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"Interne" und "externe" Links

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hard_pollux
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Beitrag von hard_pollux » 18.06.2005, 17:49

robbelsche,

>>Klar dürfte – diesseits von Schlammschlachten in anderen Wasserlöchern – doch sein, dass eine Seite mit 30 "externen" Links bei 20 "internen" Navigationslinks ihren PR durch 50 dividiert vererbt, wohingegen eine Seite mit 60 "internen" Navigationslinks und "nur" 5 "externen" Links pro Link lediglich 1/65 ihres PR pro Link vererbt – oder?

das sehe ich exakt genauso.
Meine Erfahrung zeigt aber, daß die Anzahl der externen Links auf der Partnerseite stetig wächst, hingegen die Anzahl der internen Links auf das erforderliche Maß beschränkt bleibt. Sind also mehr als 10 oder 20 externe Links auf einer Seite, werden es bald 50 oder 100 sein - ist einfach ein Erfahrungswert.

In diesem Zusammenhang eine andere Frage:
Wie sieht die Vererbung bei z.B. 10 internen Links und 50 externen Links, welche über ein internes Script laufen, auf welches G mittels Verbot in der robots.txt, keinen Zugriff hat, aus? 1/60 für jeden einzelnen Link - wäre logisch und entspricht meiner Vorstellung!, oder 1/10 für die 10 internen Links, weil G für 50 Abgänge keinen Empfänger zuordnen kann?
Klar ist zudem, daß G grundsätzlich eine Seite auch nach dem Inhalt einer verlinkten Seite berwertet. Werden G die diesbezüglichen Erkenntnisse verwehrt, gibt es dann Minuspunkte?
Ich selbst rüste derzeit sämtliche Links zu PPs auf ein Script um, weil ich mich nicht an einer Verbesserung des Rankings irgendwelcher PP-Systeme beteiligen möchte - die Zeiten sind dafür zu hart geworden.

Gruß
HardPollux

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guppy
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Beitrag von guppy » 18.06.2005, 18:07

Klar dürfte – diesseits von Schlammschlachten in anderen Wasserlöchern – doch sein, dass eine Seite mit 30 "externen" Links bei 20 "internen" Navigationslinks ihren PR durch 50 dividiert vererbt
die 20 geben vermutlich einen teil über "home" wieder zurück, also halte ich diese Theorie für gewagt. In der Praxis scheinen mir Links von Linklisten mit mehr als x ? Links (ich habe mir für x - 20 gesetzt) nicht viel zu bringen, Aber ich vermute, dass man nicht an absoluten Zahlen messen kann, sondern an Verhältnissen.
Einmal Verlinkung der Seite von innen und von außen zum Verhältniss der ausgehenden Links und zum zweiten von Text:Linktext.

Mit dem ersten Punkt meine ich (nur mal als Beispiel)

10 eingehende/ 3 ausgehende = es werden nicht 3/10 vererbt, sondern nur 3/12 oder so
10 eingehende /10 ausgehende Links = 1/18 wird vererbt
1 eingehender/50 ausgehende= es wird nicht 1/50 vererbt sondern nur 1/100
++++++++++++++++++++++++++++
Die Zahlen sind nicht belegt, sondern nur mal aus dem Bauch heraus geschrieben um das Prinzip, das ich vermute zu verdeutlichen.

der zweite Punkt:
Textverhältnis zu Linktextverhältnis 1:100 *Faktor 1
Textverhältnis zu Linktextverhältnis 1:20 * Faktor 0,6 oder so und da ist was dran!! Denn das ist der einfachste Weg Linklisten zu enttarnen.

