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Beitrag von highflyer » 30.10.2006, 22:42

Ihr kennt halt das Konzept nicht. Jeder der es hört, ist überzeugt. Einfach genial. :)

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Beitrag von depp ich » 30.10.2006, 22:45

Jou - highflyer, ich werde wohl nie erfahren ob du erfolgreich bist oder nicht.

Aber das ist vielleicht eine neue Art von Lotto: Man erfährt zwar nicht, ob man gewonnen hat, aber dafür sind die Chancen besser.
highflyer hat geschrieben:Suche immer Linkpartner, verschiedene Branchen, Erotik, Hifi, Gesundheit, Tiere, Natur und so weiter
ja, auch. Könntest ja mit einem Verzeichnis anfangen.

Einfach genial., ja, sowieso.

Kralle
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Beitrag von Kralle » 30.10.2006, 22:46

Also highflyer und ich haben da gerade eine sehr nette Unterhaltung über ICQ. Gut möglich daß unsere 2 SuMa-Ideen da schneller "fusionieren" als uns lieb ist.

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Beitrag von Shamrock » 30.10.2006, 23:11

highflyer hat geschrieben:interessiert mich doch nicht ob die 850 mrd. schwer sind. mit unserem konzept können wir sie schlagen. ganz locker.
:lol: viel glück

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Beitrag von DiveSurfer » 31.10.2006, 09:09

@ole lol das wollen wir aber ned hoffen, das es im harz IV endet; ich für meine teil drücke ihnen die daumen

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Beitrag von Nullpointer » 31.10.2006, 10:19

natürlich haben gute ideen immer chancen. leider haben ja auch genug schkechte ideen marktanteile. und in zukunft werden die user sich imemr besser mit den webrtechniken auskennen und vielfältigere möglichkeiten suchen, als ein textfeld + button.

Kralle
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Beitrag von Kralle » 31.10.2006, 10:27

@Nullpointer:

dem stimme ich nur bedingt zu. Es gibt auch heute noch genügend Leute die keinen Videorekorder programmieren können oder mit der Bedienung eines Handys überfordert sind. Webtechniken sind da noch eine ganz andere Liga.
Allerdings muß gerade hier angesetzt werden und der User an der Hand genommen werden, denn der DAU kennt keine Boolschen Algorithmen. Also muß er nur ein Knöpfchen drücken müssen damit er letztlich auch das findet, wonach er sucht.
Auch wenn alle über Windows schimpfen, aber Microsoft versteht es schon komplizierte Dinge wie ein Betriebssystem auch für DAUs bedienbar zu machen. So in etwa sollte jede Software (und auch Website) für die breite Masse gestaltet sein.

SloMo
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Beitrag von SloMo » 31.10.2006, 11:12

Es gibt auch heute noch genügend Leute die keinen Videorekorder programmieren können
@Kralle: Hmmm eigentlich müsstest Du oben "noch" gegen "wieder" austauschen. Ich habe auch noch nie einen Videorekorder programmiert, weil mit Bandlaufwerke generell nicht ins Haus kommen. Das können nur Leute, die sich dafür interessieren. Für alle anderen (Gelegenheitsnutzer) ist es immer wieder ein Krampf.

Ich denke, wir meinen das gleiche: Usability (und neuerdings "User Experience") ist das wichtigste, immer und überall wo man etwas für Menschen macht. Apple machte das bislang vor, Microsoft hat inzwischen den gleichen Weg eingeschlagen. Googles Startseite ist eine reine Usability-Sache: Wer suchen will, braucht nur einen Suchschlitz. Bei den SERPs allerdings hat Google noch lange nicht die perfekte Lösung gefunden, denn jetzt kommt User-Experience ins Spiel. Was bringen mir 10 mehr oder minder gute Treffer und 20 Werbelinks, wenn die Maschine nicht geschnallt hat, was ich eigentlich gesucht habe. Google experimentiert dran herum, liefert manchmal zusätzliche News, manchmal zusätzlich Ergebnisse zu ähnlichen Begriffen. Aber das gelbe vom Ei ist das in vielen Fällen noch nicht. Wie wird man den Gelegenheits-Usern und den Power-Usern gleichzeitig gerecht? Und noch viel wichtiger: Wie liefert man dem User nach maximal 3 Klicks genau das, was er gesucht hat? Das wäre Usability, davon ist Google momentan um ca. Faktor 10 entfernt (oft hat man nach 30 Klicks noch kein relevantes Ergebnis).

