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e-fee
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Beitrag von e-fee » 29.06.2010, 06:43

man sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass das Unternehmen einfach nach Tarif der Branche zahlt ... AUCH dann, wenn es Dich gerne haben möchte.

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Smilodon
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Beitrag von Smilodon » 29.06.2010, 07:01

Erst einmal danke für eure vielen Antworten

@mano_negra
Ja, als Angestellter

Ich vertrete im Moment auch die Meinung, dass er was von mir will und ich aus diesem Grund etwas Pokern kann. Doof nur, dass ich halt keine Anhaltspunkte habe.

Ich weiß was ich als SEO kann und er weiß es auch, da er so auf mich gekommen ist.
Da ich in meinem alten Betrieb nicht übernommen werden kann (sehr klein) wäre es natürlich schön, wenn ich gleich eine Anschlussbeschäftigung hätte.
Möchte mir die Chance (wenn es denn eine ist) nur ungern verbauen.

lg

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 29.06.2010, 07:10

@e-fee
Tarif für SEOs? ;-)

Dipl.-Wirtschaftsinformatiker:
Erstens ein Satz meines Profs zu dem gleichen Thema auf die Frage, ob man damit auch in den wirtschaftlich administrativen Bereich gehen kann: "Ein Kuhstall ist keine Kuh!"
Meines Wissens gibts diesen Studiengang auch schon seit etlichen Jahren nicht mehr.


Wenn Du geschickt bist, lotest Du erst einmal aus WAS Dein Gegenüber bereit ist zu zahlen - in der Regel sagt Dir dann Dein Gefühl, OB Dir die Zahl gefällt.

Lass Dich nicht auf "Wir fangen erst mal mit xxx Euro an und gucken dann mal, oder wir reden in sechs Monaten noch einmal." ein.
Betreibe Deine Projekte weiter, damit Du gegebenenfalls etwas in der Hinterhand hast. Und lege nicht alle Projekte (soweit möglich) offen.

Viel Glück ;-)

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harry25
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Beitrag von harry25 » 29.06.2010, 07:14

Also wenn ich du wäre, würde ich nur 20-30 Stunden die Woche arbeiten, denn Rest würde ich in eigene Projekte investieren. Das ist dann eine Win-Win Situation. Dein Chef muss dir weniger bezahlen und du hast ein festes Einkommen und kannst zusätzlich noch Geld mit eigenen Projekten verdienen.

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 29.06.2010, 07:48

Mal so am Rande, sind die hier genannten ~ 36K p.a. für jemanden mit einer Ausbildung nicht ein sehr sehr gutes Einstiegsgehalt?

catcat
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Beitrag von catcat » 29.06.2010, 08:01

Oder erstmal abchecken, wie es der Firma so geht. Vielleicht sind sie ja im ebundesanzeiger.de drin?
Da die ja durch Deine Positionen in den Serps auf Dich aufmerksam geworden sind und Du ja weißt wieviel Du durch diese keywords - die ihr beide habt - verdienst, dürfte das ne relativ einfache Rechnung sein.

Und:
Da sich einige Eure Keywords und somit Interessen überschneiden, dürfte dem auch recht wenig daran gelegen sein, wenn Du Deine Projekte in Deiner Freizeit weiterführst.

EDIT:
Mal so am Rande, sind die hier genannten ~ 36K p.a. für jemanden mit einer Ausbildung nicht ein sehr sehr gutes Einstiegsgehalt?
Für nen Bürokaufmann wären schon 23k ein gutes Einstiegsgehalt 8)

guppy
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Beitrag von guppy » 29.06.2010, 08:04

net(t)worker hat geschrieben:
guppy hat geschrieben:Ich nehm den Mund jetzt mal voll und sage Einstiegsgehalt für einen Bürokaufmann ohne Berufserfahrung und den angedeuteten Spezialkenntnissen - 14,- € Brutto, wäre bei uns schon deutlich über den Marktdurchschnitt, in Ballungscentren vielleicht 18 €.
Ach so Gehaltsempfänger, der Monat hat 4,33 Wochen, kann man hochrechnen.
du denkst also jemand mit 5 - 6 Jahren Erfahrung im Bereich SEO, wäre mit 14 - 18 € pro Stunde schon überdurchschnittlich bezahlt? Du, da werden dir natürlich ein paar Chefs zustimmen, aber das sind dann genau die Chefs die sich nach wenigen Monaten überlegen wo sie nen neuen SEO herbekommen, da der alte ein wesentlich lukrativeres Angebot bekommen hat....
Ja, im Angestelltenverhältnis denke ich, dass ein Einsteiger damit bestens bedient ist. Ohne es jetzt genau auszurechnen, dürften die Kosten (Lohn+Lohnnebenkosten) über 3.500,- Euro monatlich liegen.

