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Da Google das ohnehin wie einen einzigen Link wertet, spricht nichts dagegen. Auch bei 200.000 Links würde es keinen Unterschied machen, die Frage ist eher: Macht das aus Nutzersicht Sinn.Legionx hat geschrieben:Footerlinks sollen ja nicht schädlich sein, aber auch nicht allzu viel bringen. Ist es ratsam diese wirklich im Footer sidewide einzusetzen. Weil dann habe ich ja von dieser Domain meinetwegen 70 Links mit den gleichen Title und Linknamen. Ist bestimmt nicht vorteilhaft, oder?
Im Quelltext, wobei Google durchaus erkennt, wenn Seitenelemente per CSS herumgeschoben werden. Wie schon bei der ersten Frage: Mach es so, wie es für die Nutzer am sinnvollsten ist.Legionx hat geschrieben:Zählt eigentlich die optische Position eines Links auf der Seite oder die im Quelltext? Weil mit CSS kann man ja einiges verschieben.
Guter Ansatz, so hat das Ganze auch einen Mehrwert für die Besucher.Legionx hat geschrieben:Ich würde es weitergehend eher so lösen, dass ich ab und zu mal im Content TextLinks (wo es inhaltlich passt) und Banner zu meiner Hauptseite einstreue, welche gleich noch mit Werbeeffekt haben. Natürlich mit unterschiedlichen Linktitle etc.
Faustregeln gibt es keine und abermals gilt: Verlass Dich auf Deinen Instinkt. Dort wo es für den User sinnvoll ist.Legionx hat geschrieben:Wieviele Links von einer Domain ausgehend sind da ratsam? Oder zählt nur ein Link pro Domain? Gibt es da Faustregeln?
Finger weg, jegliche Form von Cloaking, also der Versuch Inhalte und/oder Links vor Besuchern zu verbergen und nur für die Suchmaschinen sichtbar zu machen, ist der beste Weg, über kurz oder lang aus dem Index zu fliegen. Ein Javascript zum Ausklappen um die Leute nicht gleich mit Informationen zu überschütten stört natürlich nicht, aber alles was nur dem Ziel dient Google zu linken sollte man tunlichst vermeiden.Legionx hat geschrieben:Noch ne Frage nur zur Information: ein Kumpel meinte, dass man Links zwar nicht unsichtbar oder gleichfarbig dem Hintergrund machen könne. jedoch mit CSS und position: absolut in Kombination mit top: -99999 aus dem sichtbaren Bereich herausrücken kann. Ich denke ja, dass Google derartige Tricks mittlerweile durchschaut und habe nicht vor es umzusetzen. Dennoch interessiert mich eure Meinung dazu.
Mit CSS zu verschieben halte ich für kontraproduktiv. Das hat G. schon längst kapiert und wird dir eher schaden. Eine andere Frage ist die, ob der Link im ersten oder im letzten Absatz vorkommt. Im ersten Absatz eines 500 Wörter langen Textes wäre es am besten, da kannst du davon ausgehen, dass der Link vom Spider registriert wird.Legionx hat geschrieben:
- Zählt eigentlich die optische Position eines Links auf der Seite oder die im Quelltext? Weil mit CSS kann man ja einiges verschieben.
Halte ich für gewagt diese These. Wenn sie richtig ist, dann nur so: Sie erkennen es, werten es aber nicht ab, sondern immer nur manuell (hier frage ich mich, was sollte das für einen Sinn machen?)bionade hat geschrieben:Mit CSS zu verschieben halte ich für kontraproduktiv. Das hat G. schon längst kapiert und wird dir eher schaden.Legionx hat geschrieben:
- Zählt eigentlich die optische Position eines Links auf der Seite oder die im Quelltext? Weil mit CSS kann man ja einiges verschieben.
Leider ja. Aktuell sind z.B. im Bereich Mode und Schuhe Webseiten mit gefälschten Markenartikeln in DE/AT/CH stark im kommen. Zumindest in einigen Bereichen die ich beobachte. Die üblichen Pseudoshops, katastrophales Deutsch.Beauty hat geschrieben: Erfahrung:
4 Seiten, alle Links durch ein Widget, alle Links in einem nicht sichtbaren Teil der Webseite, z.B. top:-1500px
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