Shamrock
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Beitrag von Shamrock » 31.10.2006, 12:04

SloMo hat geschrieben: Ich denke, wir meinen das gleiche: Usability (und neuerdings "User Experience") ist das wichtigste, immer und überall wo man etwas für Menschen macht. Apple machte das bislang vor, Microsoft hat inzwischen den gleichen Weg eingeschlagen. Googles Startseite ist eine reine Usability-Sache: Wer suchen will, braucht nur einen Suchschlitz. Bei den SERPs allerdings hat Google noch lange nicht die perfekte Lösung gefunden, denn jetzt kommt User-Experience ins Spiel. Was bringen mir 10 mehr oder minder gute Treffer und 20 Werbelinks, wenn die Maschine nicht geschnallt hat, was ich eigentlich gesucht habe. Google experimentiert dran herum, liefert manchmal zusätzliche News, manchmal zusätzlich Ergebnisse zu ähnlichen Begriffen. Aber das gelbe vom Ei ist das in vielen Fällen noch nicht. Wie wird man den Gelegenheits-Usern und den Power-Usern gleichzeitig gerecht? Und noch viel wichtiger: Wie liefert man dem User nach maximal 3 Klicks genau das, was er gesucht hat? Das wäre Usability, davon ist Google momentan um ca. Faktor 10 entfernt (oft hat man nach 30 Klicks noch kein relevantes Ergebnis).
usability ist sicher wichtig, aber bei weitem wichtiger ist der bedarf. wie sonst ist der erfolg von myspace zu erklären? das ding ist einfach nur mühsam und trotzdem der renner weil einfach der bedarf da ist. wenn der bedarf groß genug ist kannst du in wirklichkeit machen was du willst.

und deswegen wirds mit einer konkurrenz zu google auch nix werden imo - weil einfach kein bedarf da ist.

Kralle
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Beitrag von Kralle » 31.10.2006, 14:12

SloMo hat geschrieben:Apple machte das bislang vor, Microsoft hat inzwischen den gleichen Weg eingeschlagen.
Naja, das lief ja mehr oder weniger parallel. Abekupfert hat MS ja eigentlich nur diesen Design-Schnickschnack bei XP, die Win9x-Serie hatte nur wenig mit MacOS gemeinsam und war trotzdem einfach zu bedienen (zwar voller Bugs, aber eben gute Usability). Trotzdem krieg ich die Krise mit nur 1 Maustaste an nem Mac arbeiten zu müssen, aber das ist n anderes Thema :lol:
SloMo hat geschrieben:Googles Startseite ist eine reine Usability-Sache: Wer suchen will, braucht nur einen Suchschlitz. Bei den SERPs allerdings hat Google noch lange nicht die perfekte Lösung gefunden, denn jetzt kommt User-Experience ins Spiel. Was bringen mir 10 mehr oder minder gute Treffer und 20 Werbelinks, wenn die Maschine nicht geschnallt hat, was ich eigentlich gesucht habe. Google experimentiert dran herum, liefert manchmal zusätzliche News, manchmal zusätzlich Ergebnisse zu ähnlichen Begriffen. Aber das gelbe vom Ei ist das in vielen Fällen noch nicht. Wie wird man den Gelegenheits-Usern und den Power-Usern gleichzeitig gerecht? Und noch viel wichtiger: Wie liefert man dem User nach maximal 3 Klicks genau das, was er gesucht hat? Das wäre Usability, davon ist Google momentan um ca. Faktor 10 entfernt (oft hat man nach 30 Klicks noch kein relevantes Ergebnis).
Da stimme ich dir voll zu. Mit dem 1. Klick muß der DAU bestmöglichst bedient werden. Dazu gehört endlich eine KI die Suchanfragen nicht nur ausführt, sondern auch versteht. Wer "Bücher" eintippt will einkaufen, wer "Chat" eingibt will ne Community, wer "Merkel" eintippt will Nachrichten, usw.
Das muss eine SuMa 2.0 erkennen können, und zusätzlich in einem 2. Schritt Alternativen anbieten können.
Shamrock hat geschrieben:usability ist sicher wichtig, aber bei weitem wichtiger ist der bedarf. wie sonst ist der erfolg von myspace zu erklären? das ding ist einfach nur mühsam und trotzdem der renner weil einfach der bedarf da ist. wenn der bedarf groß genug ist kannst du in wirklichkeit machen was du willst.

und deswegen wirds mit einer konkurrenz zu google auch nix werden imo - weil einfach kein bedarf da ist.
So denkt Google, so dachte auch mal Yahoo. Bedarf entsteht immer sobald eine Alternative einen Mehrwert bei vergleichbarem Aufwand für den User bietet.

advisor
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Beitrag von advisor » 31.10.2006, 14:36

@Kralle, arbeitlife & highflyer

Tolle Idee.
Lasst Euch nicht unterkriegen und macht das Ding.
Etwas sinnvolles aufzubauen braucht Zeit, Mut und Energie.
Etwas runterzureden nur Augenblicke.

