber eine doch
im Verhältnis dazu persönliche Linktauschanfrage - Immerhin schreibt man nur
Menschen an die eine Wenseite haben, illegal sein soll.

Vermutlich stehe ich auf der Leitung ???
Suche Linktausch zum Thema Mode. Bitte PM
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Geo
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Beitrag von Geo » 23.09.2011, 02:38

seonewbie hat geschrieben: Vermutlich stehe ich auf der Leitung ???
Ich traue Dir durchaus zu, eine automatisierte SpamLinkAnfrage, von einer individuellen LinktauschAnfrage zu trennen... die aber leider auch immer häufiger auf "Primitiv-Seo" zurückzuführen ist.

Aber Du kommst der Sache schon sehr nahe, denn im Prinzip ist es so als würde man ganz Deutschland per Brief anschreiben und keinen interessierts.
Erinnert mich an KabelDeutschland.

afb
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Beitrag von afb » 23.09.2011, 06:49

@seonewbie
Die Werbung per Post wäre legal. Zum Unterschied zur E-Mail s. nä. Abschnitt.

Provocateur hat geschrieben:Ich bekomme auch ständig solche Mails, aber wenn ich keine Zeit oder keine Lust habe, werden sie einfach gelöscht oder für später archiviert, aber ich würde mich niemals über sowas aufregen.

Könnte aber auch daran liegen, dass ich noch nicht solange dabei bin. Nach ein paar Jahren raste ich dann evtl. auch so aus, wer weiß :wink:
Man muss sich nur mal klarmachen: Obwohl es verboten ist, verschicken immer wieder Leute solche E-Mails. Wie sähe Dein Posteingang wohl aus, wenn solche E-Mails erlaubt wären? Du würdest jeden Tag hunderte oder tausende E-Mails erhalten, weil dann jeder meint, Dir Linktausch, ne Kaffeemaschine, ne Versicherung, nen Eintrag ins Branchenbuch, Software, Gold, Silber, Briemarken, Schweineohren und was noch nicht alles anbieten zu müssen. Du wärst den ganzen Tag nur damit beschäftigt, E-mails zu prüfen, ob diese nun wichtig für Dich sind oder Werbung.
Warum wäre das so? Weil E-Mails praktisch kein Geld kosten.

Bei Post ist das anders. Jeder Brief kostet Geld (Erstellung, Druck, Eintüten, Versand und nicht zuletzt die Adressermittlung). Daher macht das eben nicht jeder. Ich weiß nicht, was die genauen Gründen der Gesetzgeber waren, Post zu erlauben, aber die Kosten und der Aufwand auf beiden Seiten spielten dabei m.W. die entscheidende Rolle.

HTH
Alex

tided
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Beitrag von tided » 23.09.2011, 07:41

Ich denke, es ist so, dass wenn man im Telefonbuch steht quasi darum bittet, kontaktiert zu werden und es somit erlaubt ist diesen Personen persönlich adressierte Briefe zu schreiben.

Das Impressum auf einer Website ist hingegen ja nicht dazu gedacht, dass jeder weiß wie man diese Person kontaktieren kann, sondern dass eine ladungsfähige Anschrift auf jeder Website hinterlegt ist.

Wodurch ich auch auf meine frühere Frage zurückkomme: Ist ein Kontaktformular auf einer Website die "Erlaubnis" über dieses Formular nach einem Linktausch zu fragen?

Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 23.09.2011, 10:26

tided hat geschrieben:Ich denke, es ist so, dass wenn man im Telefonbuch steht quasi darum bittet, kontaktiert zu werden
Im Telefonbuch landet man automatisch, nicht jeder will das oder weiß das auch. Denke nicht dass es eine Erlaubnis ist, jedenfalls keine explizite, was ich voraussetzen würde.
tided hat geschrieben: Ist ein Kontaktformular auf einer Website die "Erlaubnis" über dieses Formular nach einem Linktausch zu fragen?
Denke nicht. Kontaktformular ein Service von mir für den Nutzer, damit er sein E-Mail Programm nicht anschmeißen muss. Sollte also kein Freibrief sein, gefahrlos Tauschanfragen zu verschicken..

tided
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Beitrag von tided » 23.09.2011, 10:46

Provocateur hat geschrieben:
tided hat geschrieben: Ist ein Kontaktformular auf einer Website die "Erlaubnis" über dieses Formular nach einem Linktausch zu fragen?
Denke nicht. Kontaktformular ein Service von mir für den Nutzer, damit er sein E-Mail Programm nicht anschmeißen muss. Sollte also kein Freibrief sein, gefahrlos Tauschanfragen zu verschicken..
Und was darf man darüber schreiben - private Grüße und Danksagungen? :D

Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 23.09.2011, 10:55

tided hat geschrieben: Und was darf man darüber schreiben - private Grüße und Danksagungen? :D
tech. Fehler mitteilen, inhaltiche Fragen stellen, direkte Anregungen zu der Seite mitteilen etc.