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 18.06.2005, 19:58

guppy hat geschrieben:1. wie linkpop oben schon geschrieben hat, vererbt die Seite 1/115 (ich lass die 44 internen Links mal aussen vor ;-) )
Linkpop hat wohl eher geschrieben, dass die Seite 1/159 vererbt. Aus welchen Grund sollte man hier etwas verfälschen in dem man einfach willkürlich etwas weg läßt? – Kein Argument für eine behauptete Unterscheidung in "interne" und "externe" Links. :(
guppy hat geschrieben: 2. 1st das Verhältnis von Content zum Linktext so schlecht, dass diese Seite schnell den Status einer Linkliste bekommen kann
Auch hier wieder und wieder die Frage: wo ist denn bei der gemachten (zutreffenden) Aussage der Unterschied zwischen "internen" und "externen" Links? :(
guppy hat geschrieben:3. Wenn ich der 116. bin - nächste Woche sind 300 drauf ?
Betrifft das nur "externe" Links oder kann der geschätzte Linktauschpartner auch einfach eine zusätzliche Navigationsleiste mit "internen" Links einbauen? – Kein Argument für eine Unterscheidung in "interne" und "externe" Links. :(
guppy hat geschrieben:2. interne Links stören meiner Meinung nach weniger oder gar nicht, wenn sie zurückverlinken,
also z.B
wenn von der Startseite 50 interne Links, die auch alle auf "home", oder wie
auch immer, zurücklinken, sind mir Wurscht (vielleicht sogar von Vorteil, wenn die Unterseiten von aussen verlinkt werden).
Autsch, aber das war doch schon so, als der grüne Balken berechnet wurde, oder? Ist PR ein Perpetuum Mobile?? Das Argument für den Webmaster auf seiner eigenen Seite möglicht viele "interne" Links zu haben, hatte ich übrigens schon im 1. Post angesprochen: "... Auch dass ein proportional höherer Anteil an "internen" Links wegen des über die Navigation von der eigenen Site zurückfließenden PageRanks für die Seite von Vorteil ist, leuchtet unbedingt ein ...". Doch wenn die Seite erstmal ihren PR hat, macht es doch keinen Unterschied bei der Bewertung eines Linkplatzes, ob die Anzahl der Links durch die der PR dividiert werden muß, sich in einem bestimmten Verhältnis auf so genannte "interne" und "externe" verteilt. – Kein Argument für eine Unterscheidung in "interne" und "externe" Links, es gilt trotzdem: PR dividiert duch alle ausgenden Links. :roll:

=> Es gibt nach wie vor keinen Grund bei der Bewertung der Wirksamkeit eines Links bei der Anzahl der ausgehenden Links zwischen "internen" und "externen" zu unterscheiden. :D

... oder gar "ausgehende" und "externe" Links sprachlich gleichzusetzten. :evil:


Nachtrag: Die Vermutungen von guppy "aus dem Bauch heraus", bei denen er ja auch gar nicht zwischen "internen" und "externen" Links unterscheidet, sondern vielmehr eingehende Links anspricht, sollte man vielleicht in einem gesonderten Thread besprechen, denn dabei geht es um die Abhängigkeit der verlinkten Seite von den verlinkenden wie beispielsweise bei "Domainpop" oder "Linkpop" bzw. "Deeplinking ist top" bzw. "Netzwerkfilter trotz Mega-PR" etc. – Eingehende Links sind, nicht nur aus dem Bauch heraus, gesondert zu betrachten was uns aber vom eigentlichen Thema dieses Threads ("Interne" und "externe" Links) wegführt ... :wink:
Zuletzt geändert von robbelsche am 18.06.2005, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.

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LinkPop
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Beitrag von LinkPop » 18.06.2005, 20:11

Nur mal so als Beispiel warum man zw. externen und internen Links unterscheiden sollte (wurde so ähnlich auch schon erwähnt):

Eine Seite hat 30 Navigationslinks - wie alle anderen Seiten dieser Site auch - also ist quasi jede Seite mit jeder verlinkt und es wird intern 30 Mal PR weitergegeben - aber auch 30 Mal wieder ein Teil zurückgegeben. Der gesamte PR-Abfluß über die internen Links ist nach Gegenrechnung mit dem PR-Zufluß auf jeden Fall geringer, als der PR-Abfluß über 30 externe Links (sofern nicht 1. direkt und 2. mit ähnlich hohem PR zurückgelinkt wird.) Hier kann man also schon einen Unterschied zw. externen und internen Links machen.

guppy hat geschrieben:Textverhältnis zu Linktextverhältnis 1:20 * Faktor 0,6 oder so und da ist was dran!! Denn das ist der einfachste Weg Linklisten zu enttarnen.
Dann ist das hier ( https://216.239.59.104/search?q=cache:h ... de&strip=1 ) also nichts anderes als eine Linkliste?
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Turi
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Beitrag von Turi » 18.06.2005, 20:51

=> Es gibt nach wie vor keinen Grund bei der Bewertung der Wirksamkeit eines Links bei der Anzahl der ausgehenden Links zwischen "internen" und "externen" zu unterscheiden.
es kommt immer drauf an, was man unter "wirksamkeit" vesteht bzw. was man mit einem link bezweckt... die ganze debatte rankt sich bisher größtenteils um PR. wenn ich einen backlink bekomme, interessiert mich aber in erster linie die auswirkung auf die serps - abhängig vom linktext.

und hier spielt die anzahl der ausgehenden links eine sehr wichtige rolle: ein link ist eine empfehlung. wenn die seite 50 empfehlungen ausspricht, ist eine solche empfehlung verständlicherweise jeweils weniger wert als wenn es eine einzige empfehlung auf dieser seite gibt. ich glaube nicht, daß jemand ernsthaft bezweifelt, daß der google-algo dies auch so sieht.

deshalb ist es mir persönlich (fast) banane, wieviele interne links eine seite hat, die auf mich verlinkt. die ausgehenden links interessieren mich da deutlich mehr. es sei denn, mir geht es nur um PR.