Da bekomme ich wieviel Adsensklicks ? Was würde die Betreuung der Webseite über Abakus kosten ?
Kaufmännisch gerechnet also vermutlich immer noch zu viel.

DanielS
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Beitrag von DanielS » 29.06.2010, 08:12

jackwiesel hat geschrieben:Dipl.-Wirtschaftsinformatiker:
Erstens ein Satz meines Profs zu dem gleichen Thema auf die Frage, ob man damit auch in den wirtschaftlich administrativen Bereich gehen kann: "Ein Kuhstall ist keine Kuh!"
Meines Wissens gibts diesen Studiengang auch schon seit etlichen Jahren nicht mehr.
Da täuscht Du Dich aber.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 29.06.2010, 08:32

DanielS hat geschrieben:Da täuscht Du Dich aber.
Aber nicht dolle...!

Wiki:
Nachdem in Deutschland im 20. Jahrhundert das Diplom als Abschluss dominierte,[3] findet im Zuge des Bologna-Prozesses auch in der Informatik bis 2010 eine Umstellung auf die gestuften Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master statt, so dass die Diplomstudiengänge auslaufen.

Die Universitäten verleihen den akademischen Grad Diplom-Informatiker, je nach Prüfungsordnung abgekürzt Dipl.-Inform. oder Dipl.-Inf., an Hochschulen in Bayern teilweise auch Dipl.-Inform. (univ.). In manchen Fällen kann die Abschlussbezeichnung mit Hochschulzusatz geführt werden, z. B. (TUM) an der TU München. Die Regelstudienzeit beträgt im Fach Informatik 9 Semester.[4] Die letzte länderübergreifende Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Informatik an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen der Kultusministerkonferenz von 1995 wurde 2004 ersatzlos für überholt erklärt.[5]
Die letzten Diplomanden gehen nach meinem Kenntnisstand nächstes Jahr ab.

DanielS
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Beitrag von DanielS » 29.06.2010, 08:34

jackwiesel hat geschrieben:...Aber nicht dolle...!...
Ok, da hast Du recht, wenn es um das "Dipl" in Dipl-Wirtschaftsinformatik geht. Ich dachte es geht eher um das "Wirtschaftsinformatik".

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 29.06.2010, 09:22

Smilodon hat geschrieben:Erst einmal danke für eure vielen Antworten

@mano_negra
Ja, als Angestellter

Ich vertrete im Moment auch die Meinung, dass er was von mir will und ich aus diesem Grund etwas Pokern kann. Doof nur, dass ich halt keine Anhaltspunkte habe.

Ich weiß was ich als SEO kann und er weiß es auch, da er so auf mich gekommen ist.
Da ich in meinem alten Betrieb nicht übernommen werden kann (sehr klein) wäre es natürlich schön, wenn ich gleich eine Anschlussbeschäftigung hätte.
Möchte mir die Chance (wenn es denn eine ist) nur ungern verbauen.

lg
Ich würde mich nicht zu billig verkaufen, vor allem wenn du Erfahrung im relevanten Bereich hast. Die Lohnhöhe ist erst mal nebensächlich, solltest nur ein gewisses Minimum anpeilen.
Mit einbringen würde ich zusätzlich 1* im halben/ganzen Jahr eine GUTE bezahlte Weiterbildung... wenn er darauf nicht eingeht ist eh klar was er will, dein Wissen billig abgrasen.

Ich bin selbst "Neueinsteiger" und hatte Angebote vorliegen die unter aller Kanone waren, so um die 2.400 Brutto ohne Extras und bei den Gesprächen hatte ich immer den Eindruck "Der will nur das aus meinem Kopf, danach bin ich Fallobst"
Meine Gehaltsvorstellungen lagen letztes Jahr nicht weit darüber, zumindest das Minimum nicht, aber mein Minimum war an andere Bedingungen geknüpft, also ob ich mich dort weiterentwickeln kann.

Nachdem ich dann irgendwann keinen Bock mehr aufs suchen hatte und plötzlich viel Erfolg mit Aufträgen, habe ich die Suche aufgegeben.

Vor 1 Monat wurde ich dann von einem Auftraggeber angesprochen ob ich nicht Lust hätte halbtags bei denen zu arbeiten, freie Zeiteinteilung, 2 Tage/Woche, 1/2*5Tage7Woche, 1 Woche arbeiten - 1 Woche frei usw... egal wie, könnte ich mir jeden Tag aufs neue aussuchen. und das bei einem Gehalt das etwa dem obigen Monatsbrutto entspricht.
Noch ist nicht sicher ob die Stelle geschaffen wird, aber wenn, dann werde ich das wohl machen.

Mein Tipp ist nur, lass dich nicht ausbeuten, dann mach lieber was eigenes und lebe von weniger, - warte auf die richtige Gelegenheit... als dich ausbeuten zu lassen von der Praktikantenmentalität mancher Chefs.

