Warnung: Abmahnung Linktauschanfragen

[todo]

Dann erklärs halt
Ich bin offen für deine Meinung, aber wennschon dann vernünftig, oder?

1. steht nicht jeder dort drin, weil er da drin stehen will!

2. Darfst du eine Firma anrufen, wenn du an seiner Dienstleistung oder Produkt interessiert bist, aber nicht, wenn du IHM etwas anbieten willst (und Privatpersonen fallen damit wohl raus)!

3.Weil du dir einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschaffst und dies nicht legal ist!

4. zwischen E-Mail und Post muss unterschieden werden, weil eine E-Mail ein größeres Belästigungspotential birgt!

Das Post Geld kostet und email keins kann kein Argument sein denn
Massen Mail erzeugen Traffic und der kostet auch Geld.

Was kostet das Verschicken von 1.000.000 Mails und was kosten 1.000.000 Briefe? Ich denke nun hast du es verstanden

Wäre die Deutsche Justiz dann konsequent müßte sie mit ihrem
selten dämlichen welweiten Alleingang der Impressumspflicht einfach
aufhören und das Problem wäre wirklich gelöst. Meiner Meinung
nach ist der Verursacher, die Deutsche Justiz, hier nämlich auf ihr
eigenes Problem gestoßen. International und auch nur Europaweit
sind diese Argumente nicht tragbar.

In der europäischen Union gilt grundsätzlich gleiches Recht und gleiche Rechtsprechnung: "Die Zusendung von E-Mail-Werbung ist nur dann erlaubt, wenn der Empfänger vorher eingewilligt hat." In der Schweiz ist es seit 2007 verboten. In den USA ist es ebenfalls verboten, Spammer werden teilweise wie Schwerverbrecher behandelt. Und Australien gilt neben Japan als Vorreiter in der Spam Bekämpfung. Wenn du nun immer noch von einem Alleingang Deutschlands redest oder wenn du sagst "Aber in China oder Russland..." dann verstehe dich wer will, ich tue es nicht!

Das Problem IST NICHT DAS SYSTEM, es ist der MISSBRAUCH EINES MEDIUMS

[tided]

2. Darfst du eine Firma anrufen, wenn du an seiner Dienstleistung oder Produkt interessiert bist, aber nicht, wenn du IHM etwas anbieten willst (und Privatpersonen fallen damit wohl raus)!

Wenn das ebenso für Emails gilt, darf man dann wegen Linkkauf Anfragen versenden? Schließlich ist der Linkverkauf so gut wie nie das Agebot oder eine Dienstleistung eines Websitebetreibers.

Also als kleine Lösung für mich selbst habe ich entschieden, Websitebetreiber erstmal rein aus privatem Interesse anzuschreiben und während einer Konversation langsam zum Linktausch rüberzuschwappen - meine eigene Website erwähne ich in der ersten Mail gar nicht erst. Natürlich ist das sehr zeitaufwändig und warscheinlich nicht von sehr hohem Erfolg geprägt, allerdings kann man sich die Arbeit für einen guten Link gerne machen (ich zumindest).

Und wer da selbst nur mit billigen Tauschseiten um die Ecke kommt, der sollte sich generell Gedanken darüber machen, wie er vorgeht. Wer etwas gutes anzubieten hat, der kann auch etwas gutes erwarten (in Sachen Backlinks und in Sachen "Sicherheit").

[todo]

Wenn das ebenso für Emails gilt, darf man dann wegen Linkkauf Anfragen versenden? Schließlich ist der Linkverkauf so gut wie nie das Agebot oder eine Dienstleistung eines Websitebetreibers.

Wie wäre es, wenn du dir endlich mal das UWG durchliest und DANN hier wieder schreibst? Hm?

"Die Zusendung von E-Mail-Werbung ist nur dann erlaubt, wenn der Empfänger vorher eingewilligt hat."

Was gibts daran nicht zu verstehen?

[todo]

Ach, bevor du fragst: NEIN, du darfst vorher nicht fragen, ob er mit dem Erhalt einer gewerblichen E-Mail einverstanden wäre!

[tided]

Das war ja meine Rede, todo. : o )

Ich habe gefragt, weil auf Seite 4 wurde gesagt

"Man könnte auch einfach fragen ob der Webmaster Links auf seiner Seite verkauft.. mit der Hoffnung, dass der Webmaster nach einem Linktausch fragt "

..und niemand hat da widersprochen.

[tided]

Ach, bevor du fragst: NEIN, du darfst vorher nicht fragen, ob er mit dem Erhalt einer gewerblichen E-Mail einverstanden wäre!

Dann wären ja alle meine Fragen beantwortet, danke fürs Mitdenken.

[todo]

Lies doch einfach mal alles!

Und nicht nur, was du lesen oder überlesen möchtest

[tided]

ok

[Who]

2. Darfst du eine Firma anrufen, wenn du an seiner Dienstleistung oder Produkt interessiert bist, aber nicht, wenn du IHM etwas anbieten willst (und Privatpersonen fallen damit wohl raus)!

Das stimmt so nicht. Es gibt kein generelles Verbot, per Telefon Waren oder Dienstleistungen anzubieten.

Wenn ein Anrufer voraussetzen darf, dass der Angerufene vermutlich oder tatsächlich einverstanden ist, dann darf angerufen werden. Unabhängig davon, ob der Angerufenen dies nun will oder nicht.

[Provocateur]

Man könnte auch einfach fragen ob der Webmaster Links auf seiner Seite verkauft..

Das wäre doch auch wieder Spam auf Grund der gewerblichen Absichten, die dahinter stecken?!

Zugunsten des adressierten Webmasters. Wenn ich ihm Links von meiner Seite verkaufen wollen würde, dann wäre das schon was anderes.

[e.player]

Was ist, wenn Ich eine Linktausch anfrage bekomme, aber der Absender keine Konkrete Web-Adresse angegeben hat, die er mir anbietet. Und Ich biete Ihm anstelle eines Linktausches einen Linkkauf an, wie wird das Rechtlich gesehn ?

[Beloe007]

Als Konversation...

[todo]

Ach, da musste ich gerade laut lachen... Der war gut

[e.player]

Was ist, wenn Ich eine Linktausch anfrage bekomme, aber der Absender keine Konkrete Web-Adresse angegeben hat, die er mir anbietet. Und Ich biete Ihm anstelle eines Linktausches einen Linkkauf an, wie wird das Rechtlich gesehn ?

müsste ja dann auch von einer Freemailadresse kommen, weil es sonst doch die Nennung der URL ist

Nee, sind meistens Domain Mails, Free mails schickt doch keiner ab, wirkt unseriös

[schlafmuetzen]

@neice

Warum vermutest Du das der Abmahner das gemacht hat um Geld zu verdienen?