Man könnte auch einfach fragen ob der Webmaster Links auf seiner Seite verkauft.. mit der Hoffnung, dass der Webmaster nach einem Linktausch fragt - wenn es das war worauf du hinauswolltest^^

tided
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Beitrag von tided » 23.09.2011, 11:18

Provocateur hat geschrieben: Man könnte auch einfach fragen ob der Webmaster Links auf seiner Seite verkauft..
Das wäre doch auch wieder Spam auf Grund der gewerblichen Absichten, die dahinter stecken?!

Who
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Beitrag von Who » 23.09.2011, 13:03

Hört mal auf zu denken, man können Gewerbetreibende gar nicht mehr anschreiben. Das aus dem Zusammenhang gerissene Einzelfallurteil weiter oben ist da auch nicht weiter hilfreich.

Man darf andere Gewerbetreibende per E-Mail anschreiben, ansonsten dürfte man ja nicht mal per E-Mail bestellen. Im B2B wird lediglich vorausgesetzt, allerdings mit sehr enger Auslegung bei E-Mails, dass der Angeschriebene ein konkretes bestimmtes Interesse daran hat oder das man ein solches Interesse annehmen kann.

Was das im Einzelfall ist, klärt letztendlich erst ein Gericht, weshalb Abmahnungen auch nur in eindeutigen Fällen erfolgen, sonst besteht ja die Gefahr, dass der Abmahner am Ende die Kosten am Ende selber tragen muss.

Bei Linkabfragen würde ich persönlich davon ausgehen, dass sie dann erlaubt sind, wenn der Angeschriebene erkennbar Linktausch betreibt oder sich darüber positiv geäußert hat. Wird einfach so auf Verdacht angeschrieben, vor allem nicht individuell, ist klar nicht erlaubt.

Zur rein praktischen Seite: Wer sich bei Mails einfach höflich benimmt, sich ein wenig Mühe macht und sich auch mal in den Empfänger hineinversetzt, der wird auch keine Probleme bekommen. In solchen Fällen wird er schlimmstenfalls ignoriert.

todo
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Beitrag von todo » 23.09.2011, 13:43

Ich denke, es ist so, dass wenn man im Telefonbuch steht quasi darum bittet, kontaktiert zu werden ...
Was ist hier nur los ...
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tided
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Beitrag von tided » 23.09.2011, 13:56

todo hat geschrieben:
Ich denke, es ist so, dass wenn man im Telefonbuch steht quasi darum bittet, kontaktiert zu werden ...
Was ist hier nur los ...
Dann erklärs halt :o
Ich bin offen für deine Meinung, aber wennschon dann vernünftig, oder?
Zuletzt geändert von tided am 23.09.2011, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

seonewbie
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Beitrag von seonewbie » 23.09.2011, 13:58

Danke für die Antworten.

So ein richtig stechendes Argument warum die Deutsche Post sogar
Privatleute zuspammen darf aber ein Webmaster nicht nach Linktausch
fragen darf konnte ich nicht wirklich erkennen.

Post kostet Geld
Das Post Geld kostet und email keins kann kein Argument sein denn
Massen Mail erzeugen Traffic und der kostet auch Geld.

Zustimmung durch Eintragung in Register
Zustimmung durch Eintrag ins Telefonbuch oder andere Register.
Dann könnte man jeden Webmaster anschreiben der sich irgend
wann einmal in einem Webkatalog angemeldet hat und dort eine
mail hinterlassen hat.

Mail aus Impressum genießt juristischen Schutz?
Was ich ein schlüssiges Argument finde ist das man eine email
nicht aus dem Impressum entnehmen darf da diese mail dort
aus juristischen Zewcken steht. ABER sollte sich einer unsere
Geisteskranken Richter auf das Argument stützen wie soll das
der Chinese, Amerikaner, Finne, Däne ... wissen denn die
Impressumspflicht gibt es nur in Deutschland und sie wird ja
ausschliesslich Missbräuchlich genutzt 1. Von Anwälten zur
Massenabmahnungen, 2. Spam für Viagra und Co.. Tatsache
ist das der schwerste Rechtsmissbrauch die Massenabmahnung
von "Personen der Rechtspflege" begangen werden die aus den
eigenen Reihen stammen. Deshalb und nur deshalb weil die
eigenen Geier dort Aasen hält die Deutsche Rechtssprechung als
einzige an der Impressumspflicht fest und tritt das Recht auf
Informationelle Selbstbestimmung mit Füßen.

Wäre die Deutsche Justiz dann konsequent müßte sie mit ihrem
selten dämlichen welweiten Alleingang der Impressumspflicht einfach
aufhören und das Problem wäre wirklich gelöst. Meiner Meinung
nach ist der Verursacher, die Deutsche Justiz, hier nämlich auf ihr
eigenes Problem gestoßen. International und auch nur Europaweit
sind diese Argumente nicht tragbar.
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