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Dr. No
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Beitrag von Dr. No » 05.09.2010, 21:48

Gerade gefunden:
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... um=twitter

Da würde sich die Frage stellen, inwiefern Google tatsächlich direkten Einfluss nimmt und inwiefern Behörden dagegen vorgehen können/dürften?

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catcat
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Beitrag von catcat » 05.09.2010, 22:03

Der Knackpunkt ist ja wohl eher:
Wie will google beweisen das nicht manipuliert wurde?
Das könnten sie nur, indem sie den Algo offenlegen^^

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Beitrag von tmyp » 06.09.2010, 06:29

Gab's einen ähnlichen Fall nicht schon vor einiger Zeit, bei der eine SEO-Agentur o.ä. ähnliche Beschwerden vorbrachte, weil sie durch ihren Spam aufgeflogen waren und nun geschäftliche Nachteile witterten durch die Herabstufung?

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tuennes
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Beitrag von tuennes » 06.09.2010, 07:05

catcat hat geschrieben:Der Knackpunkt ist ja wohl eher:
Wie will google beweisen das nicht manipuliert wurde?
Das könnten sie nur, indem sie den Algo offenlegen^^
Aber auch hier gilt die Unschuldsvermutung. D.h. eigentlich muss die Gegenseite beweisen, dass manipuliert wurde.

Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass Google im "schlimmsten Fall" zur Offenlegung des Codes verurteilt wird. Da gab es doch mal bei Microsoft Windows etwas ähnliches: Einsichtnahme durch Gutachter des Gerichtes...

bugscout
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Beitrag von bugscout » 06.09.2010, 10:35

Beschwerden mehrerer kleiner Internetseiten, die sich durch die Rangliste bei der Google-Suche benachteiligt fühlen.
Dei meisten Seiten werden durch einen Algo eingestuft.

Jetzt kann man natürlich darüber streiten, ob der Algo gut ist (ist
er natürlich immer nicht, wenn ich nicht vorn bin).

Bleiben nur zwei Lösungen

1) die Serps werden random

2) die mit dem meisten Geld für Anwälte und Politiker sind vorn

Grüsse

?? Gibt es Infos, welche "kleinen Seiten" sich beschweren - Bertelsmann vielleicht??

catcat
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Beitrag von catcat » 06.09.2010, 10:40

tuennes hat geschrieben:
Aber auch hier gilt die Unschuldsvermutung. D.h. eigentlich muss die Gegenseite beweisen, dass manipuliert wurde.

[...]
Aber beweisen könnte man das als Kläger ja nur, wenn man den Algo kennen würde...
Die sollten das mal beim Gericht in Hamburg oder Hamm verhandeln :D
Dann müßte google seinen Algo in der Tageszeitung veröffentlichen. Gleich unter der Schlagzeile "Massenselbstmorde unter SEOs - was ist geschehen?"

sx06050
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Beitrag von sx06050 » 06.09.2010, 10:46

Anererseits ist G ja keine staatliche Firma und die kann ja machen was sie will (solange es im rechtlichen Rahmen bleibt).
Bau ich mir ne Suma oder sonst was, kann ich ja auch die Reihenfolge des Listings bestimmen, wie ich lustig bin.
Andererseits hat G solche Macht (fast nen Monopol), was über hop oder top entscheiden kann und somit über Erfolg oder eben kein Erfolg.
Wird aber der Algo offengelegt (was nicht erfolgen wird), entcheidet letztendlich der bessere/schnellere SEO.
Ich versteh ich die Gegenseite und G auch irgendwie.
Ist schon nicht ganz einfach, wie man hier entscheiden sollte.
Entscheiden hat immer was mit ausscheiden zu tun und dass ist meist beschissen für den betroffenen.

catcat
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Beitrag von catcat » 06.09.2010, 10:56

Grade bei Monopolisten kann "der Staat" aber sehr wohl dreinreden. (Finde ich auch ganz gut so)
Wobei ich allerdings eher vermuten würde, google würde eher google.de abschalten, als sich von deutschen Politikern dreinreden zu lassen.
Und in den USA brauchen die sich auch nicht fürchten da was offenlegen zu müssen. Die machen ja zusammen mit CIA und NSA Gruppenkuscheln.

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Beitrag von sx06050 » 06.09.2010, 11:19

will mitkuscheln
stimmt - eher .de zum tode erklären, als....

tmyp
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Beitrag von tmyp » 06.09.2010, 11:21

catcat hat geschrieben:Und in den USA brauchen die sich auch nicht fürchten da was offenlegen zu müssen. Die machen ja zusammen mit CIA und NSA Gruppenkuscheln.
äh, ja, soviel dazu. In erster Linie haben sie in den USA nicht ganz so viel zu fürchten, weil sie da bei weitem nicht so eine überwältigende Marktmacht wie in Deutschland haben. Klar, sie sind Marktführer, aber eben nicht mit >95%.

profo
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Beitrag von profo » 06.09.2010, 11:22

Ich staune ja, dass die Untersuchung in den USA ist. Wollte eat*id oder der neue, wie hieß der doch gleich, nicht bei der *europäischen* Wettbewerbskommission klagen, weil sein Google-Spamming nicht mehr funktioniert? 8)

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Beitrag von catcat » 06.09.2010, 12:29

In den USA wird halt ermittelt, weil diverse US-Unternehmen da Klage eingereicht haben (in Texas)
Und die EU-Wettbewerbskommission ermittelt halt in Europa, weil diverse europäische Unternehmen hier Klage eingereicht haben.

Bin ja gespannt, wie lange sich das hinzieht und was dabei rauskommt.

profo
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Beitrag von profo » 06.09.2010, 12:55

Dito. Ich selbst wüsste so auf Anhieb nicht, in welche Richtung ich da was entscheiden wollte... Verschwiegene Überwacher, die sich bei den Sumas anhand der Datenlage versichern lassen, dass nichts manuell geschraubt wurde? Und dass die Algorithmen keinen bevorzugen? Und dass es keine korrupten Sumamitarbeiter gibt? *ächz*

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Beitrag von smilla » 08.09.2010, 07:08

Den Algo würde ein Prüfer vermutlich auch gar nicht verstehen :)

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Beitrag von Alda » 08.09.2010, 09:18

smilla hat geschrieben:Den Algo würde ein Prüfer vermutlich auch gar nicht verstehen :)
An Mathematik ist nichts wundersames oder unverständliches.

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