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 18.06.2005, 20:53

LinkPop hat geschrieben:... Eine Seite hat 30 Navigationslinks - wie alle anderen Seiten dieser Site auch - also ist quasi jede Seite mit jeder verlinkt und es wird intern 30 Mal PR weitergegeben - aber auch 30 Mal wieder ein Teil zurückgegeben. Der gesamte PR-Abfluß über die internen Links ist nach Gegenrechnung mit dem PR-Zufluß auf jeden Fall geringer, als der PR-Abfluß über 30 externe Links (sofern nicht 1. direkt und 2. mit ähnlich hohem PR zurückgelinkt wird.) Hier kann man also schon einen Unterschied zw. externen und internen Links machen ...
Das hatten wir in dem Thread Doppelte interne Links schädlich? schon mal sehr ausführlich abgehandelt. :D

Trotzdem verhält es sich so, dass eine bei Google indexierte Seite mit PR diesen gleichmäßig auf alle Seiten anteilig weitervererbt, gleichgültig wie sich die vorgefundenen, bestehenden Links in "interne" und "externe" aufteilen ... 8)

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 18.06.2005, 21:24

Turi hat geschrieben:... und hier spielt die anzahl der ausgehenden links eine sehr wichtige rolle: ein link ist eine empfehlung. wenn die seite 50 empfehlungen ausspricht, ist eine solche empfehlung verständlicherweise jeweils weniger wert als wenn es eine einzige empfehlung auf dieser seite gibt. ich glaube nicht, daß jemand ernsthaft bezweifelt, daß der google-algo dies auch so sieht.
Warum sollte man eine willkürliche Mutmaßung nicht auch "ernsthaft" bezweifeln? – Ich bezweifle das "ernsthaft" und darüber hinaus auch "stark", denn jeder Link ist eine Empfehlung, gleichgültig ob ein "interner" oder ein "externer". Du leitest nicht zwingend aus Deinem Sprachgefühl her ... :idea:

Kannst Du eine Quelle benennen, in der angegeben wird, ein "externer" Link sei eine Empfehlung, wohingegen ein "interner" ein notwendige technische Einrichtung aus Gründen der Usability wäre? :o

Dort wo Du das her hast, wird die letztendlich von Dir willkürlich vorgenommene Unterscheidung in "interne" und "externe" Links nicht vorgenommen, oder? – Quellenangabe genügt vollkommen ... :D
Zuletzt geändert von robbelsche am 18.06.2005, 21:41, insgesamt 2-mal geändert.

Turi
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Beitrag von Turi » 18.06.2005, 21:39

Kannst Du eine Quelle benennen, in der angegeben wird, ein "externer" Link sei eine Empfehlung, wohingegen ein "interner" ein notwendige technische Einrichtung aus Gründen der Usability wäre?
reine statistik... ist nun mal meistens so. wird auch google nicht entgangen sein.

wie gesagt, auf PR bezogen ist deine frage/diskussion durchaus interessant. bezüglich der auswirkungen von links auf die serps ist die sache für mich unstreitig.

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 18.06.2005, 21:42

Du meinst mit "Empfehlung" nicht zufällig das, was in dem Text Gründe, Google zu benutzen als "Votum" bezeichnet wird? – Du findest die zitierte Passage mit dem von Dir freihändig interpretierten Begriff übrigens im Absatz "Erklärungen zum PageRank", aber darum geht es ja nicht, sondern um das, was auf den SERPs zu sehen ist ... :lol:

Das jeder Link eine Empehlung oder ein Votum ist, ist also Google nicht entgangen. Sie erklären damit vielmehr den PageRank. :(

Da die Realität also das exakte Gegenteil dessen ist, was Du behauptest, könntest Du vielleicht noch erklären, was Du persönlich unter Statistik verstehst, damit es Dritte auch nachvollziehen können ... :D

Enno
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Beitrag von Enno » 18.06.2005, 21:56

eine interessante Diskussion, die aber wahrscheinlich zu keinem rechten Ende führen bzw. sicher zu keinen konkreten Erkentnissen führen wird...