@guppy
Ein Zimmermann verdient etwa 20 € /Stunde und er arbeitet nur für einzelne Aufträge die jemand anderes an Land gezogen hat... man muss zwar einiges Wissen und auch dort Erfahrung sammeln, aber man hat irgendwann ausgelernt, es gibt nichts mehr neues.
Als Steuerberater verdienst du etwa 80 € die Stunde, du hast Verantwortung und musst ständig auf dem neuesten Stand bleiben.
Als SEO liegst du, meiner Meinung nach, als Angestellter irgendwo dazwischen... aber definitiv nicht bei 14 - 18 €, das hab ich als Kellner mit Trinkgeld schon verdient und die Arbeit macht mehr Spaß ;)

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2010, 09:27

guppy hat geschrieben:Ja, im Angestelltenverhältnis denke ich, dass ein Einsteiger damit bestens bedient ist. Ohne es jetzt genau auszurechnen, dürften die Kosten (Lohn+Lohnnebenkosten) über 3.500,- Euro monatlich liegen.
aber wie kannst du mit 5-6 Jahren Erfahrung noch von einem Einsteiger reden?

Als Einsteiger im Bereich SEO würde ich jemanden bezeichnen der gerade mal ein paar Monate Praktikum hinter sich hat...

guppy
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Beitrag von guppy » 29.06.2010, 09:47

Beloe007 hat geschrieben:
@guppy
Ein Zimmermann verdient etwa 20 € /Stunde und er arbeitet nur für einzelne Aufträge die jemand anderes an Land gezogen hat... man muss zwar einiges Wissen und auch dort Erfahrung sammeln, aber man hat irgendwann ausgelernt, es gibt nichts mehr neues.
Als Steuerberater verdienst du etwa 80 € die Stunde, du hast Verantwortung und musst ständig auf dem neuesten Stand bleiben.
Als SEO liegst du, meiner Meinung nach, als Angestellter irgendwo dazwischen... aber definitiv nicht bei 14 - 18 €, das hab ich als Kellner mit Trinkgeld schon verdient und die Arbeit macht mehr Spaß ;)
Hmm, ich will ja hier den "Beruf", soweit das einer ist, nicht miesmachen oder abwerten. Aber mit einem Steuerberater ist der Vergleich mehr als weit hergeholt, da steht ein Studium vor und x Jahre Praxis. Ausserdem vergleichst Du hier ein Angestelltengehalt mit dem Stundensatz eines Steuerberaters., soweit der überhaupt nach Stunden abrechnet, normalerweise geht das über eine Gebührentabelle.
Im Angestelltenverhältnis wären das ca 14.000,- im Monat - ich denke das zeigt wie sinnfrei der Vergleich ist.
Der Durchschnittstundenlohn eines Zimmermanns liegt irgendwo bei 15,50 Brutto, der Einstiegslohn sicherlich etwas tiefer.
Ein Bürokaufmann dürfte in der Privatwirtschaft bei 1.800,- Brutto liegen
https://www.buerokauffrau-online.de/gehalt.html.

Wie schon gesagt, ich will hier niemanden die Hoffnung nehmen, sondern mal realistische Zahlen in die Diskussion einbringen.
Warum soll der AG jemanden anstellen, wenn er die gleiche Leistung von einer Seoagentur, die einen Spitzenruf und Referenzen hat, bekommen kann und vermutlich mehr als 10 K im Jahr an Kosten spart.

Ich bin gespannt was bei dem Gespräch rauskommt.

definitiv nicht bei 14 - 18 €, das hab ich als Kellner mit Trinkgeld schon verdient und die Arbeit macht mehr Spaß
Wenns mehr Spass macht würde ich dabei bleiben.

:roll:

@ Smilodon
Schreib mal ehrlich was Du angeboten bekommst. :idea:

Smilodon
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Beitrag von Smilodon » 29.06.2010, 10:11

@ guppy
Werd ich machen. Bin da auch mal gespannt.

Ich denke im Moment über 2,2k - 2,5k netto nach. Aber ich werde ihn ein Angebot machen lassen, da er ja was von mir will. Auch wen ich den Job (erstmal was haben!) haben will, werde ich ihn das erstmal nicht so zeigen.

Am Telefon hat er mir erzählt, dass er in den letzten drei Jahren 65k an eine Seoagentur bezahlt hat (+ zahlreiche gekaufte Links) und ist da im mom verärgert, weil es nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.

Naja, jetzt muss er sich erstmal noch melden, wann ich vorbei kommen soll.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2010, 10:25

Smilodon hat geschrieben:Am Telefon hat er mir erzählt, dass er in den letzten drei Jahren 65k an eine Seoagentur bezahlt hat (+ zahlreiche gekaufte Links) und ist da im mom verärgert, weil es nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Na, das hört sich doch schonmal gut an.... so weis er also was dein Wissen wert ist....

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