Bleibt dran.
Und viel Glück (ist auch immer notwendig).

SloMo
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Beitrag von SloMo » 31.10.2006, 14:52

Bedarf... ich weiß nicht. War wirklich ein Bedarf für die Million-Dollar-Page da? Wohl kaum. Der Mehrwert muss auch nicht unbedingt da sein, wenn man einen Hype erzeugt. Das allerdings ist eine Kunst, die Google besser als alle anderen versteht.
Dazu gehört endlich eine KI die Suchanfragen nicht nur ausführt, sondern auch versteht. Wer "Bücher" eintippt will einkaufen, wer "Chat" eingibt will ne Community, wer "Merkel" eintippt will Nachrichten, usw.
Problematisch, weil eben nicht jeder bei einer Suchanfrage das gleiche sucht. Abgesehen davon, dass ich nicht an KI in dieser Form glaube, müsste so ein System die genaue Vorgeschichte kennen.

Wenn ein Schüler nach Chat sucht, will er vielleicht eine Community finden. Wenn ein Rentner danach sucht, will er vielleicht nur wissen, was ein Chat überhaupt ist und sucht eine Definition. Wenn ein Inder nach Merkel sucht, will er vielleicht lieber den Lebenslauf der Kanzlerin haben, anstelle die letzten News zu lesen. Einen Deutschen interessieren wahrscheinlich die lokalen News, während ein US-Amerikaner bei der Suche nach "Merkel" nur wissen will, wann die Frau beim Bush zu besuch war.

Da hilft eine KI nur wenig, wenn man die Randbedingungen wie Vorgeschichte etc. nicht kennt. Ich meine nur, dass man daran denken muss. Das Zauberwort KI ist schon so häufig benutzt worden, und am Ende haben viele einsehen müssen, dass es gar nicht so leicht ist, den menschlichen Vertand nachzubilden.

Kralle
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Beitrag von Kralle » 31.10.2006, 15:00

@SloMo:

KI sollte ja nur eine Basis sein. Guck mal, Windows und Office haben zahlreiche Assistenten. Die stellen für die allermeisten User alles richtig ein. Für mich nicht unbedingt, aber ich weiß dann an welchem Rädchen ich drehen muß. So ungefähr muß auch eine SuMa das erledingen können.
Eine personalisierte Suche wird sicher eines der Themen der Zukunft sein. Da läßt sich einiges hinterlegen (soziodemografische Daten, technische Affinität aus der History, usw.) und die Suchanfragen verbessern. Damit würden sowohl Schüler als auch Rentner gleichermaßen zufriedenstellend bedient.

advisor
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Beitrag von advisor » 31.10.2006, 15:05

Da hilft eine KI nur wenig, wenn man die Randbedingungen wie Vorgeschichte etc. nicht kennt. Ich meine nur, dass man daran denken muss. Das Zauberwort KI ist schon so häufig benutzt worden, und am Ende haben viele einsehen müssen, dass es gar nicht so leicht ist, den menschlichen Vertand nachzubilden.
Wieso KI?

Ich kann doch wohl erwarten dass ein Mensch z.Bspl. bei Definition ein Häckchen setzt. Dann den Begriff eingibt (Beispiel).

Schon weiss die Maschine, dass eine definition gesucht wird (define:).

Warum nur ein Suchschlitz und keine erweiterte Faktoren die man auswählen kann?
Trotz Pisastudie traue ich das dem Benutzer zu.

Provokatives denken und Brainstorming.
Ich behaupte, dass ich damit eine zigfach bessere Suchmaschine zustande bringe als es G*ogle zurzeit ist.
Rein von der Handhabung her.
Nicht von der Programmierung (so gut bin ich leider bei weitem nicht).

Nicht von dem ausgehen was ist (Go*gle).
Davon ausgehen was man will (Benutzer).

highflyer
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Beitrag von highflyer » 31.10.2006, 16:57

@Kralle,
es gibt aber nicht nur Chat und Bücher. Selbst wenn es so wäre. Es gibt Mio Suchbegriffe da kann man eben nicht eindeutig sagen was der User sucht. Das wäre nebenbei gesagt eine Entmündigung und Bevormundung. So nach dem Motto, tippst du Bücher ein, dann willst du Bücher kaufen. So wird das nichts.
Abgesehen davon werden die meisten Begriffe in Kombinationen getippt. Das geht nicht dass eine Suchmaschine weiß was man grade sucht. Eines der größten Fehler auf Google. Dass man meint man wüsste schon wonach die Leute suchen. Davon muss eine Abkehr her. Wenn man was neues haben will. Sonst hat man Google in anderem Gewand. Und das ist nicht unser Ziel.

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