Ich denke hier muß jeder für sich selber eine Linie finden.
Ich bevorzuge Seiten mit möglichst wenigen ausgehenden Links, wobei ich eigentlich weniger auf die internen denke.
Wenn das Verhältnis zwischen externen Links und Text stimmt, wird es wohl auch in der Zukunft zu keinen Problemen kommen.

Es lässt sich sicher von den meisten nachvollziehen, dass Google sicher versucht an einer Schraube, zwecks Eindämmung von Linktauschs zu drehen.
Wenn nun auf irgendeiner Seite 50 ausgehende Links (am besten noch im Footer) stehen, diese schön aneinandergereiht ohne Textinhalte als Abgrenzung...
Im Vergleich nehme ich eine Seite mit z.B. 70 internen Links, aber nur 10 Externe.
Auf welcher Seite wird dann ein Link auf lange Sicht mehr bringen? Was soll Google gegen interne Links haben?

Das war nur mal meine Einstellung/Linie die ich versuche zu beachten...

Gruss Enno

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 18.06.2005, 22:05

Was sollen Sie gegen "externe" Links haben, für die "meisten nachvollziehbar"? Diese machen aus vielen Intranets ein Internet ... :boing:

Enno
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Beitrag von Enno » 18.06.2005, 22:10

Was sollen Sie gegen "externe" Links haben
Sicher nix, solange es ein gesunde Menge ist und in einem vernünftigen Verhältnis zum Text steht.
Ab wann es "ungesund" wird, kann ich Dir nicht sagen...

Gruss Enno

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Beitrag von Laoder » 18.06.2005, 22:31

posten hier alle die leute denen der pr sonst so egal ist?

ich wunder mich doch sehr über dieses thema und besonders über die gedanken, die sich so in den seo birnen gemacht werden.

Turi
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Beitrag von Turi » 19.06.2005, 00:04

posten hier alle die leute denen der pr sonst so egal ist?
so ähnlich war auch mein beitrag gemeint...

@robbelsche
wo ist das verständnisproblem ?

DU hast zu ergründen versucht, wo der unterschied zwischen internen und externen links liegt bzw. ob es einen gibt und ab wann zuviele externe links eben zuviel sind...

ICH habe dazu gesagt, daß es für mich und aus meiner sicht auch für google ganz logisch ist, daß - wenn ich auf einer seite viele empfehlungen gebe, jede einzelne davon weniger wert ist, als wenn da eben nur wenige empfehlungen stehen. und dies in bezug auf die positionen in den serps. diese aussage gilt NICHT uneingeschränkt in bezug auf PR - aber der ist zweitrangig.

anders ausgedrückt: wenn ich einen guten link mit einer für mich relevanten kw-kombi von einer starken seite erhalte, die wenige ausgehende links hat, kann mich das in den serps unter dieser kw-kombi ein ganzes stück befördern. mehr, als wenn auf dieser seite schon zig andere ausgehende links stehen (siehe linklisten). (fast) völlig egal, wieviele interne links vorhanden sind.

um den bogen zu schlagen: interne links und exerne links sind also unter diesem - letztendlich einzig wesentlichen - gesichtspunkt unterschiedlich zu bewerten.

mehr wollte ich gar nicht sagen. und ich glaube nicht, daß <zitat> Da die Realität also das exakte Gegenteil dessen ist </zitat>, was ich behaupte.

robbelsche
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Beitrag von robbelsche » 19.06.2005, 00:29

Turi hat geschrieben:... anders ausgedrückt: wenn ich einen guten link mit einer für mich relevanten kw-kombi von einer starken seite erhalte, die wenige ausgehende links hat, kann mich das in den serps unter dieser kw-kombi ein ganzes stück befördern. mehr, als wenn auf dieser seite schon zig andere ausgehende links stehen (siehe linklisten). (fast) völlig egal, wieviele interne links vorhanden sind.
Wieso bitteschön bringt ein Link "von einer starken seite", die wenige externe Links (z. B. 5) hat, fast völlig egal, wieviele interne links vorhanden sind (z. B. 60), "mehr" als wenn auf dieser seite schon zig andere externe Links stehen (z. B. 30) und nur 20 "interne" Navigationslinks? 8)

Auf der einen Seite befinden sich 65 abgehende Links und auf der anderen 50. Die Links ("Voten") von der zweiten Seite zählen auf den SERPs nachvollziehbar "mehr" und nicht umgekehrt ... :o

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